8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Top Leitung der Firma mit einem echten Patron!!
nichts zu bemängeln
nichts.
Dies war in jedem Fall sehr gut....man war nicht einfach eine Nummer und das Arbeitsklima war hervorragend.
nur Gutes
Dies war auf jeden Fall 1A-mässig.
stimmt.
War hervorragend....und wirklich zu empfehlen.
einfach gesagt...Klasse!
Dies war mehr als korrekt....auch bei Fragen über den Geschäftsbereich hinaus.
sehr gut
Die Kommunikation war sehr gut. Bei den Informationsanlässen wurde man mehr als genügend informiert.
Man wurde von den Vorgesetzten jederzeit informiert und man konnte auch Einfluss über weitere Aufgaben einbringen.
....das die verantwortlichen Personen immer alles kontrollieren
sehr schlechte Anbindung, keine Kantine, ständige Kontrolle
...mehr Eigenverantwortung fuer die MA
es gibt viele langjaehrige MA, als neuer MA hat man es schwer.
selbständiges Arbeiten
theoretisch kurze Wege
Informationen kommen nicht an.
interne Kommunikation verbessern - MA informieren
Digitalisierung als Chance betrachten
MA führen und mit Wertschätzung motivieren.
Die interne Kommunikation und der Austausch von Informationen ist ausbaufähig. Führung ist nicht immer erkennbar. Dafür viel freien Raum zur selbständigen Arbeitsweise.
Qualitativ wird gute Arbeit geboten und auch so wahrgenommen. Jedoch sind die Platzverhältnisse kritisch und auch die Kommunikation sowie das Führungsverhalten verbesserungsfähig.
Als Arbeitnehmer unter 50 Jahren hat man 20 Urlaubstage. Davon werden rund 3 Wochen Betriebsferien vorgegeben im Jahr. Durch gleitende Arbeitszeit kann Überzeitsaldo aufgebaut werden, ist jedoch bei einer 42.5h Woche schwierig.
Weiterbildungen können besucht werden, wenn dies einen Nutzen für die Firma hat. Karriere ist schwierig, da die Organisation schlank ist und langjährige Vorgesetze ihre Stelle auf sicher haben und diese kaum räumen werden.
Gehalt und Pensionskassen Beiträge sind fair. Ausser einem gratis Parkplatz und die Anbindung an den ÖV werden keine erwähnenswerten Benefits geboten.
Recycling von Metallen funktioniert und es wird auch auf geringen Ressourcenverbrauch geachtet.
Ein gutes miteinander während der Arbeitszeit. Persönliche, private Gespräche sind nicht gern gesehen.
1x jährlich gibt es ein Weihnachtsessen, dass jedoch alle Jahre gleich verläuft und deshalb an Attraktivität laufend einbüsst.
Es gibt viele Kollegen, welche schon >20 Jahre und länger bei Ortek AG arbeiten. Diese werden geschätzt und fair behandelt
Feedbacks an Mitarbeitende werden selten gegeben. Da viele sehr eigenständig arbeiten, wird Führung auch nicht gelebt.
Büroräumlichkeiten ausreichend, Produktion ist alles sehr eng und verwinkelt. Gegen die zunehmende Digitalisierung wehrt man sich weiterhin.
Informationen sickern nicht bis zum Arbeitnehmer durch. Es wird aber vorausgesetzt, dass man informiert ist. So entstehen immer wieder Überraschungen.
Schwierig zu bewerten, da Mehrzahl der Arbeitnehmer Männer sind und so die Positionen zwischen Mann und Frau nicht eins zu eins verglichen werden können.
Abwechslungsreiche Aufgaben und in einem spanenden Umfeld (Medizintechnik)
Firma ist zu wenig bekannt, ein allgemeines Image so nur schwer zu beschreiben
Aus- und Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt.
Sozialleistungen sind so ausgelegt, dass die projizierten Altersrenten möglichst hoch ausfallen.
Flexible Arbeitszeiten möglich
Nicht alle sind Teamplayer
Die Kommunikation zwischen der Produktion und der Produktionsleitung ist nicht immer optimal