(Un-)Freundlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dadurch, dass es ein kleiner Spital ist, kennt man sich und grüsst sich tendenziell mehr, was ich sehr schätze.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr wenig Parkmöglichkeiten (für Patienten UND Mitarbeiter)
Verbesserungsvorschläge
-Mehr Ruhemöglichkeitek anbieten.
-5. Ferienwoche
-Evtl. auch ein kleines Weihnachtsgeschenk oder ähnliches
-Bessere Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist gut am OKS. Wir sind fast alle per DU, was ich sehr schätze, da man so die Hierachie nicht merkt.
Kommunikation
Wir werden fortlaufend über News informiert
Kollegenzusammenhalt
Wie in jedem Betrieb gibt es gute und weniger gute Menschen. Was sehr auffällt, das Klischee, dass bei zu vielen Frauen auf einem Haufen sehr sehr viel gelästert wird (teils auch über Patienten).. leider sehr unprofessionell in dieser Hinsicht.
Work-Life-Balance
Ich bin froh wurde die 7-Tage Woche abgeschaffen. Bei der Arbeitsplanung gibt es durchaus noch Potential, anonsten i.o
Vorgesetztenverhalten
Soweit gut.
Interessante Aufgaben
Jede Station hat ihre interessanten Aufgaben, was ich jedoch schade finde, dass die "Regelung" gilt, dass die seltenen und spannenden Arbeiten nur langjährige-erfahrene Mitarbeiterinnen durchführen dürfen.
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern herrscht durchaus eine Gleichberechtigung. Beim Alter finde ich, dass die ältere Generation deutliche Vorteile hat. Auch ist das Personal deutlich in der älteren Generation und tenedentiell wenig frischer Nachwuchs.
Umgang mit älteren Kollegen
Die langjährigen Mitarbeiter werden sehr geschätzt, dafür die jüngere Generation deutlich weniger
Arbeitsbedingungen
Altee Spital, wir freuen uns auf den Neubau
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit gut
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu anderen Institutionen deutlich weniger
Image
Ich finde, ich höre beides von den Patienten und Angehörigen. Teils sind sie sehr zufrieden und teils kommen sie, weil sie keine andere Wahl haben
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildubgen finden immer zu Zeiten statt, in denen das Personal kaum an die Weiterbildungen gehen kann.