65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix mehr
Geschäftsführung
CEO nach Madagaskar schicken
Jeder schiesst dem anderen Stõcke in dir Räder
Fragt die Kundschaft sofern noch welche da ist
Geh ins Fitness und es geht dir besser
Wieso, wofür weshalb gratis sowieso nicht
Diese Löhne zahlt jeder, bedingungslos
Hauptsache der Gewinn stimmt fûr GL
Kollegen verpfeiffen dich wenn immer es geht
Da kannst du nicht alt wersen
Keine Worte, keine Sätze, sprachlos
Kontolle ûber alles, es wird nichts ûbersehen
Ein Toter kommuniziert mehr als die GF
Ob Mann oder Frau egal
Es sind einige da, mûssen gefunden werden
Die Otto Fischer AG hat in den letzten drei Jahren einen relativ angemessenen Inflationsausgleich für die Mitarbeiter gewährt.
Betriebswirtschaftliche Massnahmen werden zu spät eingesetzt. BWL sollte die Basis sein, nicht die persönlichen Meinungen von Vorgesetzten.
Ich würde mir wünschen, dass sich die Firma nicht auf den Lorbeeren ausruht und sich weiterentwickelt. ESG Richtlinien werden für den Kunden immer wichtiger und tragen zur Kaufentscheidung bei.
"Die Arbeitsatmosphäre habe ich als eher distanziert empfunden. Obwohl die Firma den New-Work-Führungsstil den Mitarbeitern verkauft, konnte ich dies in der Praxis nicht wahrnehmen. Auch die Du-Kultur wirkte auf mich nicht authentisch, was zu einigen Spannungen führte, die meiner Meinung nach ohne diesen Ansatz vermeidbar gewesen wären."
Ich gebe den anderen Bewertungen recht. Es herrscht eine Angstkultur. Zudem kann ich eine starke Betriebsblindheit wahrnehmen. Keine Impulse, meiner Meinung nach.
Es herrscht im Kleinteilelager der Otto Fischer AG der Autokratische Führungstil. Das finde ich in 2024/2025 sehr traurig.
Mein persönlicher Eindruck vom Unternehmen hat sich verschlechtert .Auffällig war auch, dass keine Mitarbeiter positiv über die Arbeitgeberin spricht. Besonders nach der Systemumstellung hat das Image stark gelitten. Oft erinnert es an 1975 in der Logistik.
Es sind selbstbestimmte Probleme.
"Aufgrund der Herausforderungen in der Lieferkette war eine Balance in einigen Bereichen schwer zu erreichen.
Es gab jedoch auch Abteilungen, die einen Ausgleich gut berücksichtigt haben.
Auch die guten Positonen sind zu erreichen, wenn jemand von den Vorgesetzen gemocht wird.
Meine persönliche Erfahrung war leider nicht positiv, da Vorgesetzte in einigen Fällen mit der Androhung von Arbeitsplatzverlust Druck ausgeübt haben. Ich würde mir wünschen, dass die Führungskräfte der Otto Fischer AG in solchen Situationen besser geschult werden."
"Wenn du etwas bei deinen Mitarbeitern erreichen möchtest und dein Werkzeug ist immer dein eigener Vorgesetzter und Kündigung, dann bist schwach."
Ja, ich halte die Otto Fischer AG für schwach.
Weiterbildungen wurden vergessen und nicht umgesetzt. Bei mir zwei mal.
Für ein Handelsunternehmen in der Elektronikbranche, das verschiedene Dienstleistungen anbietet, entsprechen die Gehaltsvorstellungen des Unternehmens den marktüblichen Standards.
Die Sozialleistungen sind auf einem grundlegenden minimalen Niveau. Laut Aussagen der Kader Stufe 3, lohnt es sich finanziell ab einer Führungsposition.
"Das Marketing funktioniert nach aussen weitestgehend gut.
"Der Zusammenhalt unter den Mitarbeiter/innen
war innerhalb bestimmter Gruppen, die sich oft aufgrund gemeinsamer kultureller Hintergründe gebildet haben, recht gut. Allerdings hatte ich persönlich den Eindruck, dass es zu oft zu Missverständnissen und Spannungen (Eifersucht) kam, die das Miteinander etwas erschwerten."
Beschwerden wurden nicht geprüft und wurden nach Anzahl und Sympathie entschieden.
Die Förderung älterer Kollegen war nicht spürbar. Sie sind nicht mehr formbar und nicht einfach zu manipulieren.
"Nach meinen Beobachtungen, muss ich Bewerbern mitteilen, dass die Otto Fischer AG den Eindruck von Vetternwirtschaft erweckt.
Ohne entsprechende persönliche Verbindungen ist es schwer, sich eine attraktive berufliche Position zu erarbeiten. Mein Tipp: Spiele es mit, dann geht es dir gut.
Die Grauzonen, die auch eine Verbindung zu gesetzlichen Bestimmungen haben, sollten Arbeitgeberin und Arbeitnehmerin immer bewusst sein.
Die Personalabteilung fühlt sich nicht verantwortlich und überlässt es den Teamveranwortlichen. Die Personalabteilung sieht sich selber als Vermittler und greift nicht ein. Auch festverankerte Gesetzte und Antworten wurden mir von keiner Fachkraft vermittelt.
Auffällig war zudem, dass Mitarbeiter, die sehr unterwürfig auftraten, einen einfacheren Umgang mit den Vorgesetzten hatten. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass die Vorgesetzten schnell gekränkt (narzistisch) reagierten, was bei mir für Unverständnis sorgte."
Zudem wurden Mitarbeiter/innen öffentlich Diffamiert.
Auch ich habe diese Erfahrung gemacht, die meinen Ruf beschädigt haben.
"Die Arbeitsbedingungen entsprachen den gängigen Standards. Allerdings wurden Themen wie Ergonomie und Prävention von meinen direkten Vorgesetzen umgehend abgeschmettert.
Das Absenzen Problem der Otto Fischer AG besteht weiterhin.
Viele Arbeitnehmer wandeln Krankheit in Unfall um, da nur Krankheit berücksichtigt wird.
Es kam öfter vor, dass Aushänge aufgrund von Rechtschreibfehlern und Satzbildung schwer verständlich waren, was es für mich und auch meine Kollegen/innen, die die Amtssprache beherrschen, schwieriger machte, diese korrekt zu interpretieren.
Zudem hatte ich den Eindruck, dass der Austausch oft erst dann stattfand, wenn Probleme auftraten, anstatt kontinuierlich miteinander in Augenhöhe zu arbeiten. Auch wurden Termine von der Teamleitung nicht eingehalten und vergessen. Es wirkt auf mich sehr chaotisch ohne jegliche Struktur und Regeln.
Es gab immer wiederkehrenden Verzögerungen, sodass ich mit bis zu drei Stellen in der Firma kontaktieren musste. Arbeitseinsätze wurden geändert, keiner konnte Schritte nachvollziehen. Wie gesagt, Chaos.
..oder Überforderung.
Das niemand Kenntnis darüber hat, wer meine Arbeitszeiten ändert, halte ich für eine Komödie ohne Ende.
Eine positive Bindung mit den Vorgesetzen haben die Gleichberechtigung stark beeinflusst.
"Die Arbeit empfand ich leider als etwas eintönig, da es wenig Abwechslung in den Aufgaben gab." Langeweile am Arbeitsplatz.
Kantine
Geschäftsführer setzt sein Willen durch ohne Rücksicht auf Verluste.
Ausfälle vom Betriebssystem und Online-Shop verhindern.
Wegen fatale Fehlentscheidungen des Geschäftsführer, leidet die Firma an finanziellen Problemen und unsichere Arbeitsplätze. Mitarbeiter haben Angst um Ihre Zukunft, was zu eine miserable Arbeitsatmosphäre führt.
Fragt mal einen Elektriker
Täglich bis 20:00 arbeiten geht an die Tagesordnung. Hilfe der Vorgesetzten ist nicht zu erwarten, da alle bereits um 15:00 im Schwimmbad sind
Fremdwort
Trotz mehrere Warnungen, setzte der Geschäftsführer sein Kopf durch und ging mit einem unreifen Betriebssystem und Onlineshop auf den Mark. Dies führte dazu, dass Langjährige Mitarbeiter sowie kompetente Vorgesetzte gingen.
Bei
Diktatorische Kommunikation von Obersten.
Gesetzliches Minimum an PK Zahlungen.
Geschäftsführer lebt das Gegenteil vor.
Systemausfall geht in der Tagesordnung
Mitarbeiter richitge Herzensmenschen gegenüber mir!!
Gechillti lüt man fühlt sich Wohl
Vorgesetzte zu 90% TOP TOP TOP!!!!!
Shoutout zu mini Homies im Lager
Gratis Äpfel CRAZYYYYYY!!!! 10/10
Abteilungen kämpfen gegeneinander
Anstatt miteinander.
Jeder macht was er will! Jede Abteilung schaut auf ihren eigenen Arsh anstatt zusammen zu Arbeiten. Schluss endlich ist die Firma I einen Boot und muss vorankommen.
Die im Büro verfluchen die Logistiker und die Logistiker verfluchen die Büro Mitarbeiter. Langfristig ist das Fatal für jedes Team und jedes Unternehmen.
Zum Schluss: Ambit oder wie auch immer die heissen.... FAHREN DIE FIRMA GEGEN DIE WAND!! Keiner weiss was sie machen. (Feedback von allen anderen) Meine Freunde könnten das besser als was ambit gerade versucht zu machen.
#FirmaNICHTgegenWANDfahren
#fangtAnZusammen zu arbeiten
#Gibt jeden Tag 1% mehr als gestern
#FirmaWIEDER to the TOP bringen
Ottofischer 2025 nach oben BERGAUF
LG
Salih >
Muss nicht Anonym sein! Meinungsfreiheit!
STELLEN IM GROSSTEILELAGER UND KLEINTEILELAGER GENEHIMGEN!!! Wenn das langfristig so länger geht .... Werden die Abteilungen kollabieren und dann wird das ganz ganz ganz schwierig.
Montag NOTELEND und Reue/ . Freitag Hihihihahahhu Vibes.
+ Punkt Man kann Musik hören mit der musik Box. So kann man Motivierter Arbeiten.
Jedem selber überlassen. Man hat mehr Vorteile wenn man es mit den anderen Vorgesetzten gut hat. Man muss einfach Interesse zeigen und stabil sein in seinem eigenem Kader. Ein paar hatten Pech die es ebenfalls verdient hätten Teamleiter oder Stv zu sein.
Für mich kein Problem
13 Monatslohn immer da + ab und zu Bonus. Das Jahr 2024 war Finanziell Dunkel aber es wird besser! (Glaub ich zumindest!) Viele haben aber keine Hoffnungen mehr in diesem Unternehmen.
Mit anderen +10 Lernenden wird es nie langweilig. Top Unterstützung von den Vorgesetzten!!!!
Dir ist langweilig? Oder du möchtest entertainment? Kein Problem.... Einfach im Lager anfangen.... Der Rest müsst ihr selber erleben.
Hat mir Persönlich nicht so spass gemacht nach einer Zeit hat man alles Gesehen aber mit dem Mitarbeitern ish anderi liga!!
Man sieht fast alles lernt relativ viel (Lernender)
Für mich kein Problem gewesen habe jeden Respektiert. Aber 1 in einer Abteilung hasst jeder den einen Mitarbeiter der in Zeitlupe arbeitet und das ganze team auseinander nimmt. 2.) In der anderen Abteilung Hassen die mehrheit der Abteilung ihren eigenen Vorgesetzten!! Ich möchte niemand schlecht reden aber DIESE ABTEILUNG!!! NOT ELEND !!! HUNGER!!! FIRMA GEGEN WAND FAHREN!!! Ps: bitte verbessern!!
Die Atmosphäre im Grossteillager stimmte überhaupt nicht. Es gibt Angestellte die machen die ganze Arbeit und andere die gar nichts machen. Es ist ein riesen Chaos.
In einem Teilzeitpensum ist es ok. Bei Vollzeit, keine Chance auf ein Privatleben unter der Woche.
Man hat keine Chance auf eine Weiterbildungsmöglichkeit wenn man nicht bei Otto Fischer die Lehre gemacht hat. Man gibt vielen jungen Leuten viel zu hohe Positionen.
Es gibt Gruppen die bewusst und gekonnt ihre Arbeit anderen übertragen.
Leider nicht gut. Man hat keinen Respekt.
Sehr fragwürdig. Neue Vorgesetzte seit 6-8Monate die langjährige, gute Mitarbeiter ohne Grund frei stellt. Vorgesetzte haben keine Ahnung vom Arbeitsablauf im Lager, weder von unseren Produkten. Zu Jung und unqualifiziert. Arbeiter stehen unter Druck im Lager, während die Vorgesetzten im Büro sitzen und am Handy Tik Toks oder Youtube schauen. 17:00-20:00 gibt es am meisten Arbeit und man bräuchte Hilfe von den Vorgesetzten. Leider gehen Sie meistens um 15:00 nach hause und geben uns nicht mal bescheid. Es ist einfach Respektlos und beweist dass diese Vorgesetzten sich nicht für ihren Job interessieren sondern mehr zum in der Freizeit Fussball und Unihockey zu spielen. Höchere Vorgesetzte kommen mit leeren Versprechen oder gar nichts.
Alles sehr veraltet. Es wird nichts in neue Maschinen investiert.
Beispiel: Bindemaschinen plus 20 Jahre alt.
Kommunikation gleich 0. Man wird über rein gar nichts infomiert. Man ist eine Nummer in diesem Betrieb.
Gehalt ist das einzige was OK ist. Jedoch wurde dieses Jahr der Bonus der Mitarbeiter gestrichen, was sehr entäuschend ist nach diesem Jahr.
So etwas gibt es leider nicht.
Die Arbeiten sind sehr eintönig. Gleiche Arbeiter werden jede Woche auf den gleichen Stationen eingeteilt dass auch keine Abwechslung rein kommt.
Als Mitarbeiter der Otto Fischer AG fühlt man sich wie eine austauschbare Nummer, ohne jeglichen Wert. Die Arbeitsbedingungen sind unzumutbar: lange Arbeitszeiten ohne angemessene Bezahlung, fehlende Unterstützung seitens des Managements und mangelnde Wertschätzung gegenüber den Angestellten. Die Unternehmenskultur ist geprägt von Angst und Druck, was zu einem schlechten Arbeitsklima führt. Es gibt keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten oder Weiterbildungsangebote für die Mitarbeiter. Insgesamt ein absolut enttäuschender und demotivierender Arbeitsplatz, den man nur meiden sollte.
Schwer noch zu retten
Leider ist die Work Life Balance in dieser Arbeitsumgebung stark vernachlässigt. Die Anforderungen und Erwartungen an die Mitarbeiter sind übermäßig hoch, was dazu führt, dass persönliche Freizeit und Erholung vollkommen zu kurz kommen. Es fehlt an Flexibilität und Unterstützung seitens des Arbeitgebers, um ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu gewährleisten. Dies führt nicht nur zu übermäßigem Stress und Überlastung, sondern beeinträchtigt auch langfristig die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter. Eine dringende Überprüfung und Verbesserung der Work Life Balance in dieser Organisation ist unerlässlich, um das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter sicherzustellen.
Geschäftsführer sorgt für Gruppenbildung unter Kollegen im Management. Langjähriger Mitarbeiter werden freigestellt und durch Vitamin B ersetzt. Fachwissen und Kompetenz ist Nebensache.
Es ist offensichtlich das Geschäftsführer nicht die notwendigen Fähigkeiten besitzt um das Unternehmen erfolgreich leiten zu können. Ohne eine überzeugende Führungsperson an der Spitze der Otto Fischer AG wird der Schaden nur noch grösser.
Miserabel
Die Kommunikation der Otto Fischer war leider miserabel. Es gab unklare Anweisungen, fehlende Informationen und ein allgemeines Versäumnis, die Mitarbeiter angemessen zu informieren. Dies führte zu Verwirrung, Frustration und ineffizienter Arbeitsweise. Es ist enttäuschend, dass wichtige Kommunikationskanäle nicht genutzt wurden, um die Mitarbeiter zu unterstützen und ihnen die nötigen Informationen bereitzustellen. Eine transparente und effektive Kommunikation ist entscheidend für ein erfolgreiches Arbeitsumfeld und sollte dringend verbessert werden.
Es ist wichtig zu betonen, dass Gleichberechtigung hier kein Wert hat.
Fehlende Gleichberechtigung, Diskriminierung, Unzufriedenheit und ineffiziente Führung, führte dazu das Langjährige Kundschaft immer mehr abspringt
Monotonie ist Tagesordnung
Arbeitnehmer mehr in Projekte einbeziehen.
Keine 5-10 jährige Strategiepläne entwickeln.
Top, hatte noch nie so viel Zeit für meine Hobbys.
Arbeitgeber schätzen keine Weiterbildung, es gibt auch keine Möglichkeit sie davon zu überzeugen.
Werden täglich motiviert, Bestleistungen zu zeigen.
Es wird zu wenig über verschiedene Abteilungen diskutiert.
D A N K E!
Bitte um kompetenten und menschlichen Ersatz!
Das war einmal
Viel blabla, aber nichts passierte. Es gibt eine Angstkultur
Sie müssen dringend die Führung die herrscht überdenken. Es sollte wieder Platz haben für Meinungen. Der Mitarbeiter sollte ernst genommen werden.
Das die Top Mitarbeiter die Firma verlassen.
Zuviele Punkte
Das gesamte Kader auswechseln!
Inklusive die Geschäftsleitung
Familie Unternehmen??? Zirkus Unternehmen trifft eher dazu
Ein Witz
Skandal / Kindergarten
So verdient kununu Geld.