11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang miteinander ist fair
wunderbar
angemessen
in Ordnung
Cross-Funktionale Teams funktionieren gut
Schnelle Entscheidungen
wird von Monat zu Monat besser
und ob
Die bereits eingeführten organisatorischen Anpassungen haben zu kurzen Entscheidungswege geführt. Es wurde einiges an Komplexität entfernt.
Siehe Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber
Allfällige Abgänge sollen transparenter mitgeteilt werden, sowie die Arbeiten mit Vorlaufzeit in die bestehende Organisation eingeflossen werden.
Man kann auch zusammen lachen.
man hilft sich, auch wenn es nicht zum Aufgabengebiet gehört.
Flexibile Arbeitsbedinungen, die gut mit dem privaten Leben verbunden werden können.
gut, kann noch weiter intensiviert werden.
absolut wird jeder gleichberechtigt.
sehr Abwechslungsreich, wobei man viel Gestaltungsspielraum hat
Das Image der Marke ist im Markt hervorragend, Firmeninterne Veränderungen wurden nicht immer nur positiv aufgenommen von den Mitarbeitern, was verständlich ist.
Auf die Bedürfnisse von Mitarbeiter wird Rücksicht genommen
alle Möglichkeiten sind gegeben.
überdurchschnittlich
Viele Innovationen die genau in diese Richtung gehen, Produkte die für eine Lange Lebensdauer ausgelegt sind
Da nicht nur an einem Standort
Die Wege sind Kurz und die Türen jederzeit offen
Ich erlebe das auf meine Bedürfnisse eingegangen wird
klar, direkt
Inputs werden verstanden und wo möglich zeitnah umgesetzt
von Angst geprägt, Zukunftssicher ist ist was anderes.
ok
ist ok
den einen Tag so den anderen Tag so
nicht wirklich vorhanden
Das Produkt ist gut. Auch wenn es nicht jedermanns/frau Sache ist, indirekt zu grillieren. Eingebettet in der Diethelm Keller Gruppe, sollte man finanzielle Absicherung annehmen.ber auch hier besteht Verunsicherung unter der Belegschaft. Warum an einem Unternehmen festhalten, dass auf Jahre keinen Ertrag gebracht hat und keinen liefern wird. Vielleicht gibt es ja steuerliche Gründe, an diesem Klotz am Bein festzuhalten
In der nächsthöheren Ebene der Gruppe wurden zwei Charaktere mit der Verantwortung des Unternehmens betraut, die man nicht einmal eine Tankstelle führen lassen sollte. Das Unternehmen geht nicht unter, obwohl diese am Werk sind. Der eine ist übermächtiger Besserwisser und Narzist, der andere sein Lakei. Nepotismus und Machiavellismus werden ungehindert ausgelebt.
Das Unternehmen ist permanent mit Abgängen konfrontiert. Dies führt zu einer enormen Belastung. Fleißige Mitarbeiter werden dadurch ausgebrannt. Burn-outs stehen an der Tagesordnung. Das neue Management hat leider nicht den Grundstein legen können, das Unternehmen zu stabilisieren. Da war das vorherige Management, trotz seiner Brutalität, einige Schritte weiter. Es wird sehr lange dauern, bis sich an der aktuellen Situation etwas ändert. Das Unternehmen wurde gegen die Wand gefahren und die Reperatur wird viel Zeit in Anspruch nehmen und, leider, noch viele Mitarbeiter verschleissen
Die vergangene und neue Geschäftsführung täuscht im besten Fall vor, Interesse an einem guten Arbeitsklima zu haben. Tatsächlich gibt es nicht einmal viel Kontakt zwischen den Abteilungen
Die Marke hat ein gutes Image. Produktqualität ist ok.
Wie in jedem anderen Unternehmen. Wer möchte, kann unter dem Radar abtauchen und sich ein angenehmes Leben machen. Wer Einsatz zeigt, ist sich im klaren, dass er dies womöglich umsonst macht, da die Perspektive des Unternehmens von allen negativ beurteilt wird
Man lernt jeden Tag etwas neues dazu, vor allem da man vielseitig eingesetzt wird. Man lernt auch in welcher Art von Unternehmen (Management) man nicht arbeiten möchte.
Hier muss man fair sein: Wer den Arbeitsvertrag akzeptiert, stimmt seinem Gehalt zu. Jedoch sind Gehaltserhöhungen ein Ding der Unmöglichkeit
Wird nicht gelebt und nicht thematisiert. Es gibt Bemühungen um Nachhaltigkeit. Dies wird als Erfordernis gesehen, nicht als Berufung
Sofern man/Frau sich bemüht, kann man sehr guten Kontakt schliessen. Gefördert wird dies vom Unternehmen jedoch nicht. Es besteht kein Misstrauen, aber jeder ist etwas angespannt, da vermutlich die meisten vor dem Absprung stehen
Davon gibt es nicht mehr viele und diese scheinen nur noch auf die Pensionierung zu warten.
Vom Regen in die Traufe! Die Management-Wechsel in den jüngsten Jahren haben besondere Charaktere gebracht. Was vermeintlich schlimm war, erscheint mittlerweile als das kleinere Übel gewesen zu sein. Vorgesetzte, die Spiele spielen, sind nicht beliebt
Gute Büroräumlichkeiten, gute Lage in Oerlikon, Ausstattung alles bestens
In unserem Fall ist es vermutlich besser, nicht zu wissen, welchen Pläne an oberster Stelle ausgeheckt werden. Die Belegschaft ist massiv verunsichert, über die Zukunft. Dies zeigt sich auch in den laufenden Abgängen von Mitarbeitern. Oft in der Probezeit, weil sie die Probleme erkennen
Grundsätzlich gibt es Gleichberechtigung. Jedoch werden Frauen mit kleineren Kindern nicht unbedingt begrüsst. Das Team ist zu klein, um kurzfristige Verhinderungen auszuzgleichen. Es gibt Abteilungen mit Teilzeit, jedoch dürfte hier der Kostenvorteil im Vordergrund stehen
Auf jeden Fall! Wenn man möchte, kann man sich extrem einbringen und die Vielfältigkeit der Aufgaben, für manche abschreckend, empfinde ich spannend
Aufgaben waren interessant.
Umgang mit Mitarbeitern ungenügend.
Keine Führungsqualität.
Keine Wertschätzung gegenüber MA.
Schlechter/aggressiver Ton gegenüber MA.
Keine Kultur.
Burn-out Gefahr.
Teilweise Verletzung des Arbeitsrechts.
Bezüglich Führung und Leadership ALLES.
Dank den Vorgesetzten gab es ausschließlich giftige Arbeitsatmosphäre. Diese sind auch nicht mehr im Unternehmen tätig, was schon alles sagt. Auch auf Gruppenebene des Unternehmens wurde zur Arbeitsatmosphäre- und Kultur nichts beigetragen. Sogar im Gegenteil.
Unzählige Überstunden (über den gesetzlich erlaubten Bereich hinaus). Man wurde sogar gebeten keine Überstunden mehr aufzuschreiben, obwohl über die vertraglich vereinbarte Zeit hinaus gearbeitet wurde.
Wird nicht unterstützt.
War teilweise schon fast Mobbing. Man wurde angeschrien und beleidigt.
Kommunikation war ungenügend. Zahlen wurden falsch gelobt und den Mitarbeitern wurde immer wieder gesagt, man solle froh sein, dass man überhaupt eine Arbeitsstelle hat (während Corona Zeiten).
Gibt sehr viel Spielräume
Freizügige Arbeitsgestaltung. Keine Konsequenzen bei mangelnder Leistung. Home Office macht es erträglich
Keine Strukturen. Seit Jahren ständig Wechsel. Manische Geschäftsleitung. Druck machen, Keine Mittel zur Verfügung geben
Mitarbeiter achten und nicht verachten! Seht man nicht dass das Unternehmen gegen die Wand fährt
Freizügige Arbeitsbeschaffung
Schöne Büros mit eigenem Schreibtisch
Sollte eigentlich draussen ok sein
Du machst deine Stunden und hast dann Ruhe
Ich sehe keine Chance mehr
Ich bin nicht happy
Nichts besonderes
Kameradschaft unter den wenigen Kollegen, die noch da sind
Da gibts nichts zu meckern. Kurz vor Ruhestand sind einige. Die können ja nicht weg
Unmittelbare Berichtslinie ist schwer ok, aufwärts ist es krass
Rahmenbedingungen sind eigentlich ok. Seebach. Nette Büros. Obst. Wasser.
Gibt Infos von der Geschäftsleitung. Jubel-Meldungen auch wenn es anders ist
Fast nur Männer. Keine chance für weibliche Angestellte
Wurde gezwungen Arbeits zu machen was ich nicht will
die Produkte
Der Ton mancher Personen
Strategie finden und diese verfolgen, Arbeitnehmer mehr schätzen.
Atmosphäre ist angespannt. Herrscher Ton von ganz oben.
Ansonsten jeder macht halt sein Ding.
Stempeln ist ok, die Überzeit kann bezogen werden.
0 Förderung
Erhöhungen fehl am Platz. Gut verhandeln am Anfang
Trotz der vielen Wechsel, gibt es einige nette Kollegen.
Gab auch schon ältere Kollegen die entlassen wurden.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Trotz kleiner Firma, relativ viele Hierarchien, nicht zeitgemäss.
fehlt leider. 1 X im Jahr ein Jahresrückblick.
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