2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Keine Wetschätzung
Jeder sollte Pausen machen können. Raucher machen 5 pro Tag, andere gar keine. Und wenn Jemand im Kaffeeraum sitzt, wird er kritisiert.
Streit und unfaire Arbeitsverhältnisse. Wegen viel Zeitdruck herrscht ein angespanntes Klima. Leute im Front Office hingegen, haben es viel lockerer und dirigieren die Anderen.
Schlechtes schlafen wegen viel Stress. Die Arbeit ist belastend und sehr streng. Der Arbeitnehmer könnte 24h arbeiten, dadurch ist jeder Tag ein Marathon und es bleibt keine Energie für die Freizeit.
Wegen dem Verhalten einzelner Mitarbeiter ist der Zusammenhalt nicht vorhanden.
Es gibt viel Druck von oben. Wichtig ist nur, dass die Zahlen stimmen.
Wenig Platz, Tische voller Material.
Alles muss schnell erledigt und verschickt werden. Keine Arbeitsstruktur.
Schlecht
Produktionschaos. Sobald die Sendungen ankommen, muss es bald wieder raus. Es gibt Set mit verschiedenen Mengen und dieses Zusammenstellen dauert ewig. Niemand interessiert es, wie viel Arbeit dadurch entsteht, wichtig ist nur dass die Lieferzeiten eingehalten werden.
Gute Produkte, überschaubares Team, interessante Aufgabe, idealer Standort
mangelhafte Mitarbeiterführung, minimale Sozialleistungen, keine Karrierechancen
Die lokale Japanische Führungsspitze sollte sich mit den landesüblichen Gepflogenheiten vertraut machen und sich im Bereich Personalführung weiterbilden.
selten Lob, wenig Vertrauen, Fairness mangelhaft
das Image der Firma wird mit den vertriebenen Produkten identifiziert, welche hervorragend sind. Karriere- und Wohlfühlfaktor fliessen kaum ins Image Bewusstsein hinein, da Alternativen nicht bekannt. (wenig Personalfluktuation)
Urlaub soll genommen werden, Arbeitszeiten sollen im Rahmen sein, doch die Arbeit geht vor, in solchen Momenten soll das Privatleben ausgeblendet sein. Japanische Arbeitskultur wirkt sich auf die Erwartenshaltung aus. Es besteht Gruppenzwang wegen Arbeitszeiten, d.h. wenn jemand mal früher geht, wird das von der Gruppe negativ aufgenommen, obwohl man durchaus bereits die Arbeit zu einem anderen Zeitpunkt geleistet hat (Abend, Wochenende etc.)
Keine Karriere Perspektiven, kein beruflicher Aufstieg bekannt, Weiterbildung nicht unterstützt (es wird erwartet, dass dies aus privatem Antrieb erfolgt)
Die Bedeutung von Persönlichkeitsentwicklung ist der lokalen Führungsspitze nicht bekannt.
durchschnittliches Gehalt, praktisch keine Lohnanpassungen, minimale Sozialleistungen.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt!
Bislang soziales Arbeitsverhältnis; änderte aber zum Negativen seit Führungsspitze ausgewechselt wurde. Umwelt- und Klimaschutz wird thematisiert, kein Hauptfokus.
gute Zusammenarbeit; Ausnahme: exzentrische Mitarbeiter
geschätzt ja, gefördert nein. Auch wird die Leistung bei älteren Mitarbeitern in Frage gestellt.
keine realistischen Ziele, Entscheidungen nicht nachvollziehbar, wenig Einbezug von Mitarbeitern
Räume / Computer genügen den Aufgaben, sind aber nicht auf dem neuesten Stand. Belüftung (Hitze im Sommer, Kälte im Winter), Beleuchtung (veraltet) und Lärmpegel (dauernd Umbau Lärm vom Stockwerk darunter) lassen zu wünschen übrig.
Kennzahlen werden laufend bekanntgegeben; manchmal fehlt eine notwendige Info für die Arbeit
Es besteht Gleichberechtigung, indem es keine Aufstiegschancen gibt, egal ob für Mann oder Frau. WiedereinsteigerInnen haben durchaus Chancen.
bislang guter Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes; Arbeitsaufteilung ungleich aufgeteilt