Wenn der COO was persönliches gegen einen hat, hat man schon verloren!!!! Nicht empfehlenswert!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sozialleistungen waren nicht schlecht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke es ist einfacher aufzuzählen, was gut war.
Verbesserungsvorschläge
Vllt mal die Führungsetage überdenken. Den Fokus nicht immer nur auf den Verkauf setzen, andere Abteilungen sind auch wichtig. Aber bei Permapack ist der Verkauf die Goldene Kuh die man melken kann.
Einige Leute sollten ersetzt werden. Viele sitzen Ihre Zeit ab, weils bequem ist oder sie ein guten Stand beim CEO haben.
Vorgesetztenkompetenz prüfen und schulen, vllt gibt es auf Dauer dann mal einen Wandel.
Arbeitsatmosphäre
Jeder gegen Jeden, das ist die Devise. Sogar die Business Units untereinander gönnen sich nichts. Tragisch, es sollte doch heissen, es ist ein Unternehmen.
Kommunikation
Der Buschfunk hat besser funktioniert, als die Kommunikation von oben.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man diplomatisch ist und immer nur lächelt, hat man viele Kollegen.
Work-Life-Balance
Gibt es keine, zumindest im Einkauf nicht. Fixe Bürozeiten, welche veraltet sind. Sogar ich im Einkauf musste als einzige Bürodienst (Verkauf) machen. In keiner anderen Business Unit musste der Einkauf dies machen. Traurig.
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzter: Grenzwertig, kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, Selbstständigkeit wurde am Ende eher klein geschrieben, von oben herab und obwohl keine Einkaufserfahrung vorhanden war, immer klüger als alle anderen. Und das schlimmste, die ganze Abteilung hat viel Langeweile gehabt und dennoch wurden neue Leute geholt und eingestellt. Am Ende zeigt die Fluktuation, das dort sicher mal etwas nicht stimmt. Nur wird es nicht gesehen.
COO: Inkompetent auf ganzer Linie. Wenn er einen persönlich nicht mag, hat man schlichtweg verloren. Es gab eine Mitarbeiterin die war zusammengerechnet ein halbes Jahr krank. Es passierte nichts (mittlerweile muss sie auch gehen). Ich war 27 Tage krank und ich durfte mehrfach zum Gespräch antreten. Dann wurde einem noch indirekt vorgeworfen, man macht blau.In einem Jahresgespräch ist er mich dermassen angegangen, das man die Meinung hätte gewinnen können, er will eine Kündigung erzwingen. Ich habe nie einen Menschen getroffen, der so herablassend ist. Ein unangenehmer und sozial inkompetenter Mensch, welcher aber extrem von sich überzogen ist. Witzig ist, viele mögen Ihn nicht, machen aber Gute Miene zum bösen Spiel. Rückgrat wäre gut!
Interessante Aufgaben
Mehr oder weniger...
Gleichberechtigung
Als Mutter hat man sicher mal keinen guten Stand. Und manchmal gab es auch nicht sehr freundliche Frauensprüche. Aber egal...
Arbeitsbedingungen
Büro, PC und höhenverstellbarer Tisch waren okey. Luft war schlecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht mehr als sonst auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher schlechtes Gehalt. Lohnerhöhung gab es in 4.5 Jahren nie bzw. nur das aller nötigste.
Image
Man kennt Permapack, aber das wars auch schon.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind möglich, aber wie überall mit Vertragsbindung.