4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde, dass das Unternehmen eine positive Arbeitsumgebung bietet. Die Mitarbeiter werden respektvoll behandelt und es herrscht eine offene Kommunikation. Das Unternehmen legt Wert auf Teamarbeit und fördert die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Die Arbeitsbedingungen sind angemessen und es wird darauf geachtet, dass die Work-Life-Balance gewahrt bleibt.
Siehe konkrete Bewertungen
Siehe konkrete Bewertungen
Die Mitarbeiter mit einbeziehen und sie als Bestandteil von Erfolg (und nicht nur Miserfolg) akzeptieren.
Weiterbildungen genehmigen und die Firma sich auch technisch weiterentwickeln lassen.
Gehälter dem Markt angleichen.
Fortbildung der Vorgesetzten in Führung und Management
Informationen direkt und ehrlich an die Mitarbeiter weitergeben.
Beiträge von Mitarbeitern wertschätzen.
Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern gut. Nicht zu den Vorgesetzten. Tägliche Gespräche bestanden oft aus neuen, peinlichen Konflikten mit den Vorgesetzten.
Das Produkt mögen viele (mich eingeschlossen). Aber das Verhalten der Vorgesetzen nach aussen ist unprofessionell. Ressourcen werden versprochen aber nicht eingeteilt (die Schuld liegt dann oft aber trotzdem beim Mitarbeiter).
Urlaub konnte relativ flexibel genommen werden. Je nach Laune des Vorgesetzten wurde einem das im Nachhinein angekreidet, was aber in der Regel keine Konsequenzen hatte.
Privatleben wurde respektiert, solange es nicht mit dem Arbeitsleben in Konflikt geriet.
Karrieremöglichkeiten gab es dort nicht, da die Firma nicht wuchs sondern schrumpfte. Weiterbildungen wurden nur selten nach mühsamer Überzeugungsarbeit genehmigt.
Gehälter waren unterirdisch, wenn man nicht gerade ein langjähriger Mitarbeiter ist oder als Projektmanager arbeitet und die Vorgesetzten mit erfolgreichen Projekten unter Druck setzen kann. Einem Entwickler, der am Kern der Software arbeitet war soetwas nicht möglich.
Durschnittliches Umweltbewusstsein. Hier und da wurde die Tram oder der Zug genommen zum Kunden, was ich sehr positiv fand.
Sozialbewusstsein war null. Es ging rein um Eigeninteresse und es wurde fast schon willkürlich unter den Mitarbeitern ausgeteilt.
Wenn man private Herausforderungen hatte, fand man bei den Vorgesetzten kein offenes Ohr. Man musste eher mit spöttischen Reaktionen rechnen.
Es gab ein paar wenige, die sich um das Wohl der Kollegen gekümmert haben und auf die man sich verlassen konnte. Aber durch den schnellen Wechsel ging dies mehr und mehr verloren.
Sobald jemand eine eigene Meinung hatte war das Alter und die Erfahrung egal. Sogar Kollegen die über Jahre viel Herzblut in die Firma gesteckt hatten wurden behandelt als wären sie unwichtig. Es wurde überhaupt nicht geschätzt, wenn von solchen Mitarbeitern auch über ihre Aufgaben hinaus viel beigetragen wurde. Dadurch schrumpfte die Anzahl erfahrener Mitarbeiter stetig.
Es gab keine Strategie. Es wurde nach Bauchgefühl agiert und dadurch regelmässig grobe Fehler gemacht.
Es wurde nicht an einem Strang gezogen, da sogar unter den Vorgesetzten Konflikte herrschen.
Mitarbeiter wurden je nach Lust und Laune behandelt. Sogar erfahrene, wertvolle Kollegen wurden nicht gewertschätzt und teils respektlos behandelt.
Die Schuld für Probleme die durch vergangene Entscheidungen und frühere Mitarbeiter entstanden sind wurden auf aktuelle Mitarbeiter geschoben. Zeit um diese zu lösen bekam man allerdings nicht.
Arbeitsplatz und Rechner waren gut. Homeoffice konnte dank gutem Setup auch problemlos durchgeführt werden.
Informationen wurden teils auch gezielt falsch weitergegeben um eine gewisse Strategie durchdrücken zu können. Man konnte sich generell nicht auf ein Wort verlassen.
Nach meiner Erfahrung wurden bei Frauen oder älteren Menschen keine Unterschiede gemacht.
Produkt selbst ist interessant aber alt. Es wurden hier und da auch Neuentwicklungen vorgenommen. Mit der 3D Entwicklung (bzw. OpenGL oder ähnliches) an sich kam man eher selten in Kontakt. Auch wenn das einem im Bewerbungsgespräch bewusst "verkauft" wurde.