Bewertung Seematt
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die Lage des Gebäudes am See
-Gratis Parkmöglichkeiten
-Angemessener Lohn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Kommunikation
-Arbeitszeiten
-Verbesserungsvorschläge wurden Ignoriert (für was kann man sie dann machen)
-Mitarbeiter werden aufgefordert neue Mitarbeiter aus dem Umfeld zu suchen
Verbesserungsvorschläge
-Modernisierung auch auf den Abteilungen (Zimmer, Ablage, Betten, mehr PC`s)
-Veggimenu anbieten
-Moderne Arbeitszeiten
-Professionelle Angestellte
-Badgesystem
-Küche soll altersgerecht kochen
-Kommunikation via Email (weniger Papier)
-Das in Kursen gelernte auch umsetzen
-Mehr Mitarbeiter
-Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter einbeziehen
Kommunikation
Hier wird noch viel mit Papier kommuniziert, wenn überhaupt. Teilweise sehr kurzfristig. Nichts wird über elektronische Medien weitergeleitet.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter hören sich gegenseitig nicht zu. Es wird hinter dem Rücken geredet. Feedback wird selten persönlich mitgeteilt.
Work-Life-Balance
Im Pflegezentrum Seematt gibt es sehr viele geteilte Dienste, welche alle um 7:00 Uhr beginnen. Zum Beispiel: 07:00 - 12:15 und dann von 17:50 - 21:00. Dienstzeiten sollten dringend den Heutigen Standards angepasst werden. Auch im Bezug auf den Arbeitsweg. So kann man sich keine Freizeitbeschäftigung anschaffen und ist in Gedanken immer im Geschäft.
Interessante Aufgaben
Da der Arbeitsaufwand immer mehr wird und man sich für die Bewohner Zeit nehmen sollte, jedoch muss mann arbeiten verrichten obwohl es Abteilung im Haus gibt, welche für die Aufgabe beschäftigt wird. Es fehlt eine klare Linie in den Kompetenzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt sehr viele Mitarbeitende die über 20 Jahre in diesem Betrieb arbeiten. Diese wurden auch befördert. Jedoch finden so keine Änderungen statt. Alles bleibt beim Alten. Es fehlt an Kompromissbereitschaft.
Arbeitsbedingungen
Das Büro: Im Büro gibt es 2 Computer welche in 2020 erneuert wurden. Büroschränke fallen teilweise auseinander.
Die Bewohnerzimmer im Haus Rigi: Die zimmer sind zu klein. die Betten sind sehr alt und nicht zeitgemäss. Sie passen nur ohne Bettgitter durch die Zimmertür. Sie müssen jedesmal von Hand abmontiert werden! Die Badezimmer sind veraltet und es fehlt an Ablagen für das Pflege-material.
Verpflegung für Mitarbeitende und Bewohner: Praktisch jeden Tag zweimal Fleisch es gibt kein Veggimenu. Salatteller kann nicht selbstständig zusammengestellt werden, manchmal mit Salaten von den Vortagen. Der Preis ist zu hoch für "Salat"
Cafeteria; Wurde erneuert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie bereits erwähnt wird sehr viel mit Papier gearbeitet. Man sollte auf Email für jeden Mitarbeiter umstellen.
Image
Da die Chefetage das Wort Veränderung nicht gerne hört, sind die Mitarbeitenden frustriert und reden abschätzend über die Pflegeeinrichtung. Da man Sparen will werden keine zusätzlichen Mitarbeitenden eingestellt. Dies ist aber nötig!
Karriere/Weiterbildung
Wünsche nach Weiterbildungen werden für gewisse Mitarbeiter ignoriert.