55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Diese Firma wurde voll vor den Berg gefahren, was den andauernden unternehmerischen Totalschaden zur Folge hat.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Die Arbeit bei Pharmaplan hat mich nachhaltig geschädigt.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine Kündigung ist etwas über ein Jahr her und ich kämpfe noch immer mit den körperlichen und psychologischen Folgen. Ich empfinde viel seltener Freude. Ich habe deutlich weniger Energie oder Antrieb als vor Pharmaplan. Meinen Alltag zu organisieren fällt mir teilweise schwer.
Hierfür bäuchte es eigentlich "minus-Sterne" auf Kununu.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, diejenigen die hier vielleicht ihren Berufseinstieg planen kann ich nur warnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es scheint als würde immer das Gegenteil von dem stimmen, was tagein tagaus gepredigt wird; es wirkt so als wäre das Aushängeschild von Pharmaplan die Lügen und die Doppelmoral.
Es ist allem Anschein nach ein sehr narzisstisch geführtes Unternehmen: Die Chefetage ist scheinbar vollkommen kritikunfähig. Die Chefetage ist scheinbar vollkommen wandlungsunfähig. Die Chefetage hat scheinbar nur veraltete, relitätsferne Ansichten. Die Chefetage ist scheinbar bei allen Fortschrittsideen der "bottle neck". Kompetenz zählt scheinbar nicht. Harte Arbeit zählt scheinbar nicht. Scheinbbar, das einzige was zählt sind: Präsenz in Visp, zahlbare Stundenanzahl und Huldigungen für die Chefetage.
Es wirkt so als müsste man seinen Fokus nur auf diese Dinge setzen, dann bekommt man von der Chefetage schon nach wenigen Monaten Berufserfahrung (frisch von der Uni) den Senior Ingenieur gereicht - was diesen Titel scheinbar fast wertlos macht.
Berufsbezeichnungen sind daher scheinbar leere Begriffe, die mit Kompetenz und Erfahrung nicht übereinstimmen. Befördert werden anscheinend nur die "Lieblinge" nach o.g. Kriterien (Visp, billable Stunden).
Dem Kunden kann man eine Arbeitskraft als "Senior Ingenieur" oder gar "Engineering Manager" deutlich teuerer verkaufen pro Stunde. Entsprechend geht es bei der Stellenbesetzung in Projekten scheinbar immer nur um Profit. Nachhaltigkeit, Projekterfolg oder gar personelle Entwicklung (lernen, Karriere) sind scheinbar nicht relevant oder gar unerwünscht.
Jede Person die sich hier bewerben möchte kann ich nur nahelegen: Schaut Euch doch mal die "guten" Bewertungen an und dann mal die schlechten. Da kann man scheinbar schnell ein Muster erkennen - es werden wohl regelmässig "gute" Bewertungen geschrieben die inhaltlich aber eher flach sind; wenige spezifische Aussagen oder Beispiele zur eigentlichen Arbeit enthalten. Das ist allem Anschein nach HR (um den Bewertungsschnitt zu heben) oder ganz frisch Angestellte die in den ersten Tagen sind. Denn, beide können zum eigentlichen Berufsinhalt meist kaum detaillierte Aussagen bzw. Lob oder Kritik anbringen, weil eben die Erfahrung damit fehlt.
Es wird also scheinbar (wie so oft) personeller Aufwand investiert um die Lüge der tollen, erfolgreichen Firma aufrecht zu erhalten.
Habt acht auf Euch, Geschichten wie "des Kaisers neue Kleider" gibt es wohl scheinbar auch im echten Leben.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Team Employee Relations
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter/in
Danke, dass du dir die Zeit nimmst, unser Unternehmen zu bewerten. Gerne möchten wir zu den von dir genannten Punkte Stellung nehmen:
Die Projektlandschaft ist sehr vielseitig und der Lerneffekt gerade für jüngere Kolleginnen und Kollegen kann sehr zufriedenstellend und umfangreich sein. Grundsätzlich haben alle die Möglichkeit, sich so einzubringen, wie es ihren Qualifikationen entspricht. Die Präsenz bei den Kunden vor Ort ist ein wichtiges Kriterium für eine erfolgreiche und professionelle Zusammenarbeit.
Es wäre schön gewesen, wenn du dich mit deinem Input bei den Kolleginnen von Employee Relations gemeldet hättest. Gerne hätten wir dich dabei unterstützt, eine Lösung für deine Situation zu finden.
Auf deinem weiteren beruflichen Werdegang wünschen wir dir alles Gute.
Dein Employee Relations Team
Topp Arbeitgeber
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich sehr positive Atmosphäre. Hin und wieder gibt es unpopuläre Entscheidungen, die die Atmosphäre drücken, aber in welcher Firma gibt es das nicht.
Image
Die Firma steht meines Erachtens viel schlechter da, als sie tatsächlich ist.
Work-Life-Balance
Auch das ist abhängig vom Projekt bzw staffing des Projekts. Bei mir in diesem Fall gut.
Kollegenzusammenhalt
Selbstverständlich abhängig vom Projekt, bei mir in diesem Fall super.
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation auf Augenhöhe.
Arbeitsbedingungen
Im Basler HQ super. Auf Baustellen ist es meist nicht in der Macht von Pharmaplan, all zu viel zu ändern.
Kommunikation
Regelmäßige all staff Meetings, allerdings ist die direkte Kommunikation außerhalb dieser Meeting stark von dem Department Managern abhängig. Teilweise eher schwach
Interessante Aufgaben
Auch hier wieder abhängig vom Projekt. Bei Unzufriedenheit kann offen mit Management/Ressource Planning geredet werden, dass man was ändern möchte.
Vielen Dank für deine Bewertung und die Empfehlung unseres Unternehmens.
Wir freuen uns sehr, dass du die Arbeitsatmosphäre und die allgemeinen Arbeitsbedingungen als positiv empfindest. Schön, dass du unser Unternehmen weiterempfiehlst und wir dank dir evtl. wei-tere Talente gewinnen können.
Alles Gute weiterhin und viel Freude bei deiner Arbeit.
Dein Employee Relations Team
Nach aussen verkauft die Firma sich gut, in der Projektarbeit absolut NULL Kompetenz.
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man versucht nur nach aussen zu glänzen, aber mehr auch nicht.
Verbesserungsvorschläge
Bauen Bedarf guter Vorbereitung, Kompetenz, Erfahrung und Können. PP Geschäftsführung kennt nicht den Aufwand/welche Leistung ein MA bringen kann um das dem Kunden verkaufte Werk zu erstellen.
Arbeitsatmosphäre
Staub, Rauchgase, Lärmzustände auf Baustellen, kein Baubüro
Image
wird immer schlechter
Work-Life-Balance
tja, 2x Burnout in 9 Jahren
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ein bischen
Karriere/Weiterbildung
ja ist OK
Kollegenzusammenhalt
könnte besser sein
Umgang mit älteren Kollegen
aus meiner Sicht werden sie distanziert betrachtet und behandelt
Vorgesetztenverhalten
ich kann mich kaum an ein konstruktives Gespräch erinnern
Wir danken dir für deine Einschätzung zu unserer Firma. Schade, dass du keine positive Erfahrung mit unserem Unternehmen gemacht hast.
In der Projektarbeit arbeiten wir mit unserem internen Project Excellence Guide, der alle wichti-gen Schnittstellen innerhalb unserer interdisziplinären Teams definiert und der dem Projektteam klar vorgibt, wie das Projekt ablaufen sollte. In den eigens dafür konzipierten Trainings wird dieser vorgestellt und die Projektmitarbeitenden müssen ihre Arbeit danach ausrichten.
Aufgrund der Projektarbeit arbeiten wir bei den Kunden vor Ort. Dies sind nicht immer die besten Bedingungen, jedoch sind unsere Kollegen vom HSE-Team regelmässig vor Ort, um die Arbeitsbe-dingungen einschätzen zu können. Sollten die Arbeitsbedingungen nicht einem gesunden Arbeits-platz entsprechen, werden entsprechende Massnahmen ergriffen.
Weiterhin dienen unsere modernen Büroräumlichkeiten auf dem Novartis Campus als Ort, wo unse-re Mitarbeitenden auch immer arbeiten können. Dort werden unsere Mitarbeitenden auch gleich zu Beginn der Anstellung mit der persönlichen Sicherheitsausrüstung ausgestattet, sodass sie sich auf den Baustellen vor Ort entsprechen mit Sicherheitsschuhen, Sicherheitsjacke, Brille, Ohrenschüt-zern und Helm schützen können.
Das Management und die Line Manager bemühen sich stets, für die Mitarbeitenden eine gute Ba-lance zwischen der dynamischen Projektarbeit und der Freizeit zu schaffen. Wenn das Projekt sich dem Ende zuneigt oder es das Projekt zulässt, gibt es immer die Möglichkeit, aufgebaute Über-stunden zu kompensieren, was von vielen Mitarbeitenden sehr geschätzt wird.
Wir hoffen, dass du dich an deinem neuen Ort wohlfühlst, und wünschen dir für die Zukunft alles Gute.
Dein Employee Relations Team
Die Würde des Menschen ist Unantastbar
3,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Möglichkeiten zur Entwicklung und Entfaltung. Sommer& Weihnachtsfeier. Sportangebote. Tolle Kollegen. HR unterstützt wo sie können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Wertschätzung. Was heißt Wertschätzung? Wie erleben das die anderen? Wie kann ich es als Führungsperson weitergeben? Danke sagen reicht auch mal und aufhören rumzuschreien!
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter und ihre Anliegen ernst nehmen. Sich Zeit nehmen. Mitarbeiter nicht überbuchen und sie richtig einarbeiten! Ihnen auch die Zeit geben.
Arbeitsatmosphäre
Stressig aber sehr guter kollegenzusammenhalt. Wem die Überschrift nichts sagt, soll bitte das deutsche Grundgesetz Art. 1 lesen: (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Sollte dies nicht auch für eine Firma gelten? Mitarbeiten sollen nicht lernen wegzuschauen. Raise your voice!
Image
Leider mangelt es an professioneller Kommunikation und Reflektionsverhaltrn an mancher stelle. Stressig und undankbar und dann wird wieder groß gefeiert wenn alles gut läuft. Sehr ambivalent! Im Management nicht professionell genug. Es werden teuer Weiterbildungen bezahlt aber wo bleibt die Menschlichkeit?? Mehr füreinander einstehen
Work-Life-Balance
Mitunter sehr stressige Phasen (Projektgeschäft) . Immerhin werden sportangebote großzügig unterstützt. Unter 40 nur 20 Tage Urlaub: absolut zu wenig für das stressige Projektgeschäft. Bitte mal auf 25 Tage erhöhen. Home Office wäre nice to have aber damit macht man sich unbeliebt. Warum? Fehlendes Vertrauen. Schade und veraltetes Modell.
Karriere/Weiterbildung
Top Chancen! Beförderungen werden wie anno dazumals gefördert und propagiert. Es scheint, als sei das die einzige Motivation nebst den tollen Kollegen. Ganz ehrlich: das System muss doch auch mal abgeschafft werden! Es ist alt und interessant niemanden mehr!
Gehalt/Sozialleistungen
Einsteiger müssen sich beweisen, längerfristige werden gut bezahlt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Äh was bitte? Keine Ahnung. Keine Info. Was da passiert. Glaube nichts. bike to work wird unterstützt. Zug wird unterstützt aber alle fahren mit dem Auto zur arbeit trotz kurzem Weg.
Kollegenzusammenhalt
Kann man nichts sagen. Der ist top und es arbeiten sehr tolle Kollegen dort.
Umgang mit älteren Kollegen
Unnötige Kommentare besser bleiben lassen und für sich behalten.
Vorgesetztenverhalten
So gut wie alle Teamleiter machen einen tollen Job. Upper Management alle menschlich und nett. Aber: Das Management muss aufhören, sich wegzuducken. Die Mitarbeiter müssen bei Eskalationen intern oder vor dem Kunden vom Management besser verteidigt werden. Die firmenwerte werden propagiert und Mitarbeiter werden daran gemessen aber von Teilen des Managenents werden diese mit Füßen getreten, Mitarbeiter werden angeschrieben und vor anderen bloß gestellt.
Arbeitsbedingungen
Im Büro top und modern. Auf den Baustellen containerwelt wie überall sonst auch. Sehr sehr guter IT Support. Tolle Leute!
Kommunikation
In großen Infoveranstaltung wird über Projekte etc informiert. Wer nicht dabei ist, dem fehlen Infos. Neue Mitarbeiter stellen sich vor. Okay aber veraltete Plattform. Interne Kommunikation untereinander: leider mitunter menschenverachtend, würdelos und peinlich. Nicht zeitgemäß und die Verantwortlichen sollten sich mal ernsthaft Gedanken machen, wie miteindener gesprochen wird. Der Druck im Upper Management nicht an die Mitarbeiter im Projektmanagement weitergeben!
Gleichberechtigung
Ingenieurbüro, es gibt aber dennoch viele Frauen sich in Führungspositionen
Interessante Aufgaben
Hier kann man viel lernen und auf die (Entwicklungs) Wünsche wird gut und unkompliziert eingegangen. Kurzer Genehmigungsprozess. Das habe ich sehr geschätzt, z.B. pensumsreduktion oder Erhöhung.
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Arbeitgeber-Kommentar
Team Employee Relations
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter/in
Vielen Dank für deine Bewertung und die Zeit, die du dir für die Bewertung genommen hast. Schön, dass du unsere Firma weiterempfehlen würdest.
Deine Inputs nehmen wir auf und werden diese intern genauer untersuchen.
Durch die beiden umfangreichen Onboarding-Tage erhalten die neueintretenden Mitarbeitenden wichtige Informationen für den Stellenantritt bei uns. Weiterhin stellen wir beim Projekt-Onboarding sicher, dass die neuen Mitarbeitenden auf dem Projekt einen sog. Buddy haben, der sie in das Projekt einführt. Teamleitende wiederum sind für die interne fachliche Einarbeitung zustän-dig und stellen diese sicher.
Weiterhin versuchen wir durch interne Inputveranstaltungen eine professionelle Art der Kommuni-kation weiterzugeben und intervenieren, sobald diese nicht auf professioneller Ebene eingehalten wird. In gewissen Situationen kann es durchaus vorkommen, dass Äusserungen oder Informationen nicht so mitgeteilt werden, wie es wünschenswert wäre. Dies liegt oftmals an dem zeitlichen Druck, der auf den Projekten herrscht. Dennoch sind wir stets bemüht, eine deeskalierende Kom-munikation einzuhalten und suchen immer proaktiv das Gespräch zu unseren Mitarbeitenden.
Wünschenswert ist es auch immer, wenn die Mitarbeitenden ihre Anliegen direkt bei uns platzie-ren, damit wir direkt die Gespräche aufnehmen können und gemeinsam Lösungen suchen können.
Wir wünschen dir weiterhin eine gute Zeit.
Dein Employee Relations Team
Endlich angekommen. Top Job. Klasse Firma. Super Kollegen. Herausfordernde Aufgaben.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man sich einbringt und Missstände anspricht wird man ernst genommen und es wird gehandelt.
Verbesserungsvorschläge
Wir haben ein wirklich tolles Büro am Novartis Campus in Basel. Es wäre schön, wenn wir diesen Bürostandard auch bei unseren Kunden realisieren/einfordern könnten.
Arbeitsatmosphäre
Ja, es ist Arbeit und der Kunde gibt die Richtung an. Aber es herrscht ein von Respekt geprägtes, professionelles Arbeitsklima.
Image
Wir geniessen bei unseren Kunden ein hohes Ansehen. Intern sind wir uns dessen nicht immer bewusst.
Work-Life-Balance
Wir arbeiten in Projekten. Wenn man das berücksichtigt und die Freizeit entsprechend plant, klappt das ganz gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir sollten uns langsam mit der Elektrifizierung der Firmenfahrzeugen auseinandersetzen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder Kollege bringt seinen eigenen Charakter und seine Erfahrung mit. Aber der Team Sprit im Projekt ist hervorragend.
Vorgesetztenverhalten
Wenn ich ihn brauche, ist mein Teamleiter für mich da.
Arbeitsbedingungen
Unsere IT-Infrastruktur ist mustergültig. Hin und wieder arbeiten wir beim Kunden der nicht die modernste Büroumgebung bietet.
Kommunikation
In letzter Zeit waren die Mitarbeiterinfos etwas spärlich. Aber mein Teamleiter beantwortet mir alle meine Fragen.
Interessante Aufgaben
In Summe sind die Aufgaben interessant und mehr Projekte ich durchführe desto routinierter bin ich und kann meine Erfahrung einbringen.
Früher noch ein Sprungbrett, jetzt eher ein sinkendes Schiff
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Echte Führung, die für eigene Fehlentscheide einsteht, anstatt sich wegzuducken. Und wo die Mitarbeiter dann nicht mit Sparmaassnahmen schröpft, während propagiert wird, man solle sich nicht so anstellen, blos weil jetzt nicht mehr so viel im Restaurant gegessen wird. Denn darum geht es niemandem. Die Führung sollte diesbezüglich endlich mal den Kopf aus dem Quark ziehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wirkt sehr geladen und gleichermaassen gespalten. Es wird gelästert, es gibt Mobbing und „Grüppchenbildung“.
Es herrscht ein toxischer Leistungskult wo nur zählt wie viele zahlbare Stunden beim Kunden geleistet werden. Dabei wird der soziale, psychische und gesundheitliche Verschleiss der Angestellten nicht nur systematisch akzeptiert, sondern begünstigt und aktiv kleingeredet und verdrängt.
Es gibt zudem jedes Jahr andere, technisch oberflächliche, jedoch äusserst medienwirksam ausgebaute Umfragen oder sonst irgendeine neue, kreative Arte von Kummerkasten.
Meiner Meinung nach hat Pharmaplan, darüber wie schädlich und schlecht die Arbeitsatmosphäre ist, auch gar keinenen Überblick mehr und auch kein Interesse daran irgendwas zu tun. Es wird nur beschwichtigt, getäuscht und abgelenkt.
Image
Pharmaplan weiss es sich hervorragend zu vermarkten. Sowohl bei Kunden als auch bei potenziellen Bewerber/innen.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist wohl eher ein Schimpfwort bei Pharmaplan. Es scheint, wenn es nach dem CEO ginge, müsste es „Work-Work-Balance“ heissen. Denn der ist scheinbar immer narzisstisch beleidigt, wenn die Leute nicht 14 Stunden am Tag arbeiten und das wie Maschinen für einen Hungerlohn, leere Versprechen und keine Annerkennung.
Karriere/Weiterbildung
Keine Schulungen oder Weiterbildungen. Keine Einarbeitung von neuen Mitarbeitern im Projekt. Nur zahlbare Stunden muss man möglichst schnell und viel machen und am besten dabei ausschliesslich top Qualität liefern. Was für eine Karriere!
Es würde mich nicht überraschen, wenn dieses Jahr sogar die GMP-refresher Schulungen zum Teil vergessen wurden.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Weil bringt keine zahlbaren Stunden.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man in einem guten Grüppchen ist, kann die Stimmung und Unterstützung der direkten Kolleginnen und Kollegen sehr gut sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige ältere Kollegen des eilitären Kreises, dessen Leistung und Gehalt schon lange nicht mehr im Verhältnis zu einander zu stehen scheinen. Hier genauso; Frauen gehören eher nicht dazu.
Vorgesetztenverhalten
Teamleiter und „kleine Chefs“ können schon versuchen fair und unterstützend zu sein. Etwas bewirken oder ändern können diese aber nicht wirklich, denn sie sind auch nur „Marionetten“ und haben keine echten Entscheidungsbefugnisse.
Ich habe bereits von mehreren Ex-Teamleitern/innen gehört, die entweder damit aufhörten, eben weil ihre Entscheidungen (eher Empfehlungen) mehrmals übergangen wurden - oder ihnen die Teamleiterposition entzogen wurde, weil sie ansprachen, dass sie übergangen wurden.
Alle Vorgesetzten über Teamleiter hinaus sind scheinbar überhaupt nicht zu gebrauchen und haben den Titel „Führungskraft“ nicht verdient, denn Führung in dieser Art gibt es bei Pharmaplan nicht, wie es scheint, es wird nur deligiert. Das wirkt so, als gäbe es einen sehr kleinen elitären Kreis der alles entscheidet, das meiste Geld bekommt und sich vor Verantwortung drückt.
Für Sparmaassnahmen müssen die Angestellten hinhalten. Keine Schulungen mehr, gekürzte Spesen, spontane&pauschale Entscheide des Controllings zur Kürzung früherer Spesen wogegen man aktiv Einspruch erheben muss um nicht sein Geld weggenommen zu bekommen.
Was spart denn der CEO oder seine elitären Ja-Sager?
Arbeitsbedingungen
Man misstraut dem Mitarbeiter und es gillt grundsätzlich die Annahme der Untätigkeit im Homeoffice. Mittlerweile ist Homeoffice nicht mehr vollkommen verboten, aber auch hier ist Vorsicht geboten: Denn der Chef hat totale Angst vor Home-Office und wiederholt stets in selbstgefälliger Manie, dass Home Office eine Trenderscheinung sei.
Man ist ständig unzer Zwang sich zu rechtfertigen. Wenn man dann nicht eine Sondergenehmigung oder besondere Ausrede parat hat die für Homeoffice akzeptiert wird, pendelt man oft gezwungen und völlig zweckfrei in total verlärmte Grossraumbüros. Nur um dort unter Leuten zu arbeiten mit denen man projektmässig nichts zu tun hat
- oder man pendelt sinnlos und gezwungen irgendwo hin um fernab alleine in einem schimmeligen Baustellencontainer oder miefenden Archiv zu sitzen. Nicht selten im Winter kühl und klamm und im Sommer über 30°C drinnen. In Grossraumbüros gibt dort sogar einzelne Kollegen die furzen, rülpsen oder ausschliesslich mit Schreien kommunizieren können, wenn sie in einem Teams Meeting oder am Telefon sind. Es wird nichts dagegen gemacht, solange genug zahlbare Stunden gebucht werden.
Kommunikation
HR gleicht einem Propaganda- und Lügen Ministerium das vom Chef, nach kürzlicher Personalsäuberung, an einer scheinbar sehr kurzen Leine gehalten wird. Es gibt immer wieder leere Versprechungen. Es wird nur blablabla kommuniziert und wichtige Dinge/Entscheide nicht - oder man erfährt es später über Gerüchte. Irgendwann viel später wird es dann alles von Oben herab "zurechtgerückt", relativiert und sogar zum Teil das Gegenteil behauptet - z.B. auf der MAB (Mitarbeiterversamlung). Da bekommt man dann seine volle Dosis geschichtsrevisionistische Gehirnwäsche. Prost!
Wenn man sich an HR wendet, egal ob man sich beschwert oder Verbesserungsvorschläge macht, wird einem nur kognitiv zugehört - Vorsicht!! das täscht einen Anfangs. Was man denen sagt wird nur immer wieder mit einem Lächeln als unnötig dargestellt, relativiert oder mit Schuldumkehr-Rhetorik kleingeredet, es einem quasi mit billigen rhetorischen Tricks eine Ansichtsweise entgegenbracht die sagt "Nein, du irrst dich. Das bildest du dir ein / Du bist alles selbst Schuld." -Ganz nach der manipulativ, narzisstischen-verdrehten Sicht des kontrollwahnsinnigen Chefs, wie es scheint.
Gleichberechtigung
Gehalt, Beförderungen oder Annerkennung wird nicht fair oder nachvollziehbar nach Leistung, Fähigkeit und Einsatzbereitschaft verteilt, sondern nach nicht nachvollziehbaren, wechselnden Kriterien- oder der Laune des CEOs. Gleichzeitig wird aber immer wieder behauptet die Gehaltsverteilung sei eigentlich so fair, dass sie offen gelegt werden könnte. Unglaublich absurd. Das wurde tatsächlich des öfteren schon so gesagt durch den CEO. Wie gesagt, vollkommen absurd, aber wahr.
Nach mehreren Jahren Pharmaplan macht es grundsätzlich den Eindruck als wird nur ein sehr kleiner elitärer Kreis „gut“ behandelt, solange der immer brav „JA“ zu allem sagt was vom CEO kommt. Frauen gehören eher nicht dazu.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben in den Projekten können Spannend sein. Das hat aber mit Pharmaplan nix zu tun, sondern mit dem Inhalt vom Projekt bei der Kundenfirma.
Schön, dass du dir die Zeit genommen hast, Pharmaplan eine so ausführliche Bewertung zu geben. Schade, dass du uns nicht weiterempfiehlst. Deine Inputs und Rückmeldungen sind uns wichtig und wir nehmen diese ernst.
Viele deiner Punkte hören sich nach grosser Frustration und Unzufriedenheit an. Wir empfehlen dir dringend das Gespräch zu deiner/m Vorgesetzten oder dem Team Employee Relations aufzunehmen, damit wir in Ruhe über die Anschuldigungen sprechen können und wir gemeinsam Lösungen finden.
Vor allem die «Mobbing»-Anschuldigungen sowie die Vorwürfe dem Department «People & Organization» gegenüber müssen wir differenzierter betrachten.
Daher unser Appell an dich: komm bitte auf uns zu und suche direkt das Gespräch zu uns, damit wir auf deine Punkte individuell eingehen und zufriedenstellende Lösungen finden können.
Vielen Dank für deine Kooperation.
Dein Employee Relations Team
Durchschnittlicher Arbeitgeber, mit Licht- und Schattenseiten
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Basierend auf 74 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Pharmaplan (TTP Group) durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 24% der Bewertenden würden Pharmaplan (TTP Group) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 74 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 74 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Pharmaplan (TTP Group) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.