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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Herausfordernde Tätigkeit im internationalen Umfeld mit verschiedenen Problemfeldern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Der raue und insbesondere laute Ton. Fairness und Vertrauen fehlen.
Verbesserungsvorschläge
Zu verbessern sind Personalführung, interne Kommunikation, Wertschätzung, Kompetenz, Lebenserfahrung, logisches Denken und Handeln, Fairness usw.
Image
Das Produkt Foamglas ist das beste auf dem Markt. Bei der Firma und den MA (v.a. Kader) haperts an allen Ecken: Personalführung, interne Kommunikation, Wertschätzung, Kompetenz, Lebenserfahrung, logisches Denken und Handeln usw.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten mussten schwarz auf weiss festgehalten werden, damit die MA kontrolliert werden können. Ein Badge-System existiert nicht.
Karriere/Weiterbildung
Keine Karrieremöglichkeit, nur evtl. bei einem Stellenwechsel ins Ausland.
Gehalt/Sozialleistungen
Die PK wird zu 2/3 übernommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt keinen Kompostkübel.
Kollegenzusammenhalt
Anstatt die Probleme direkt anzusprechen, wird hinter dem Rücken des betreffenden MA gesprochen.
Umgang mit älteren Kollegen
Reifere Personen werden nicht angestellt, obwohl ihr Erfahrungsschatz von grossem Wert ist. Der laute Ton wird gegenüber jedermann/jederfrau angewandt, das Alter spielt hier keine Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, heisst das Moto.
Im Vordergrund steht das Unternehmen, der Umsatz. Ganz hinten stehen die MA.
Nach Ablauf der Probefrist sollte die "Hausordnung" (gemeint ist das Personalreglement) zu Ungunsten der MA auf einmal verschärft werden. Dies konnte rechtzeitig durch Diskussion vermieden werden.
Die Aussendienstmitarbeitenden dürfen die Arbeitszeit der Innendienstmitarbeitenden bei Bedarf ändern lassen, wenn sie es wünschen. Die Innendienst-MA haben hier nichts zu bestimmen.
Die Schliessung des Westschweizer Standortes wurde der betreffenden MA nicht mitgeteilt, obwohl mind. zwei Personen das Kader darum gebeten hatten.
Ein Kadermitglied gab dem anderen Kadermitglied falsche Informationen, damit er beim Mitarbeitergespräch auch etwas Negatives berichten konnte. Dieses Kadermitglied beachtet nicht die Privatsphäre der MA, klappt das Natel auf, sucht unter den Unterlagen nach irgendetwas.
Arbeitsbedingungen
Während der ersten 2 Monaten gab es meist nur Informatikprobleme, welche von Belgien aus teilweise behoben wurden. Informatikprobleme existieren permanent, insbesondere nach einem Update von Belgien aus. Neue MA verfügen am 1. Arbeitstag teilweise über kein Benutzerkonto oder nur eingeschränkte/unvollständige Zugangsrechte.
Kommunikation
Der interne Kommunikationsfluss ist stark verbesserungswürdig. Eine Mitarbeiterin wird betreffend Informationen permanent ausgelassen.
Gleichberechtigung
Es gibt keine Aufstiegschancen, frau/man müsste eine Stelle im Ausland annehmen. Es wird kein Fairnessprinzip angewandt, sondern willkürlich gehandelt.
Arbeitsatmosphäre
Interessante Aufgaben
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Pittsburgh Corning (Schweiz) durchschnittlich mit 1,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft (3,4 Punkte).
- Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Interessante Aufgaben und Karriere/Weiterbildung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
- Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Pittsburgh Corning (Schweiz) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.