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Presspart 
AG
Bewertung

Chaotisches Unternehmen geprägt von Misstrauen, exzessive Kontrolle und Mikromanagement.

1,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter leiden unter chronischer Überlastung durch ständig wechselnde Ziele und Prioritäten. Misstrauen ist das grösste Problem im Senior Management. Exzessive Kontrolle und Mikromanagement sind die wichtigsten Management und Führung-Instrumente.

Kommunikation

Wichtige Informationen werden nicht transparent kommuniziert. Das gilt in allen Bereichen.

Kollegenzusammenhalt

Erstaunlich dass es trotz des schlechten Umfelds noch so etwas wie Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft gibt. Begrenzt allerdings auf Abteilungsebene. Interdisziplinär Fehlanzeige.

Work-Life-Balance

Erwartungen sind sehr hoch. 150% Leistung werden als normal angesehen und in der Regel immer noch nicht ausreichend.

Vorgesetztenverhalten

Ständiger Prioritätenwechsel, fehlende Anerkennung, Mikromanagement und immer mehr Zusatzaufgaben sind die "Führungsinstrumente".

Interessante Aufgaben

Viele interessante Aufgaben, leider kommt man nie dazu sie zu Ende zu bringen

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werde als Know-How Träger gesehen. Leider fehlt die Plattform und die Unterstützung um das Know-How zu behalten und weiterzugeben.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Infrastruktur. Hellhörige und laute Arbeitsumgebung. Überall wird gespart.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt liegt im Durchschnitt des Marktes. Dafür sind allerdings die Ansprüche völlig überzogen.

Image

Mittlerweile sehr schlechtes Image. Sehr hohe Fluktuation. Es wird immer schwieriger kompetente Mitarbeiter zu bekommen. Viele Mitarbeiter haben bereits innerlich gekündigt.

Karriere/Weiterbildung

So etwas wie Weiterbildung gibt es nicht. Betteln hilft da auch wenig.
Karriere innerhalb des Unternehmens Fehlanzeige. Stattdessen werden Mitarbeiter in Positionen "gehoben" denen Sie nicht gewachsen bzw. wofür Sie nicht qualifiziert sind. Dadurch kommt es zur chronischen Überlastung der Organisation.

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