6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Realistisch betrachtet bin ich der Meinung, dass hier nichts mehr zu retten ist. Man geht nicht mit aktuellen Entwicklungen mit und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man so auf lange Sicht relevant und ein attraktiver Sparingpartner bleibt/wieder wird.
Wenn Sie hier anfangen zu arbeiten, ist Ihre berufliche Zukunft wahrscheinlich sehr unstabil und Sie werden hier auch nicht glücklich.
Die Führungsebene kann ihre Emotionen nicht gut regulieren, deshalb ist man oft von den Launen abhängig.
Keine Überstundenerfassung und es wird erwartet, dass man regelmässig nach offizieller Arbeitszeit an Anlässe geht; in den meisten Fällen, ohne dafür kompensiert zu werden. Es ist an den Tagen auch nicht möglich, 2h später mit der Arbeit zu beginnen.
Es wird viel zu viel ausgedruckt.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Wer so lange schon mit dem Führungsteam gearbeitet und es ausgehalten hat, hat ein Stein im Brett.
Mitunter frauenfeindliche und altersdiskriminierende Äusserungen. Es wird gefühlt stets mit zweierlei Mass gemessen und eigene Vorschläge werden nicht ernst genommen. Ist man krank, soll man möglichst schnell wieder arbeiten, egal ob man vollständig genesen ist.
Zu wenig Platz im Büro, aber am liebsten kein Homeoffice. Für die Arbeit ausser Haus notwendige Geräte wie Kamera, Tablet-PC oder Laptop müssen selbst gekauft werden.
Niemand weiss so richtig, was der andere macht. Missverständnisse sind an der Tagesordnung.
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden anders behandelt als jüngere und weibliche Mitarbeitende anders als männliche.
dass man wieder kündigen kann.
alles andere
Vergessen... ist zwecklos. Einfach weitersuchen. In eine Bar arbeiten gehen oder notfalls unter einer Brücke schlafen. Alles ist besser als jeden Tag in dieses Büro zu laufen.
Einfach nur grauenhaft. Hier herrscht noch ein richtiges Patriarchat und das Hauptargument gegen Erneuerungsvorschläge ist in der Regel "Das haben wir schon immer so gemacht". Zudem findet man eigentlich jeden Arbeitnehmenden ein inkompetentes Ars..(O-Ton). Ich würds nicht glauben, hätte ich es nicht selbst erlebt.
Extrem schlecht. Wurde mehrfach von Externen aus der Branche gefragt, warum ich denn dort arbeite. Niemand nimmt das Unternehmen ernst und alle wissen, wie schlecht es den Mitarbeitenden da geht.
Haha. Wer sich wagt, Work-Life-Balance auch nur zu erwähnen, ist ohnehin abgeschrieben. Die Stundenzahl auf der Vertrag ist irrelevant. Regelmässige Abend- und Wochenendanlässe sind die Norm. Überstunden aufschreiben? Fehlanzeige... Wer aber an flexible Arbeitszeiten glaubt, liegt falsch. Wer nämlich auch nur mal ne Stunde früher los will, weil man zB am Vorabend gearbeitet hat, muss aus Gründen der "Arbeitszeiterfassung" ein Formular ausfüllen. Lustigerweise scheinen diese Formulare inexistent zu sein, sobald es darum geht, Überstunden zu notieren. Da gehört es dann einfach zum normalen Redaktionsalltag dazu. Und schliesslich mache es ja Spass. Das ist hier sowieso die Haltung.. wenn jemand hier mal aus Versehen lacht, wird grad kritisch gefragt, warum man lacht.
Wer hier landet (und bleibt) hat ganz offensichtlich mit der Berufswelt (und dem Leben) abgeschlossen.
Das Gehalt sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus. Wenn man aber bedenkt, dass man ohne gerichtliche Auseinandersetzung die Überstunden nicht vergütet bekommt, relativiert sich der Lohn massiv.
Alles muss ausgedruckt werden. Anstatt elektronische Agendas und Planungstools zu verwenden, sitzt man hier mit einem Ordner mit Ausdrucken an jeder Sitzung. Sowas von unsinnig.
Trotz der exorbitanten Fluktuation halten die Leidensgenossinnen und -genossen irgendwie zusammen. Überraschend.
Ältere Arbeitslose und überhaupt Menschen, die in einer Krise stecken, scheinen die Zielgruppe zu sein... weil man sich da erhofft, dass sie lausige Arbeitsbedingungen eher akzeptieren und erst einmal da, nicht davonlaufen können, weil sie keine Alternativen haben. Aber letztlich werden hier alle - ganz fair - gleich schlecht behandelt.
Unterirdisch. Verspricht einem beim Bewerbungsgespräch das Blaue vom Himmel, ist dann aber nicht bereit auch nur einen Millimeter von "altbewährten" Strategien abzuweichen. Man wird behandelt, wie ein nichtsnutziger Schmarotzer, der ja sowieso nur auf Pressereisen will und muss dann mitbekommen, dass intern und extern über einem und auch alle anderen hergezogen wird.
Vor 30 Jahren war der Betrieb vielleicht mal modern. Mich wunderts, dass man sich hier auf Computer eingelassen hat und nicht weiterhin auf Schreibmaschinen schwört und statt des Internets Rauchzeichen verwendet. Alles ist staubig und veraltet. Die Prozesse sind veraltet und schwerfällig. Schade ist, dass es durchaus Mitarbeitende hätte, die kompetent und ambitioniert wären und etwas anpacken wollen würden. Aber das wird alles wieder unterbunden.
Absolut jenseits von allem, was irgendwie ok oder professionell wäre. Man wird angeschrien, gemassregelt wie ein Kindergärtner und sexistische Sprüche gehören zum Alltag.
Aufstiegschancen... jaja. Die werden jedem Bewerbenden versprochen. Letztlich ist der Titel aber ohnehin egal, denn beim Primus gibts nur einen König.
Wer Medienmitteilung kopieren befriedigend findet, hat hier seine Traumstelle. Für jeden Menschen mit Ambitionen ist das hier die Hölle.
wenig
Extrem ineffiziente Arbeitsabläufe, keine flexiblen Arbeitszeiten
Leute endlich mal anständig behandeln
Neues wagen oder aufhören
Schlecht. Alle sind unzufrieden, es herrscht dicke Luft im Büro.
In der Branche sehr schlecht
Existiert nicht.
Kein Thema!!
"Geteiltes Leid ist halbes Leid."
unter aller Sau
schlecht
wenig
das oben genannte. man sollte sich nicht täglich zum arbeiten gehen zwingen müssen.
die uhr dreissig jahre vordrehen und offen für neue arbeitsweisen, abläufe und systeme sein. den arbeitnehmer als mensch sehen und schätzen (es gibt person(en) in der GL, die das sogar können)
durchgehend bedrückte stimmung
habe wenig wirklich gutes gehört
wenn du die schlechte stimmung und den stress mit nachhause nimmst, hat sichs wohl ausbalanciert
wird wenn dann nur unter fraglichen bedingungen erlaubt
für zürich eher mikrig
trotz grossen veränderungen ganz ok
die sind sehr geschätzt, weil sie die veralteten prozesse verstehen und einwandfrei beherrschen
herrisch und veraltet
alles ist sehr eng, die luft ist schlecht
herrisch und respektlos
eltern sind nicht gern gesehen
naja, immer wiederkehrend. mühsame prozesse und zigtausend korrekturläufe
Neues wagen oder aufhören
Bei der Ankunft am Morgen hat man schon Angst, welche "Katastrophe" heute wieder passiert ist
In der Branche sehr schlecht
Nur selten Nachtschichten, häufig Abendeinsätze ohne Kompensation
Es gibt keine Weiterbildungsangebote
Naja
Keins
Trotz hoher Fluktuation ok
Es werden auch über 50-Jährige eingestellt
Autoritär und altmodisch
Altmodisch
Aggressiv
Ok
Viel Schreibtischarbeit, teils interessante Themen
Vielfältige Aufgaben
Extrem ineffiziente Arbeitsabläufe, verkrustete Einstellungen in Bezug auf Arbeit & Freizeit (keine flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice tabu), nimmt alles persönlich, spinnt Intrigen
Sich für neue Ideen öffnen
Die Mitarbeitenden generell besser behandeln
Gewaltfreie Kommunikation
Innerhalb der Branche sehr schlecht
Auf der Redaktion muss man sich vertraglich zu unbezahlten Überstunden verpflichten
Existiert nicht.
5 Wochen Ferien, Gehalt okay
Rassistisch, sexistisch, zieht ständig hinter dem Rücken über seine Mitarbeitenden her. Er macht weiter bis in den Sarg.
Sehr produkteabhängig. Das Fachmagazin bedürfte dringend ein Redesign, aber absolut keine Chance!