16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lage, Vorgesetzte, Herausforderungen, Team.
Digitalisierung könnte man ausbauen
Digitalisierung ausbauen
Top Lage! Top Menschen! Spannende Aufgaben! Danke!!
Sehr wertschätzende Atmosphäre
Viele verschiedene Projekte. Selbstständiges Arbeiten und eigene Ideen erwünscht.
Schönes Haus. Tolle Ausstattung. Eine schöne leere Hülle.
Mobbing, Hierarchie, Umsetzung von Kritikpunkten aus hierarchischer Ebene zu lösen.
Eigens Handeln regelmässig überprüfen und reflektieren. Komplett alle Ärzte entlassen. Fahrlässig
Einschüchternd, Hierarchisch, diktatorisch
Schlechtes Image
Dienstplan abhängig von der Sympathie der Leitung
Mobbing
A- sozial
Guter Arbeitsplatz, Ausstattung, Verpflegung top!
Indirekte Kommunikation und Kritik über dritte
Männer haben mehr Erfolg für Positionen in der Führungsebene
Wenig Herausfordernd aber ok
Ambiance, Grösse der Klinik, interessantes Klientel
Solides Image; zuverlässig und seriös
Flexible Arbeitsplanung, Möglichkeit Planungswünsche ein zu bringen
Verschiedene Weiterbildungen möglich
Im normalen Rahmen; konkurenzfähig und marktgerecht
Gute interdisziplinäre Zusammenarbeit. Auf Augenhöhe.
Viele langjährige Mitarbeiter*innen; zum Teil bis über das Pensionsalter hinaus eingesetzt
Immer wieder grosse und kleine Projekte und Aufgaben
Super Arbeitsklima! Viele Feste
Die Lage. Das Essen in der Kantine, die Häuser
- Pflegedirketion sollte aus der Psychiatrie kommen und nicht Somatik. Das sind grundverschieden Leitkulturen, insbesondere die Pflegephilosophie beider Abteilungen - die unterscheiden sich nämlich sehr. ( Hab selber im Spital gearbeitet und kann den Unterschied gut wahrnehmen)
- Kein Klima der Angst streuen, zuhören was die Mitarbeiter zu sagen haben.
Die Umgebung/Lage hat mehr für eine wohlwollende Atmosphäre gesorgt als die Vorgesetzten selber.
Der Ruf war mal besser, um es höflich auszudrücken.
Man musste oft Zusatzdienste übernehmen, weil die Leitungen (von div.) Stationen nicht in der Lage waren alle Dienste ordnungsgemäß zu planen. Da spielte das Arbeitsgesetzt seltsamerweise keine Rolle.
Wird nicht groß Wert darauf gelegt. Zumindest bei der Pflege nicht.
Löhne sind im vergleich zu anderen Kliniken tiefer.
Wie überall gibt es Mitarbeiter die nicht miteinander sondern gegeneinander arbeiten. Aber das gibt es in jeder Klinik.
Die Klinik gibt sich gerne einen frischen Anstrich. Sie propagiert den Spruch: "Verjüngen wollen" - Altes Personal tut man so nicht wertschätzen, man gibt das Gefühl sie loshaben zu wollen. Jüngere verdienen auch weniger und somit wären wir auch schon beim Thema sparen.
- Ganz dem Motto; "Bist Du still und brav, wirst Du belohnt". Kritik war nicht erwünscht- im Gegenteil - Vorgesetzten fühlten sich gekränkt wenn man sie kritisierte.
- Mobbing wird zwar zur Kenntnis genommen aber nichts dagegen getan, bzw. unter den Teppich gekehrt.
Infrastruktur IT lässt zu wünschen übrig. Da wurde auch wiederholt von Patienten betätigt.
Kommunikation zwischen Basis und Kader höchst mangelhaft. Was das HR weiß, weiß wiederum das obere Kader nicht, und was die Basis nicht weiß, weiß wiederum nur das Mittlere Kader. Verstanden? Nein? Ich auch nicht. Ergo, keine klare und transparente Kommunikationsführung innerhalb der Klinik.
Diese Klinik lebt von Lieblinge. Zurückhaltende Mitarbeiter die sich nicht so exponieren werden kaum beachtet.
Dienst nach Vorschrift- also wie es von der Pflegedirektion, bzw. Leitung erwünscht war.
Lage, Natur
Räume
Essen
Einzelne Menschen
Verlogene Leitung, die sich selbst am nächsten ist
Miese Löhne
Engagement von der unteren Ebene unerwünscht
HR- Verantw. auswechseln!!
Weniger Macht Politik und Hierarchie
Mitarbeiter fördern statt auf miese Tour fertig machen und ruhig stellen
Löhne transparent machen!
Aussen hui - innen pfui!!
Schöne Räume, schöne Aussicht - innen Unehrlichkeit und Mobbing
Schöne Gebäude! Gute Medizin, aber Ärzte voll unterschiedlich. Nette Pflege, tun viel für Patienten
Das HR kontrolliert die Zeiten
Nicht möglich und nicht erwünscht
Lohn - Katastrophe! Keinerlei Entwicklung vorgesehen
Schöne Gärten, veganes Essen, sonst kaum Unweltbewusstsein (viel Einweggeschirr)
Kommt aufs Team drauf an. Manche sind ganz dicke, mache machen auf Opfer. Nach aussen geradezu heilig - Immer unter dem Deckmänteli „Hohenegg-Geist“ - was auch immer der soll
Wenn man brav war bekommt man noch Chancen. Wer Klartext spricht wird kaltgestellt
Einzelne sind sehr nett und bemühen sich. Aber die Netten werden halt total unterdrückt - keine Chance . Den Mächtigen ist nicht zu trauen.
Gutes Essen, aber man kann es nicht geniessen wegen der Sozialkontrolle, die überall ist, HR hat Ohren überall
Von oben nach unten - und hintenrum
Hierarchisch und Patriarchen in der Leitung - altmodisch
Bloss keine Vorschläge machen! Das dürfen nur die ganz oben
Nur Zahlen sind wichtig. Wie es den Mitarbeitern geht, interessiert die auf den Chefsesseln nicht. Hauptsach Geld fliesst.
Seit ein paar Jahren gibts nur noch Work-Balance. Life... was ist das? Arbeiten bis man nicht mehr kann und wenn man krank und erschöpft ist, bekommt man kein Danke. Lieber halbtot arbeiten als gar nicht.
Sozialkompetenz sollen von der Führungspositionen vertieft werden. Mitarbeiter sind Menschen und keine Maschinen.
In gewissen Abteilungen ist der Teamgeist sehr gut und sehr eng. Gute Freundschaften sind entstanden.
Ältere Kollegen werden gerne mal ersetzt.
Thema Mobbing und Schikane von den Vorgesetzten können ungestraft vorgenommen werden. Die Klinikleitung weiss zwar Bescheid, tut aber so als wüssten sie von nichts. Die Mitarbeiter gehen psychisch kaputt und werden indirekt gezwungen zu kündigen. Aber psst...bitte niemandem sagen.
Arbeitszeiten und Grosszügigkeit bei der Verpflegung sind gut
Probleme ansprechen ist erlaubt, wird aber komplett ignoriert. Am besten schweigen, sonst hat man erst recht Probleme.
Vorgesetzte behandeln nicht alle gleich. Es wird nach Sympathie und Länderherkunft eingestuft.
Man kann sich gut weiterentwickeln, wenn seine Arbeit auch geschätzt wird, was letzte Zeit nicht wirklich passiert. Es wird immer mehr Leistung erwartet, bis man nicht mehr kann.
gutes Image
Lohn etwas tief
Eine Kollegin ist sehr böse und andere sind unfreuntlich
Nette Fassade, aber sehr starke Leistungsorientierung und Zahlen sind letzlich das was zählt. Gehorsam wird erwartet, pseudo Mitsprache Recht als Mitarbeiter. Die ganz normale schweizerische Doppelbödigkeit netter verpackt.
Zürcher Arbeitsatmosphäre und Zwinglis Geist haucht durch die Räume. Wers mag.
Von gut, bis nicht über den Weg zu trauen. Es gibt Seilschaften, da staunt man.
Nett solange man liefert. Bloss nichts hinterfragen. Intern wird traktandiert wie man mehr Geld aus dem Klientel herausholen kann.
Tolle Lage, viele moderne Räume.
Die üblichen heissen Luftblasen. Wer nicht spurt, hats ungemütlich. Wer die Doppelbödigkeit zw. interner und aussen Darstellung hinterfragt auch.
Konservativ und hierarchisch geführte Klinik. Vordergründig humanistischer Farbanstrich.
Viele Routine, die Privatklinikatmosphäre und Lage helfen.
So verdient kununu Geld.