Nicht empfehlenswert. Mitarbeiter nur auf Provision und eigenes Umfeld beraten. Firma verdient an deiner Arbeit 3x mehr
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Künden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Arbeitsbedingungen, es ist viel illegales im Hintergrund sobald man Führungskraft wird erfährt man so einiges, eigenes Umfeld auf Kaltaquise abackern.
Verbesserungsvorschläge
Wie wäre es mit weniger lügen, manipulation und etwas bessere Arbeitsbedingungen? Vielleicht auch weniger Versprechen die nie eingehalten werden. Ausserdem kommen immer mehr Berater die schlichtweg qualitativ schlecht arbeiten aber hauptsach expandieren und möglichst viele Einstellen, das sollte überdacht werden.
Arbeitsatmosphäre
Immer unter Zwang zahlen zu bringen und wird gegeneinander gearbeitet
Kommunikation
Sehr manipulativ
Work-Life-Balance
Ein 7 Tage in der Woche job verpackt als “gestalte deine Arbeitsstunden selbst” stimmt aber nicht.
Vorgesetztenverhalten
Unterstützung solange Zahlen stimmen und nur solange man nicht “gefährlich” wird oder eigene Meinungen hat. Manipulationen werden in Führungspositionen in Schulungen gelernt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man nicht noch irgendwelche Telefonnummern von ex Mitarbeitern holen kann irrelevant. Führungsschulungen darüber wenn ein Mitarbeiter kündet, wie man noch möglichst viele private Nummern bekommen kann.
Arbeitsbedingungen
“Freelancer vertrag” mit viel Lücken. Als Arbeitgeber sicher wirtschaftlich interessant um sich abzusichern. Als Arbeitsnehmer zieht man aber immer den kürzeren bei diesem Vertrag
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine gut verpackte Ausbeutung. Da Leistungen gegenüber Kunden fair erscheinen beschäftigen sich Mitarbeiter nicht mit den eigenen Arbeitsbedingungen. Selbe Arbeit bei anderem Betrieb könnte 3 mal so viel entlöhnt werden
Image
Typische Kaltaquisen oder Leads das sind Nummern die von ausländischen Callcentern gesammelt werden oder unter irreführendem Grund einer Social Media Verlosung
Karriere/Weiterbildung
Jeder kann Teamleiter*in werden wenn Zahlen stimmen unabhängig wie gut die Person beraten kann. Deshalb auch viele Quereinsteiger vor allem aus zB. Baubranche denn tönt schon verlockend im Anzug eine Führungskraft sein zu können. Wenn jedoch zu Schnelle Fortschritte gemacht werden könnte man die eigene Führungskraft überholen - dann gibt es auch keine Unterstützung mehr. Ausbildung ist einfacg wie man möglichst manipulativ ein Ja für zb eine Fürsorge 3a holen kann. Die meisten haben nur diese Verkaufsausbildung, die eigentlich rechtlich nötige Ausbildung ist bei 90% der Arbeitnehmenden nicht vorhanden. Jeder kann Teamleiter werden wenn man einfacg nur möglichst viele Leute einstellt, woher die Leute kommen ist egal hauptsache sie haben Kontakte von denen man profitieren kann. Sie wollen auch das Mandate abgeschlossen werden, heisst alle Versicherungen laufen über die Firma und generieren einen jährlichen Umsatz aus provisionen von denen nur ein Bruchteil dem Arbeitnehmer ausbezahlt wird. Es ist auch schwierig eigene Freunde die einmal einen Vertrag da machen rauszuholen denn sonst würde man sich lauft Arbeitsvertrag strafbar machen…