18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Obwohl das Unternehmen versucht, ein Bild der Seriosität zu vermitteln, zeigt meine Erfahrung das Gegenteil. Der Direktor ist die Hauptperson, die diese Praktiken motiviert und fördert. Er bemüht sich aktiv das Image durch positive Bewertungen zu verbessern, die von den eigenen Mitarbeitern verfasst wurden. In den monatlichen Meetings werden die Mitarbeiter dazu ermutigt, Kunden zu überreden, den Service mit 5 Sternen auf Google zu bewerten, und sie werden angehalten, ihre Familienangehörigen, Bekannten oder sogar ehemalige Kunden zu kontaktieren, damit diese ebenfalls den Service bewerten, bekannt als „Telefon-Partys“.
Es ist offensichtlich, dass die Google-Bewertungen voller zweifelhafter Bewertungen sind. Diese Praxis wird sogar unter den Mitarbeitern in Frage gestellt, da sie glauben, dass Kunden nicht zur Abgabe von Bewertungen gedrängt werden sollten; sie sollten Feedback geben, wenn sie wirklich der Meinung sind, dass gute Arbeit geleistet wurde.
Das Hauptproblem liegt darin, dass alles im Unternehmen um die Provisionen kreist. Daher werden Aufgaben, die keinen großen Gewinn versprechen, wie Autoversicherungen oder Steuererklärungen, oft vernachlässigt oder nicht angemess
Das Work-Life-Balance bei Pro Finanz variiert je nachdem, ob man in Vollzeit oder Teilzeit tätig ist, mit dem Ziel, dass alle letztendlich voll für das Unternehmen arbeiten. Anfangs werden große Verdienstmöglichkeiten durch Provisionen, Boni und weitere Einkünfte versprochen. Allerdings wird bald klar dass die Einnahmen stark von den unbeständigen monatlichen Provisionen abhängen und die anfänglichen Versprechungen oft nicht der Realität entsprechen.
Ein erheblicher Zeitaufwand ist notwendig, der weit über das hinausgeht, was in Berufen mit festem Gehalt erwartet wird, wobei der Lohn ungewiss ist und persönliche Finanzen beeinträchtigen kann. Während Teamleiter und Manager von den Vertragsabschlüssen ihres Teams profitieren, entsteht ein Schneeballsystem, bei dem der Erfolg hauptsächlich von der Rekrutierung und dem Aufstieg innerhalb des Unternehmens abhängt. Dieses System fördert eine Umgebung, in der der individuelle Erfolg stark von der Fähigkeit abhängt, ein Netzwerk aufzubauen und zu erweitern, was zu einer ungleichen Verteilung von Einkommen und Anstrengung führt.
Für Personen, die eine konventionelle Arbeitsstruktur mit stabilen Arbeitszeiten und einem sicheren Gehalt su
Obwohl die Praxis dieses Unternehmens einem Schneeballsystem ähnelt, veranstaltet es wöchentliche Schulungen, damit weniger erfahrene Mitarbeiter sich mit finanziellen Konzepten und Produkten vertraut machen können. Darüber hinaus bereitet die Firma die Angestellten auf die VBV-Prüfung vor da diese Zertifizierung unerlässlich ist, um Verträge für Krankenversicherungen abschließen zu können.
Wie bereits erwähnt, variiert der Zusammenhalt unter den Kollegen erheblich, je nachdem, von wem man eingestellt wurde und in welchem Team man landet. Generell ist das Verhältnis zwischen den Mitgliedern desselben Teams gut, geprägt von einer Atmosphäre der Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung. Es kann jedoch, wie zuvor angemerkt, manchmal zu Differenzen und Spannungen zwischen Mitarbeitern verschiedener Teams kommen, was zu feindseligen Stimmungen oder Herausforderungen in der zwischenmenschlichen Kommunikation führen kann.
Das Verhalten der Vorgesetzten im Unternehmen variiert erheblich, je nachdem, in welchem Team man sich befindet. Während meiner Zeit dort beobachtete ich, dass einige Teams kompetente Führungs- und Managementkräfte hatten, während andere nicht so effektiv waren. Idealerweise sollte bei auftretenden Problemen jeder im Unternehmen bereit sein zu helfen, aber manchmal war es für einige Vorgesetzte unangenehm, Personen aus anderen Teams Unterstützung anzubieten.
Der Direktor wie bereits erwähnt, ist die Hauptfigur; die diese Probleme nicht angeht. Interessanterweise sind viele der weniger kooperativen Vorgesetzten oft die besten Freunde des Direktors. Obwohl der Direktor anfangs als eine freundliche, lächelnde und herzliche Person erscheinen mag, kann er das Leben extrem schwierig machen, wenn man ein Problem mit ihm hat, sogar bis zum Punkt, dass er einen mit in den Einrichtungen installierten Kameras überwacht, um einen Fehler zu finden.
Man merkt, dass er weiß, wie man Menschen für sich gewinnt und genau das sagt, was sie hören wollen, was ihn anfangs sympathisch erscheinen lässt. Doch mit der Zeit erkennt man bald seine Züge der dunklen Triade: Machiavellismus, Narzissmus und Psy
Obwohl das Unternehmen versucht hat, die IT-Prozesse durch die Aktualisierung von Portalen zu verbessern und sogar ein eigenes Portal sowie eine eigene App zu entwickeln, glaube ich nicht, dass dies ausreicht. Die Firma hat viele Bereiche, in denen sie sich verbessern muss, und es genügt nicht, die Dinge schlecht zu machen. Die Absicht hinter diesen Aktualisierungen ist zwar positiv, aber aus meiner Sicht scheint es, als würde eher versucht, Daten zu sammeln, als eine hervorragende Funktionalität zu gewährleisten.
Die Büros sind nicht besonders beeindruckend; es werden Änderungen vorgenommen, aber sie entsprechen nicht dem, was man von einem wirklich seriösen Unternehmen erwarten würde.
Jedoch ist die Helligkeit der Büroräume und der Kantine positiv hervorzuheben, was das Aufwärmen und Essen von Speisen vor Ort ermöglicht. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das Unternehmen eine Garage zur Verfügung stellt, was das Parken für die Mitarbeiter erheblich erleichtert.
Obwohl die Kommunikation manchmal schwierig ese, weil die Prozesse langsam este , bemüht sich das Unternehmen tatsächlich, diesen Aspekt zu optimieren, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Kunden. Es ist anzuerkennen, dass der frühere Assistent der Geschäftsleitung immer eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung aufkommender Schwierigkeiten spielte.
Die wöchentlichen Meetings mit dem Team waren ein zentraler Punkt für die Kommunikation, deren Wirksamkeit jedoch stark vom Teamleiter und Teammanager abhing. In einigen Teams war die Kommunikation ausgezeichnet, in anderen ließ sie sehr zu wünschen übrig.
Am Ende jedes Monats fand ein allgemeines Meeting statt, bei dem in der Regel eine bessere Atmosphäre herrschte. Ein weiteres Anliegen war die Tendenz des Direktors, Abwesenheiten übelzunehmen, was gelegentlich zu herausfordernden Umständen für die betreffenden Angestellten führte.
Wie bereits erwähnt, trotz der anfänglichen Versprechungen von hohen Einnahmen und sogar astronomischen Gehältern, entspricht die Realität nicht immer den Erwartungen. Pro Finanz zahlt kein festes Gehalt; das Einkommen hängt vollständig von der Position des Mitarbeiters und der Anzahl der monatlich abgeschlossenen EH (Einheiten) ab. In meiner Zeit bei der Firma lag der Durchschnitt zwischen 350 und 800 EH, die, multipliziert mit 4 kein ausreichendes Gehalt ergeben um in der Schweiz zu leben, ohne die Abzüge zu berücksichtigen.
Ein wichtiger Trick, der hervorgehoben werden muss: Im ersten Monat scheint alles so lukrativ, wie es versprochen wurde, weil man dazu angehalten wird, Verträge mit Freunden, Familienmitgliedern und Bekannten abzuschließen, was die ersten drei Monate erfolgreich erscheinen lässt. Nach dieser Zeit wird die Situation jedoch komplexer und die monatlichen EH beginnen zu sinken.
Bezüglich der Gleichberechtigung ist hervorzuheben, dass in der Firma sowohl Männer als auch Frauen dieselben Chancen haben. Dennoch bemerkte ich während meiner Zeit dort, dass ein Teamleiter gezielt attraktive Frauen rekrutierte, überzeugt davon, dass sie mehr Verträge abschließen würden – eine Vorgehensweise, die ethisch hinterfragt werden kann.
Der Aufstieg im Unternehmen ist theoretisch gerecht, hängt aber praktisch stark von der Fähigkeit ab, ein Team zu rekrutieren und zu halten, da es üblich ist, dass Mitarbeiter das Unternehmen nach kurzer Zeit verlassen.
Die Aufgaben in diesem Unternehmen entsprechen dem, was man üblicherweise in jeder Firma dieser Branche erwarten würde:
• Kundenbesuche an verschiedenen Orten sind routinemäßig, aber essentiell, um einen direkten und persönlichen Service zu bieten.
• Die Beratung der Kunden über ihre Krankenversicherung, Hausratversicherung und Autoversicherung ist ein zentraler Aspekt der Arbeit, der umfassendes und aktuelles Fachwissen erfordert.
• Das Erstellen der Einkommensteuererklärung für Kunden ist eine wichtige Aufgabe.
• Besonders begehrt bei den Mitarbeitern sind die „3 Säulen“ , die aufgrund der hohen Provisionen sehr geschätzt werden.
Trotz der Behauptung, dass das Unternehmen eine breite Vielfalt an Dienstleistungen anbietet, sind dies tatsächlich die Haupttätigkeiten, die direkt die Provision
Lügen, kein gehalt und die obligatorische Schulungen sind ein witz
Ich habe mein geld niemals bekommen
Das Künden.
Schlechte Arbeitsbedingungen, es ist viel illegales im Hintergrund sobald man Führungskraft wird erfährt man so einiges, eigenes Umfeld auf Kaltaquise abackern.
Wie wäre es mit weniger lügen, manipulation und etwas bessere Arbeitsbedingungen? Vielleicht auch weniger Versprechen die nie eingehalten werden. Ausserdem kommen immer mehr Berater die schlichtweg qualitativ schlecht arbeiten aber hauptsach expandieren und möglichst viele Einstellen, das sollte überdacht werden.
Immer unter Zwang zahlen zu bringen und wird gegeneinander gearbeitet
Typische Kaltaquisen oder Leads das sind Nummern die von ausländischen Callcentern gesammelt werden oder unter irreführendem Grund einer Social Media Verlosung
Ein 7 Tage in der Woche job verpackt als “gestalte deine Arbeitsstunden selbst” stimmt aber nicht.
Jeder kann Teamleiter*in werden wenn Zahlen stimmen unabhängig wie gut die Person beraten kann. Deshalb auch viele Quereinsteiger vor allem aus zB. Baubranche denn tönt schon verlockend im Anzug eine Führungskraft sein zu können. Wenn jedoch zu Schnelle Fortschritte gemacht werden könnte man die eigene Führungskraft überholen - dann gibt es auch keine Unterstützung mehr. Ausbildung ist einfacg wie man möglichst manipulativ ein Ja für zb eine Fürsorge 3a holen kann. Die meisten haben nur diese Verkaufsausbildung, die eigentlich rechtlich nötige Ausbildung ist bei 90% der Arbeitnehmenden nicht vorhanden. Jeder kann Teamleiter werden wenn man einfacg nur möglichst viele Leute einstellt, woher die Leute kommen ist egal hauptsache sie haben Kontakte von denen man profitieren kann. Sie wollen auch das Mandate abgeschlossen werden, heisst alle Versicherungen laufen über die Firma und generieren einen jährlichen Umsatz aus provisionen von denen nur ein Bruchteil dem Arbeitnehmer ausbezahlt wird. Es ist auch schwierig eigene Freunde die einmal einen Vertrag da machen rauszuholen denn sonst würde man sich lauft Arbeitsvertrag strafbar machen…
Eine gut verpackte Ausbeutung. Da Leistungen gegenüber Kunden fair erscheinen beschäftigen sich Mitarbeiter nicht mit den eigenen Arbeitsbedingungen. Selbe Arbeit bei anderem Betrieb könnte 3 mal so viel entlöhnt werden
Wenn man nicht noch irgendwelche Telefonnummern von ex Mitarbeitern holen kann irrelevant. Führungsschulungen darüber wenn ein Mitarbeiter kündet, wie man noch möglichst viele private Nummern bekommen kann.
Unterstützung solange Zahlen stimmen und nur solange man nicht “gefährlich” wird oder eigene Meinungen hat. Manipulationen werden in Führungspositionen in Schulungen gelernt.
“Freelancer vertrag” mit viel Lücken. Als Arbeitgeber sicher wirtschaftlich interessant um sich abzusichern. Als Arbeitsnehmer zieht man aber immer den kürzeren bei diesem Vertrag
Sehr manipulativ
Pyramidenschema / Schneeballsystem
Arbeitsklima, Leute und die Hierarchie
Anfangsbedingungen für Berufsstarter, man muss viel tun und lernen das soll vereinfacht werden durch bessere Systeme
Beförderungszeitraum vereinfachen und dabei noch die Leisting dazu entschädigen
Möglichkeit den VBV zu absolvieren.
Herablassender Ton einiger Mitarbeiter
Keine Struktur
Lästereien
Mal versuchen mehr für die Mitarbeiter da zu sein und nicht herablassend sein. Die Mitarbeiter nicht nur auf Provisionsbasis arbeiten zu lassen, in denen man sogar mehrere Monate warten kann bis mal eine Zahlung kommt. Villeicht würden dann auch nicht mehr so viele Leute nach kurzer Zeit kündigen.
„Wolf of Wallstreet“ oder man versucht diesen Anschein zu machen. Unnötiges Gebrülle während den Schulungen und wenn man wirklich mal zum arbeiten dorthin geht, ist es gar nicht angenehm.
Ständiger Druck von Vorgesetzten als auch Mitarbeitern. Man will und darf keine Fehler machen.
Wie jeder Finanzberater heutzutage auch.
Freie Zeiteinteilung: (abgesehen von den stundenlangen, oft unnötigen Schulungen)
Es ist immer toll wenn man sich seine Zeit selbst einteilen kann und darüber entscheiden kann wann man Arbeiten möchte. In der Realität sieht es aber anderst aus. Man muss sehr viel Zeit investieren (Schulungen, meist sehr langer Weg dorthin mit dem Zug, Weg zu den Kundenterminen). Oft arbeitet man auch nicht Hauptberuflich bei Pro Finanz.
Schlussendlich ist man trotzdem den ganzen Tag und Abend unterwegs.
Weiterbildung ja (VBV)
Karriere Nein!
Natürlich erhält man mehr wenn man auch mehr leistet. Das Geld bekommt man aber entweder sehr spät oder gar nicht ausbezahlt.
Immerhin wird lautstark gesagt man sollte den Müll richtig trennen.
Auch hier spreche ich nicht von allen Mitarbeiter. Kollegen helfen sich untereinander wenn sie Fragen haben und man gibt sich wirklich Mühe. Es wird aber auch viel hinter dem Rücken geredet.
Spielt keine Rolle, da sowieso alle im gleichen Alter sind. Man sollte aber umbedingt seine höher gestellten Mitarbeiter siezen. Komisch wenn alle ziemlich gleich alt sind und sich oft davor schon kennen.
Anfangs noch ganz Nett und zuvorkommend. Hat man aber mal einen schlechten Monat gehabt oder einen Fehler begangen, wird man vor allen blossgestellt. Auch wie man über seine Mitarbeiter redet, wenn sie nicht anwesend sind, sagt vieles über jemanden aus.
- keine eigenen Arbeitsplätze
- Lap Top / Ipad für Kundentermine oder ähnliches wird nicht gegeben, muss man alles selber kaufen.
+ Getränke, Notizblöcke, Kugelschreiber
Grundsätzlich i.O Kommt natürlich darauf an mit wem man redet. Es gibt einige in der Firma die auf Augenhöhe mit dir sprechen und Kritik geben können ohne Beleidigend zu werden. Aber leider kann das nicht jeder.
Mal etwas positives: es spielt keine Rolle ob man Ausländer, Schweizer, Mann oder Frau ist. Es werden aber eher jüngere bevorzugt als ältere.
Es ist schon sehr spannend zu den verschiedenen Kundenterminen zu gehen und diese dann auch zu bearbeiten.
Schulungen
Innendienst
Innendienst
Verdienstmöglichkeiten
Freizeit
-
Weitere Büros eröffnen
Korrekt
Freie Zeiteinteilung und Home Office möglich
Individuelle und fördernde Karriere- sowie Weiterbildungsmöglichkeiten
Stark in der Unternehmenskultur verankert
Respektvoll und korrekt
Direkt und menschlich
Direkt und menschlich
Gleichberechtigte Karrieremöglichkeiten, unabhängig vom Geschlecht, Glauben oder Herkunft
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