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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Nach Leistung beurteilen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Coaching
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Barrierefrei
Kantine
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-BeteiligungDas Künden.
Arbeitsklima, Leute und die Hierarchie
Verdienstmöglichkeiten
Freizeit
Möglichkeit den VBV zu absolvieren.
Der Umfang der Dienstleistung und die Fairness des Unternehmens
Lügen, kein gehalt und die obligatorische Schulungen sind ein witz
Schlechte Arbeitsbedingungen, es ist viel illegales im Hintergrund sobald man Führungskraft wird erfährt man so einiges, eigenes Umfeld auf Kaltaquise abackern.
Anfangsbedingungen für Berufsstarter, man muss viel tun und lernen das soll vereinfacht werden durch bessere Systeme
Herablassender Ton einiger Mitarbeiter
Keine Struktur
Lästereien
Innendienst
Wie wäre es mit weniger lügen, manipulation und etwas bessere Arbeitsbedingungen? Vielleicht auch weniger Versprechen die nie eingehalten werden. Ausserdem kommen immer mehr Berater die schlichtweg qualitativ schlecht arbeiten aber hauptsach expandieren und möglichst viele Einstellen, das sollte überdacht werden.
Am besten Konkursmelden
Beförderungszeitraum vereinfachen und dabei noch die Leisting dazu entschädigen
Mal versuchen mehr für die Mitarbeiter da zu sein und nicht herablassend sein. Die Mitarbeiter nicht nur auf Provisionsbasis arbeiten zu lassen, in denen man sogar mehrere Monate warten kann bis mal eine Zahlung kommt. Villeicht würden dann auch nicht mehr so viele Leute nach kurzer Zeit kündigen.
Innendienst
Der am besten bewertete Faktor von Pro Finanz Schweiz ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Bezüglich der Gleichberechtigung ist hervorzuheben, dass in der Firma sowohl Männer als auch Frauen dieselben Chancen haben. Dennoch bemerkte ich während meiner Zeit dort, dass ein Teamleiter gezielt attraktive Frauen rekrutierte, überzeugt davon, dass sie mehr Verträge abschließen würden – eine Vorgehensweise, die ethisch hinterfragt werden kann.
Der Aufstieg im Unternehmen ist theoretisch gerecht, hängt aber praktisch stark von der Fähigkeit ab, ein Team zu rekrutieren und zu halten, da es üblich ist, dass Mitarbeiter das Unternehmen nach kurzer Zeit verlassen.
Mal etwas positives: es spielt keine Rolle ob man Ausländer, Schweizer, Mann oder Frau ist. Es werden aber eher jüngere bevorzugt als ältere.
Gleichberechtigte Karrieremöglichkeiten, unabhängig vom Geschlecht, Glauben oder Herkunft
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Pro Finanz Schweiz ist Arbeitsatmosphäre mit 3,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Immer unter Zwang zahlen zu bringen und wird gegeneinander gearbeitet
Pyramidenschema / Schneeballsystem
„Wolf of Wallstreet“ oder man versucht diesen Anschein zu machen. Unnötiges Gebrülle während den Schulungen und wenn man wirklich mal zum arbeiten dorthin geht, ist es gar nicht angenehm.
Ständiger Druck von Vorgesetzten als auch Mitarbeitern. Man will und darf keine Fehler machen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Jeder kann Teamleiter*in werden wenn Zahlen stimmen unabhängig wie gut die Person beraten kann. Deshalb auch viele Quereinsteiger vor allem aus zB. Baubranche denn tönt schon verlockend im Anzug eine Führungskraft sein zu können. Wenn jedoch zu Schnelle Fortschritte gemacht werden könnte man die eigene Führungskraft überholen - dann gibt es auch keine Unterstützung mehr. Ausbildung ist einfacg wie man möglichst manipulativ ein Ja für zb eine Fürsorge 3a holen kann. Die meisten haben nur diese Verkaufsausbildung, die eigentlich rechtlich ...
Obwohl die Praxis dieses Unternehmens einem Schneeballsystem ähnelt, veranstaltet es wöchentliche Schulungen, damit weniger erfahrene Mitarbeiter sich mit finanziellen Konzepten und Produkten vertraut machen können. Darüber hinaus bereitet die Firma die Angestellten auf die VBV-Prüfung vor da diese Zertifizierung unerlässlich ist, um Verträge für Krankenversicherungen abschließen zu können.
Weiterbildung ja (VBV)
Karriere Nein!
Individuelle und fördernde Karriere- sowie Weiterbildungsmöglichkeiten
Weiterbildung wird stark gefördert - Unternehmen beteiligt sich dran
