3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Benefits anbieten um attraktiver zu sein. Die partizipative Unternehmenskultur wieder einführen.
Vertrauen gegenüber Vorgesetzten ist verloren gegangen seit Wechsel der Geschäftsführung.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Arbeitszeiten richten sich an den Telefonöffnungszeiten. Homeoffice in ausgewählten Bereichen noch möglich oder nur in absoluten Notfallsituationen. Urlaub wird bewilligt wenn es keine Überschneidungen mit anderen Mitarbeitenden gibt.
Beruflicher Aufstieg ist fast nicht möglich. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Löhne tief aber mir wurde gesagt branchenüblich. Lohn wird pünktlich gezahlt.
Viel digitalisiert und Kommunikation hauptsächlich per E-Mail. Zu kleine Abfallkübel machen eine saubere Mülltrennung eher schwer.
Langjährige Mitarbeitende werden nicht gefördert.
Keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen. Entscheidungen werden oft nach kurzer Zeit wieder geändert und die Begründung ist, dass die Mitarbeitenden etwas missverstanden haben. Unrealistische Zielsetzungen verringern die Motivation.
Zu kleine Büroräumlichkeiten, sodass Teams getrennt in verschiedene Büros sitzen müssen. Regelmässige Lüftung- und Heizungsprobleme. Lärmbelästigung von der Strasse, da Fenster undicht. Es hat höhenverstellbaren Tische, was gut ist.
Zu späte oder gar keine Kommunikation bei wichtigen Themen. Keine Informationen und Neuigkeiten mehr über das Unternehmen in der Teamsitzung.
Sinnstiftende und Interessante Arbeit. Das hohe Arbeitsvolumen wird aber nicht gerecht aufgeteilt. Keinen Einfluss auf die Gestaltung des Aufgabengebiets.
Procom ist eine tolle Stiftung, ein toller Arbeitgeber.
Kollegiales, leistungsorientiertes Arbeitsklima, so macht Arbeit Spass
Dass versucht wird, der finanziellen Situation Herr zu werden.
Dass nichts gegen das schlechte Klima zwischen Geschäftsleitung und Dolmetschern*innnen unternommen wird.
Die Geschäftsleitung sollte sich in einen offenen Dialog mit der Berufsvereinigung und ihren Angestellten begeben und deren Bedürfnisse wahrnehmen.
Der Umgang Vermittlung und Dolmetscherinnen ist nicht kooperativ. Dolmetscher*innen untereinander haben in Einsätzen mit einer Doppelbesetzung ein meist sehr gutes Arbeitsklima.
Durch die Tatsache, dass man seine Einsätze bis zu einem bestimmten Teil selber einteilen kann, ist man*frau selbst für die Work-Life-Balance verantwortlich.
Die Geschäftsleitung nimmt die Bedürfnisse der Dolmetscher*innen nach Akzeptanz und Zusammenarbeit nicht wirklich wahr und blockiert die Aufgleisung eines neuen Gesamtarbeitsvertrages.
Die Geschäftsleitung informiert sehr spät oder gar nicht.
Unsere Arbeit ist äusserst interessant, herausfordernd und vielfältig.