7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Firma ist ein Mittelständisches Unternehmen mit einem breit gefächertem Aufgabengebiet. Die Firma zählt mit cirka 40 Mitarbeitern nicht zu den Grossunternehmen, entsprechend hat jeder Mitarbeiter arbeiten zu erledigen die auch über die Kernarbeiten hinaus ragen. Dies bringt auch eine gewisse Anforderung an Flexibilität der Mitarbeiter an sich mit, was heissen soll dass auch andere Aufgaben übernommen werden müssen.
Von einem „militärischem Führungsstil“ wie es in einem Vorkommentar gennant wurde kann hier aber keine Rede sein. Die Hierarchie ist wie in jedem Klein und Mittelständischem Unternehmen eher flach gehalten, jedoch werden Mitarbeiter Förderungen und Schulungen sehr gerne übernommen. die Mitarbeiter werden nach Möglichkeit der Firma nach den Schulungen auch entsprechend mit neuen Aufgaben betreut.
Die Firma Projectina ist Weltweit tätig, was an und für sich auch sehr speziell ist für eine Firma in dieser Grösse und die Aufgaben um so spannender gestaltet.
Hart umkämpfter Markt, was ich nicht direkt als Nachteil sehe. Es ist eine Herausforderung und kein einfaches Metier, jedoch wenn es einfach wäre in dieser Branche zu bestehen, würden viel mehr Firmen mit mischen.
Letztlich bewahrheitet sich hier der Spruch „Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken“. Wenn das oberste Management nur ein völlig unzureichendes Ausbildungsniveau hat, wie will sich die Firma dann weiterentwickeln bzw. wettbewerbsfähig bleiben?- das hat vielleicht noch vor 30 Jahren gut funktioniert, aber sicherlich nicht mehr in der heutigen dynamischen Arbeitswelt. Die Arbeitsplatzsicherheit steht dann in der jetzigen Konstellation auf sehr wackeligen Beinen.
Vetternwirtschaft wird hier noch hochgelebt- wer nicht zum "harten Kern" der langjährigen Projectina Mitarbeiter gehört, oder im selben Ort wohnt, hat es hier wahrlich nicht gerade einfach. Das bekommt man tagtäglich zu spüren .
Mit dieser Firma im Lebenslauf erhöhen sich sicherlich nicht gerade die Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt.
- Eine aktive Mitarbeiterförderung sucht man hier vergeblich. Es wird so gut wie gar nicht in die Weiterbildung (Seminare, Schulungen, etc.) von Mitarbeitern investiert bzw. wenn, dann wird dies nicht honoriert. Dies wirkt sich nicht nur verheerend auf die Mitarbeitermotivation aus, sondern auch auf die Wettbewerbsfähigkeit der Firma.
-Praktisch inexistente Aufstiegsmöglichkeiten bzw. Entfaltungsmöglichkeiten:
wer hier anfängt, wird mit beinahe hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit die gleiche Tätigkeit bis ans Ende seines Dienstverhältnisses ausüben.
Militärisch geführt. Der Umgangston erinnert dabei an tiefstes Baustellenniveau-das zieht sich durch alle Ebenen der Firma.
Es wird so gut wie nichts in moderne Tools (Software, Büroeinrichtung, Werkstätte, etc. ) investiert. Man muss ja auch bedenken, dass bei einem allfälligen Wechsel des Dienstgebers es nicht gerade förderlich ist, wenn man gearbeitet hat wie noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Obwohl die Firma mit ca. 30 Mitarbeitern sehr klein ist, gibt es genügend andere kleine Firmen die beweisen, dass es anders geht.
Das einzig positive ist der Aussenpausenplatz zum verweilen. Dafür ist der Gang ins Gebäude umso härter....
Auf die Gesundheit und das Privatleben der Arbeiter wird keine Minute Rücksicht genommen. Alles wird der Arbeit unterstellt. Die Gesundheit, die eigenen Kinder etc...wenn es brennt, dann kam es schon vor, das Arbeiter in der Firma übernachteten...
Alles muss geändert werden.
Flexible Arbeitszeiten, Abwechslungsreiche Arbeit, Spannende Branche, Gutes Team, Gutes Management,...
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Menschlicher Umgang mit ALLEN Mitarbeitern, die Geschäftsleitung hat immer eine offene Tür für jeden.
gut, könnte von den Angestellten selber noch verbessert werden
Projectina ist ein Unternehmen mit sehr flacher Struktur. Daher ist es schwer aufzusteigen. Weiterbildungen und Kurse werden aber aktiv unterstützt
Wenn Not am Mann ist versuchen wir zusammenzuhelfen, das funktioniert meistens auch gut
Es gibt jederzeit die Möglichkeit Konflikte anzusprechen und es wird auch aktiv nach Lösungen gesucht
Kriminaltechnik ist an sich schon ein interessantes Feld, wo hat man schon die Möglichkeit hier reinzuschauen
- für einen Kleinbetrieb relativ grosszügige flexible Arbeitszeiten
- interessante Tätigkeiten
- man ist sich selber überlassen, es gibt kein Teamgedanke sondern alle führen mehr oder weniger einen Einzelkampf aus
- div. Mitarbeiter werden wie goldene Kälber behandelt
- Qualitätsgedanken steht nicht im Vordergrund, sondern der Liefertermin (für Werkplatz Schweiz eine totale Fehlstrategie!)
- Arbeit geht vor Gesundheit, 24h Erreichbarkeit auch in den Ferien wird schon fast vorausgesetzt (auch von Produktionmitarbeitern)
- Firma hat keine Perspektiven für die Zukunft, es gibt kein längerfristiges oder mittelfristiges Management. Man lässt sich schlichtweg überraschen was das Tagesgeschäft so bringt...
- Managementkultur total ändern (die Zeiten sind vorbei, in denen man die Mitarbeiter wie Hunde herumkommandieren kann)
- Zeit in interne Ausbildung investieren und ebenso in die Qualität