3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn z.B. neue Hardware benötigt wird, wird diese sehr schnell bestellt und installiert. Wenn die Vorgesetzten eine gute Phase haben, sind sie sehr grosszügig.
Innovative Ideen von Mitarbeitern werden "vertagt" oder erst gar nicht akzeptiert, da sich der eine Vorgesetzte nicht in sein "Schema" reinreden lassen will. Dieses Schema zieht sich zum Teil in Lächerlichkeiten, welche durchaus diskutiert werden könnten. Selbiger ist sehr schlecht gelaunt und sitzt in seiner eigenen "alle anderen sind doof"-Welt. Bei ihm weiss man nie genau, woran man ist. Wenn man ihn fragt, obs ihm gut geht, wird dies "bejaht". Obwohl er einen ganz anderen Eindruck hinterlässt.
Die Bevorzugung von ausgewählten Mitarbeitern ist ganz schlecht und schlägt auf die Stimmung im ganzen Büro. Die Bevorzugung führt soweit, dass sich vereinzelt die Mitarbeiter schon fast "geschäftsführerisch" verhalten und es sich in den Kopf steigen lassen. Die Lästereien über Ex-Mitarbeiter sollten unbedingt vermieden werden. Die Reaktionszeit für Offerten kann einige Wochen dauern und wird dann wiederwillig gemacht, nachdem nochmals nachfragt wird. Einige Kunden werden dafür sehr zuvorkommend, ja sogar fast "schleimerisch" behandelt (gleiches Verhalten, wie bei den Mitarbeitern).
Alle Teammitglieder in wichtige Entscheidungen miteinbeziehen. Fairer Umgang mit allen Mitarbeitern und nicht nur mit ausgewählten Personen. Geschichten, welche schon Jahre zurück sind, den Rücken kehren. Nach vorne schauen und nicht immer am alten Zeugs "rummnagen". Lästereien über ehemalige Mitarbeiter unterbinden (schwierig, wenn die Vorgesetzten darin das schlechte Vorbild sind). "Kleine Dinge" nicht immer ins unendliche aufblasen. Offene Kommunikation und nicht immer alles hinter geschlossenen Türen. Aktiv Akquise betreiben und sich nicht auf bestehenden Kunden und Projekten ausruhen.
Einige Personen haben eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, währenddessen andere bereits Morgens schlecht gelaunt ins Büro kommen. Am Montag jeweils kann man die schlechte Stimmung dessen Personen förmlich "riechen".
Auch hier herrscht eine geteilte Meinung. Klar, dass die bevorzugten Mitarbeiter gut über den Arbeitgeber reden und die benachteiligten eher schlecht. Von mir ausgesehen entsteht hier definitiv "mehr Schein als Sein". Den hinter den Kulissen sieht vieles ganz anders aus.
Von mir aus gesehen kann sich jeder weiterbilden der möchte. Es werden auch Studiengängen keine Steine in den Weg gelegt. Ob Weiterbildungen finanziell unterstützt werden weiss ich allerdings nicht.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Über Lohnerhöhungen kann immer verhandelt werden.
Nicht alle sind Umweltbewusst. Wenn neue Regeln für das Umweltbewusstsein aufgestellt werden, herrscht zuerst eine Empörung darüber.
Schwierig zu beschreiben,... zum Zeitpunkt, in welchem Sie dich mögen, sind sie wirklich gewitzt, interessiert und motiviert. Wenn Sie es aber nicht mehr tun... dann hast du irgendwann das Messer im Rücken. Offene Kommunikation herrscht nur mit ausgewählten Personen. Zeit und Interesse für ein Gespräch haben sie mit anderen selten.
Es werden Geschichten, welche vor 10-20 Jahren stattgefunden haben immer wieder erzählt. Offenbar gibt es einige Vorkommnisse in den vergangenen Geschäftsjahren, welche von den Vorgesetzten nie richtig verdaut wurden. Lästereien über Ex-Mitarbeiter und Ex-Mit-Chefs stehen an der Tagesordnung. Das Ganze erhält irgendwann einen faden Beigeschmack und wird langweilig.
Die Gerätschaft welche zur Verfügung gestellt wird, ist in Ordnung. Ausschliesslich Apple-Geräte werden bevorzugt und auf Wunsch mit Windows aufgesetzt. Ein "kleiner" Overhead, aber okay. Schlussendlich ist die Software entscheidend.
Es handelt sich bei den Räumlichkeiten um ein Grossraumbüro, für konzentriertes Arbeiten nicht immer von Vorteil (stundenlange "private" Gespräche zwischen Vorgesetzten und "Lieblingsmitarbeitern", laute schlechte Musik). Es werden Getränke aller Art (Kaffee, Tee, Süssgetränke) zur Verfügung gestellt.
Wichtige Kommunikation herrscht nur mit ausgewählten Angestellten.
Bei diesem Punkt geht es ja scheinbar um die Gleichberechtigung der Frau. Diesbezüglich bin ich mir nicht ganz sicher, ob dem so sei. Ich weiss einfach, dass die Gleichberechtigung ganz allgemein aufs ganze Team nicht gleich ist.
Junges, aufgestelltes Team, welches einen unkomplizierten Umgang fördert, moderne Büroräumlichkeiten, flexible Arbeitszeiten.
Teils sehr frustrierende Aufgabenstellungen und wenig Möglichkeiten, um sich bei der Arbeit zu entfalten und das eigene Knowhow einzubringen.
Häufiger Feedback geben! Das Jahresgespräch ist gut, reicht aber nicht aus. Das Feedback ist eines der wichtigsten (und günstigsten) Führungsinstrumente, um die Mitarbeitenden zu motivieren oder bei Bedarf konstruktiv zu kritisieren. Hier wird es leider noch zu selten verwendet.
Info-Meetings regelmässiger halten. Neben den allgemeinen Infos wäre es interessant zu hören, mit was für Projekte sich die Mitarbeitenden befassen.
Lob/Feedback ist vorhanden, jedoch etwas spärlich. Einzelne Personen sprechen gelegentlich hinter dem Rücken von ehemaligen Mitarbeitenden; das ist für ein positives Arbeitsklima nicht gerade förderlich.
Firma geniesst ein gutes Image. Die meisten Mitarbeitenden reden gut darüber.
5 Wochen Ferien; allfällige Überzeit stets in einem angemessenen Rahmen. Überstunden werden 1:1 mit Freizeit kompensiert.
Wenige interne Karriere-Perspektiven aufgrund der flachen Hierarchie. Weiterbildung wird durch Teilzeitarbeit unterstützt, aber eher selten mit einer Kostenbeteiligung.
Gehalt ist OK. Nicht top, aber bei weitem nicht tief.
Papier / Karton werden separat entsorgt.
Junges, angenehmes Team; freundlicher, unkomplizierter Umgang und guter Zusammenhalt.
Meines Wissens gibt es keine Mitarbeitenden, die 45 oder älter sind.
Umgangston je nach Chef unterschiedlich (von freundlich bis rauh).
Sehr schönes, renoviertes Grossraumbüro mit grossem Flat-Screen, Couch-Landschaft und Pausenraum. Computer nicht topmodern, aber i.O. Kaffee, Soft-Getränke und Obst stehen den Mitarbeitenden kostenlos zur Verfügung.
Kurze, gelegentliche Info-Meetings werden gehalten (in etwa jedes Quartal).
Tiefe Frauenquote, aber das ist ein allgemeines Problem der Branche. Weibliche Arbeitskräfte werden absolut geschätzt.
Aufgabenstellung ist stark projektabhängig: Von duchaus spannenden und lehrreichen Aufgaben bis zu äusserst frustrierenden und repetitiven Aufgaben.