2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohn, gratis Parkplätze. In den Sommermonaten gibt es einen monatlichen Mittagsplausch, Essen wird vom Arbeitgeber spendiert.
sehr viel, siehe oben
Mit Kleinigkeiten kann so viel verbessert werden. Angefangen mit einem Zeiterfassungssystem. Laptops für alle Angestellten, sodass nicht private Geräte verwendet werden müssen. Vertrauen in die Mitarbeiter, vor allem bei einem Home-Office Tag. Mehr als 1 Tag Home-Office. Wenn man krank ist, Mitarbeiter in Ruhe lassen und diesen erlauben, sich auszukurieren, bevor man wieder ins Büro kommt.
Arbeitnehmer können nicht stempeln, Überzeit ist daher nicht existent. Es wird sehr viel Druck auf die Mitarbeitenden ausgeübt, sowohl fachlich als auch Zeitdruck
Da sehr grosser Druck ausgeübt wird, werden oftmals Überstunden geleistet, welche aufgrund fehlendes Stempelsystem nicht kompensiert werden können. Es wird verlangt, dass man sich auch in der Freizeit mit seinen und anderen Marken beschäftigt. Sei es mit Store Checks, Newslettern oder Werbeflyern. Teilweise werden Mitarbeiter in den Ferien oder bei Krankheit kontaktiert. Selbst wenn man im Krankenhaus ist. Arztgeheimnis wird hierbei ignoriert.
Ich hätte nicht mitbekommen, dass eine externe Weiterbildung möglich gewesen wäre.
Sozial, was ist das?
Abteilungen arbeiten manchmal gegeneinander, anstatt miteinander. Je nach Team und direkten Vorgesetzten ist es innerhalb vom Team sehr gut und positiv.
Sehr stark vom Team abhängig. Es gibt sehr sehr tolle Vorgesetzte und sehr schlechte Vorgesetzte.
Man bekommt gratis Kaffee und Wasser. Allerdings werden Pausen oder auch mal private Gespräche bei der Kaffeemaschine nicht gerne gesehen, bzw. ist es aufgrund des Arbeitsvolumen auch kaum möglich.
Home-Office wird zwar angepriesen, wird aber max. 1x pro Woche erlaubt. Ist man in dieser Woche krank oder bei einem Kundenbesuch, zählt dieser Tag als Home-Office. Neben einem Bildschirm, Maus und Tastatur erhält man keine Geräte zur Verfügung gestellt. Man muss privates Gerät verwenden.
Grundsätzlich nicht gut. Oftmals nicht transparent. Man spürt, dass etwas los ist, es wird aber alles geheim gehalten und nicht kommuniziert. Erst wenn ein Entscheid gefallen ist, werden alle informiert. Mitreden kann man nicht.
Wenn man keinen guten Draht zum Chef hat, spürt das jeder.
Aufgaben und Marken sind vielfältig und können sehr interessant und spannend sein.
Mitarbeiter können nicht stempeln, Überstunden können so nicht abgegolten werden