17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zum Teil sehr Unfreundlich
1,0
Nicht empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Gewisse Psychiatrie Fachfrauen sehr Unfreundlich zu den Patienten da gibt es viele Mängel
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit mit den Patienten.
Verbesserungsvorschläge
Gesamte ärztliche Führungsebene austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des Teams gut, mit Oberärzten/Chefärzten katastrophal, beleidigend, verleumderisch, grenzüberschreitend (auch körperlich).
Karriere/Weiterbildung
Anfragen, ob es die Möglichkeit zur Mitarbeit bei Studien/Forschungen gibt, wird man als Frau nur belächelt.
Vorgesetztenverhalten
Ein OA hat mich 6uell belästigt, es interessierte keinen. Mein Freund starb, während ich dort war. Es interessierte keinen. Als es mir wegen des Todesfalls schlecht ging wurde mir fälschlicherweise Drogensucht unterstellt - dies wurde in der gesamten Klinik rumerzöhlt, bevor ich davon erfuhr.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jahrelanges Mobbing wird zugelassen
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken......
Image
Über Jahre hinweg wird das Image immer schlechter. ==> ZUFÄLLIGERWEISE VERGIBT JEMAND AUS DER ABTEILUNG "PR/KOMMUNIKATION" BEI DER BEWERTUNG 5 STERNE!!!! SCHON NUR DARAUS SIEHT MAN, WIE MAN BEIM PZM VERSUCHT, UNFÄHIGKEIT ZU VERTUSCHEN!
Könnte ein toller Ort sein, leider von Grund auf vergiftet.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es wird sehr wenig Wertschätzung geizeigt, werden MA länger krank scheint dies niemanden zu interessieren. Jeder ist eine Nummer und ersetzbar, der Einzelne scheint nicht zu zählen. Vieles wird nicht transparent gemacht, es herrscht gegenseitiges misstrauen (Vorgesetzte / Angestellte) und unverständnis. MA werden alleine gelassen mit ihren Problemen, vieles wird ignoriert und unter den Teppich gekehrt.
Image
Schlecht, jeder aussenstehende weiss um die hohe Fluktuationsrate, die vielen Krankheitsausfälle aufgrund Verletzungen und Burnouts der MA.
Work-Life-Balance
Viele Überstunden, viele hoch belastende Situationen welche nicht nachbesprochen werden und somit in die Freizeit mitgeschleppt werden, ob man abgegrenzt ist oder nicht. Oft ist das Gesamte einfach zu viel, die work-life-Balance ist eine katastrophe. Pausen können gerade in Spätdienst oft nicht bezogen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird enorm gedrückt, hat keine Chance auf Verhandlung punkto Gehalt. Oft ein Künsigungsgrund oder ein Grund gar sich gsr nicht erst anstellen zu lassen. Wann immer möglich wird alles daran gesetzt, den MA den kleinstmöglichen Lohn zu bezahlen, ungeachtet ihrer Leistung, Erfahrungen ect. Gehaltserhöhungen in den Reihen der einfachen MA kommen selten bis nie vor.
Kollegenzusammenhalt
Die MA untereinander sind grösstenteils loyal und versuchen sich gegenseitig zu unterstützen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten agieren ignorant und desinteressiert. Sie scheinen jeglichen Arbeitsaufwand zu scheuen. Trotz horrenden Fehlern scheinen viele keine Konsequenzen fürchten zu müssen. Als MA keine Chance hier etwas dagegen zu unternehmen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist oft nicht ehrlich, vieles wird nicht angespochen und übergangen. Transparenz ist ein Fremdwort.
Gleichberechtigung
Viele Männer in den höheren Positionen, frappante Lohnunterschiede.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mehr als 1j musste ich als Praktikant (in Realität als AA) auf halben Gehalt arbeiten, um mich als kompetente künftige Assistenzarzt anzuzeigen. Am Ende habe ich hoffnungslos angekündigt. In nachfolgendem Spital wurde ich eine AA stelle sowie eine Möglichkeit zur Doktorarbeit angeboten. Man muss da richtig abwägen, wieso man dort arbeiten sollte.
Verbesserungsvorschläge
Der Oberen in die Hierarchie muss auch etwas arbeiten..!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Tätigkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Loyalität Keine geregelten Abläufe Teamzusammenhalt lässt zu wünschen übrig Hinterlistige Führung Viele Lästereien und Neid Personal soll sich zu Tode schuften Arbeitnehmer als Mensch zählt null ....etc.
Verbesserungsvorschläge
Müssen dringend an der gesamten Organisation arbeiten!! Sollten Loyalität und Transparenz üben. Einfach ein bisschen mehr Menschlichkeit.. Ausserdem Therapie Angebot für Patienten lässt stark zu wünschen übrig!!
Vorgesetztenverhalten
Sie setzten null Fokus auf Transparenz und es macht den Eindruck als wäre der einzelne Arbeitnehmer als Mensch komplett egal
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Psychiatriezentrum durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Psychiatriezentrum als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Psychiatriezentrum als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.