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Psychiatrische 
Dienste 
Aargau 
AG
Bewertung

Achtet gut!

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Psychiatrische Dienste Aargau (PDAG) in Windisch gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die grosse Ignoranz bezüglich der Meinungen der Mitarbeitern. Keine Verbesserungen/ Entwicklungen/Bemühungen sichtbar

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist nicht wirklich gut, aufgrund vom Personalmangel und vielen vielen temporären Mitarbeitern.

Kommunikation

Im Team gut. die Kommunikation von den höheren Stabsstellen gibts nicht, sehr sehr schlecht.

Kollegenzusammenhalt

Der ist im Team gut, jedoch au huet aufgrund der vielen Abgänge schwindend

Work-Life-Balance

Viele Einsätze aus dem Frei aufgrund von Krankmeldungen.

Vorgesetztenverhalten

Die Pflegedienstleitung lässt gute Mitarbeiter gehen statt eine Lohnerhöhung zu geben, sei es auch eine Minimale. Dafür kündigen diese Mitarbeiter und kommen dann als tempoäre Mitarbeiter auf die gleiche Station mit einem dreifachem Lohn.

Arbeitsbedingungen

PNR, Sicherheitstüren funktionieren teilweise nicht. pNRs gibts nicht für alle genug. Es interessiert keinen. Sind teilweise seid Monaten in Bearbeitung.
Herrlich traurig

Gehalt/Sozialleistungen

Ganz Schlecht. Aus eigener Erfahrung 2022: frisch dipl ist der Startlohn 5200fr. Leider ist das HR nicht ganz ehrlich mit dem Kommentar: es gib paar Hundert franken mehr. Gibt es leider nicht!!! Bewirbt euch und seht selber!

Image

Leider hat die Pdag einen sehr schlechten Ruf. Aber leider absolut auch nachvollziehbar

Karriere/Weiterbildung

Pro Team können nur 2 Personen eine Weiterbildung machen, obwohl im Stellenbeschrieb steht jeder kann ein cas machen als dipl.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Kevin Heller (kevin.heller@pdag.ch), Leiter Employer Branding & Sourcing
Kevin Heller (kevin.heller@pdag.ch)Leiter Employer Branding & Sourcing

Erstmal möchten wir uns für das detaillierte Feedback bedanken. Insbesondere die schriftlichen Begründungen zu den jeweiligen Faktoren ermöglichen uns, die Bepunktung besser nachzuvollziehen. Und natürlich wertschätzen wir auch den Mehraufwand, den Sie dadurch geleistet haben.

Gerne nehmen wir im Folgenden Stellung zu den einzelnen Punkten:

Arbeitsatmosphäre:
Dass Sie diesen Punkt negativ bewerten, überrascht uns. Eine tolle Arbeitsatmosphäre ist unser Hauptarbeitgeberversprechen und deckt sich auch mit den meisten Rückmeldungen, die wir erhalten. Nichtsdestotrotz kommt es immer wieder vor, dass Teamkonstellationen nicht harmonieren. Der Fachkräftemangel, der uns bisweilen dazu zwingt, auf externe Fachkräfte zurückzugreifen, sind dann dem Arbeitsklima nicht förderlich. Weil Sie aber gleichzeitig den Kollegenzusammenhalt mit der Maximalpunktzahl bewerten, wären wir froh, wenn Sie uns etwas genauer erklären könnten, was an der Arbeitsatmosphäre derart negativ war. Sie dürfen dazu gerne über die obige Email-Adresse Kontakt aufnehmen.

Kommunikation:
Bei der Kommunikation versuchen wir stets, eine gesunde Balance zu finden. Jede Mitteilung bedeutet Ablenkung und Mehraufwand für unsere Mitarbeitenden. Damit sie sich aber auf Ihre Kernaufgaben fokussieren können, versuchen wir nur das Wichtigste zu kommunizieren. Wenn dadurch aber wichtige Infos auf der Strecke blieben, tut uns das leid. Die Priorisierung erfolgt stets nach bestem Wissen.

Gehalt und Sozialleistungen:
Leider ist der von Ihnen genannte Startlohn schlichtweg falsch. 5'200 Franken x 13 ergäbe einen Jahreslohn von 67'600 Franken. Der von uns bezahlte Startlohn für frisch diplomierte Pflegefachkräfte liegt aber mehrere Tausend Franken pro Jahr höher. Dieser Startlohn ist fix, weshalb uns die hier kolportierten Zahlen wirklich sehr verwundern. An dieser Stelle sei nochmals ausdrücklich empfohlen, dass Ihre HR Business Partnerin gerne als Ansprechsperson für alle lohnrelevanten Fragen fungiert.

Karriere und Weiterbildung:
Es ist uns ein grosses Anliegen, unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch, Weiterbildungen zu besuchen. Gleichzeitig muss aber auch der Stationsbetrieb gewährleistet sein. Deshalb ist es in gewissen Fällen möglich, dass Weiterbildungen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. In den allermeisten Fällen lässt sich diesbezüglich aber problemlos ein Kompromiss aushandeln.

Wie bereits erwähnt, würden wir uns freuen, wenn Sie uns persönlich im Detail über die von Ihnen erwähnten Missstände aufklären würden.

Für Ihre bei uns geleistete Arbeit möchten wir uns fest bedanken und wünschen Ihnen für Ihre weitere berufliche Zukunft viel Erfolg und alles Gute.

Herzliche Grüsse
Kevin Heller

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