154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Reflektion, Fehlerkultur, klare Haltung und Unterstützung für MA und Klienten bei Grenzüberschreitungen , sehr sensibel im Thema Kindsschutz unterwegs
etwas gross, unübersichtlich, trotzdem gut organisiert
Ausbau des internen Audits als Förderungsinstrument
sehr freundlicher kollegialer Umgang auch Bereichs- und Standortübergreifend
In den letzten Jahren wurde sehr an der Stigmatisierung gearbeitet. Betrieb wird in der Bevölkerung positiver wahrgenommen
Möglichkeit die Arbeitszeit der Familie und Freizeit anzupassen
gute WB Möglichkeiten
Solarenergie? Biodiversität in den Anlagen?
wohlwollende Unterstützung von allen
sehr wertschätzend, auch mit neuen, jungen MA
sehr grosses Vertrauen und Handlungsfreiheit. Bei herausfordernen Umständen sehr aktiv und kompetent unterstützend
Platzressourssenbedingte Einschränkungen
gute zeitnahe Kommunikation
Geschlechts- und Glaubensneutral
vielfältiger Arbeitsbereich, gute Entfaltungsmöglchkeiten
Ein sehr guter Arbeitgeber, den man nur verlässt, wenn die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten nicht funktioniert.
Möglichkeit, die Arbeitszeit bei einer 100%-Anstellung dauerhaft auf 4 statt 5 Tage zu verteilen. Oder eine breitere Beteiligung an Sport- und Fitness Abonnements, als sogenannte Nachhaltigkeitszulage.
Sehr angenehm: Die Lage am Rande der Natur und des Waldes ist einfach wunderschön. Ein Mittagsspaziergang ist pure Erholung.
Der Arbeitgeber im Kanton, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht.
Die Möglichkeit zum Homeoffice ist unkompliziert gegeben – es geht darum, offen miteinander zu reden und flexible Lösungen zu finden.
Als "Highperformer" hat man die Chance, über sich hinauszuwachsen, Verantwortung zu übernehmen und wird gezielt gefördert. Stichwort Talentmanagement.
7/10, aber dafür stimmen die Arbeitsbedingungen und die Jobsicherheit, was langfristig für die psychische Gesundheit wesentlich wichtiger ist. Wer mehr verdienen möchte, kann sich nebenbei selbstständig machen, Nebenjobs annehmen oder in eine andere Branche wechseln. Jeder hat die Wahl.
Die Verkehrsanbindung ist etwas umständlich. Mit dem Auto ist man einfach etwa halb so lange unterwegs, was für viele den Ausschlag gibt, das Auto statt den ÖV zu nutzen. Eine Zughaltestelle direkt vor der Klinik wäre natürlich ideal, auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, ist aber heutzutage leider schwer umsetzbar.
In meiner Abteilung ist alles top – wir sind ein starkes Team!
Expertise und Wissen werden hoch geschätzt und rechtzeitig an jüngere Nachfolger weitergegeben, um langfristig Erfahrung und Kompetenz im Team zu sichern.
Die Führungskompetenzen werden jährlich geschult und weiterentwickelt.
Sechs Wochen Ferien, Gleitzeit und die Möglichkeit, wichtige private Termine nach Absprache wahrzunehmen. Es herrscht Verständnis für private Situationen sowie Wertschätzung und Freude darüber, dass man Teil des Teams ist.
Ehrlich und direkt: Wenn man fragt, erhält man eine klare Antwort und weiss, wo man steht.
Bei den PDGR spielt es keine Rolle, ob man männlich oder weiblich ist – entscheidend sind der Mensch, seine Sozialkompetenzen und die Qualität der geleisteten Arbeit.
Teilweise veraltete Arbeitsmethoden. Könnte z.B. im Bereich ERP-Programme vereinfacht werden (zuviele separate Programm).
Tolle Zusammenarbeit innerhalb der Einheit
Flexibilität der Zeitpläne.
Diskriminierung und übermäßige Kontrolle.
Chefs ändern definitiv ihre Beziehung zu Mitarbeitern und führen keine Peer-Gespräche durch. manchmal stoppt es die Schule eines Kindes.
Die Kontrolle der Chefs vor den Mitarbeitern und viel Druck.
Isso e muito bom
Sie unterstützen dich, aber sie müssen es für sich selbst tun.
Es könnte besser sein als andere Arbeitgeber im gleichen Bereich.
Sie haben noch viel zu tun.
Jeder versucht, sich gegenseitig zu schaden, und das wird vom Chef unterstützt.
Sie sind hilfreich, aber jeder hat seine Meinung und denkt, dass er auch ein chef ist.
Er zeigt sich perfekt in seiner Einstellung, wenn er einen Mitarbeiter nicht mag und ihn sich schlecht fühlen lässt.
Angesichts der Einstellung des Chefs, Menschen zu diskriminieren, kann die Umwelt nicht die beste sein.
Es ist nicht für alle gleich.
Es gibt Kollegen, die lange Pausen machen können und nichts wird gesagt. und es gibt andere, die, wenn es 5 Minuten im Badezimmer sind, bereits kontrolliert sind. Fertigstellung Alle Mitarbeiter, die den Koch passieren, auch wenn sie keine guten Mitarbeiter sind, werden die besten. und alle anderen, die einen Job mit Qualität machen, aber Charakter haben, sind nichts wert. Ich wurde noch nie so in einem Job von einem Koch abgewertet.
Alles und interessant. abwechslungsreiche Arbeit am Haustag
die Förderung jedes einzelnen, der Zusammenhalt am Standort und im Team
nichts
Mehr Austausch zwischen Kliniken und Heimzentren, z.b Austauschscaffe oder ähnliches
Gute Kollegialität, Interdisziplinäre Zusammenarbeit
6 Wochen Urlaub!
Teilweise veraltete Führungsstile
Die Teamanlässe, auch das Personalfest und die Wertschätzung in Bezug auf Gutscheine z. B. an Weihnachten. Die zusätzliche Ferienwoche, alles nicht selbstverständlich.
Parkplatzgebühren...
Ab und zu weniger Schnellschüsse.
Es wird auf eine tolle Atmosphäre geachtet, was jedoch auch an einem selbst liegt.
Das was man nach Aussen trägt, ist das was man hier erlebt.
Es gibt Angebote die unterstützt werden, auch Supervisionen im Team, was auch nötig ist.
Wird unterstützt, ist man aber auch selbst verantwortlich.
Rundum zufrieden, habe schon an anderen Orten gearbeitet und sehe da auch den Unterschied.
Da sind wir dran...
Kollegialität ist ein zentraler Faktor im Gesundheitsbereich, da war ich schon ein paar mal froh drum.
Gut gibt es alle Altersklassen :)
Immer ein offenes Ohr und man weiss man kann sich jederzeit melden!
Tolle Räumlichkeiten, auch die Infrastruktur und wenn man nicht weiter weiss, gibt es Anlaufstellen um nachzufragen.
Grosser Betrieb, grosse Herausforderung wird jedoch mit IPZ oder anderen Projektgruppen gefördert.
Respekt auf Augenhöhe
Eine abwechslungsreiche Arbeit mit Teamwork, viel Eigenverantwortung und auch Spielraum für Neues.
Mitarbeiteraktionen, Gehalt, Chancen für Weiterentwicklung und Förderungsprogramme
Umgang mit Foodwaste
Aufgaben bei der PDGR sind sehr interessant und lehrreich. Einzelne Arbeitskollegen sind auch sehr hilfsbereit und man schätzt einander.
Teils unzumutbare Zusammenarbeit im Team, das heisst zum Teil sehr respektloses Verhalten von gewissen Mitarbeitern und das finde ich sehr traurig das solche Menschen in einer Psychiatrie arbeiten....
Dies lässt sehr zu wünschen übrig... Man spürt die Unzufriedenheit von Mitarbeitern und das sorgt schnell für miefige Stimmung.
Unzumutbar:( sehr respektlos von teils Mitarbeitern
Umgang mit älteren Kollegen wird sehr geschätzt, darum volle Sterne!
Tolles Team, selbständiges arbeiten, Fachinputs erhalten und austauschen. Wertschätzung in Gesprächen von Vorgesetzten
Abläufe zwischen Bereichen unklar und ein hin und her schieben
Kommunikation von Informationen: gleichmässig unf nicht Stück für Stück. Abmachungen die abgeklärt wurden so beibehalten unf nicht abändern. Lohnverhandlungen für Mitarbeitende aus meiner Erfahring frustrierend.
Teils Frust spürbar das gewisse Bereiche sehr eingeschränkt sind (Lohnverhandlungen). Verlangt Ämtlis zu übernehmen, Handhabungen darin jedoch nicht geklärt.
Unregelmässige Arbeitszeiten - Freiwünsche und Hobbietag werden bestmöglich berücksichtigt
WB möglich, leider werden sie nicht „angerechnet“
Viel kämpfen dafür, WB und Arbeitserfahrungen werden leider nicht anerkannt
Viel Esswaren verschwenden
Aufgabenteilung teils noch immer unklar (Stationsleitung/ Bereichsleitung)
Informationen kommen nicht weiter, teils nur an halbes Team
So verdient kununu Geld.