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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich denke wir sind sehr froh, das es eine neue pflegedienstleitung hat und damit alles besser wurde Wirklich top!
Meine Frage Warum hat es so lange gedauert bis man endlich gehandelt hat??
Nächstes mal schneller handeln
Die meisten waren so unzufrieden unter der vorherigen Leitung, so viele gute Leute sind gegangen und das Image hat sehr geschadet
Schade ich arbeite hier gerne
Wird besser
Viel Besser als noch vor 1-2 Jahren
Bei Spontan einspringen 150.00 Franken Prämien. Railscheck.
Nichts
Bei Empfehlung von neuen Mitarbeiter, dass alle den Bonus erhalten. Sonst bitte mit der betroffene Person,dass Gespräch suchen.
Auf unserer Station fehlt einen geschützten Bereich. Die Patienten werden anspruchsvoller und sind vermehrt stark Fremdaggressiv.
Ich habe mehrere Jahre in der Klinik Zugersee gearbeitet und durfte Einblick in verschiedene Stationen erhalten. Ich habe die Klinik Zugersee stets als meinen Arbeitgeber geschätzt und würde diesen auf verschiedenen Ebenen jederzeit weiterempfehlen.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, untereinander wird eine kollegiale und flach-hierarchische Zusammenarbeit gelebt.
Die Klinik hat teilweise ein negatives Image, was ich bei meinen Erfahrungen nicht nachvollziehen kann.
Punktuell hohe Arbeitsbelastung. Überstunden können zeitnah und unkompliziert kompensiert werden. Die Jahresarbeitszeit ermöglicht es, die Arbeitszeiten individuell zu gestalten. Längere Ferienabwesenheiten (z.B. 3 Wochen) und unbezahlter Urlaub möglich.
Guter Ausbildungsort für Pflege, Psychologen und Ärzte. Man hat die Möglichkeit, im Verlauf auf verschiedenen Stationen zu arbeiten und in verschiedene Arbeitsbereiche "reinzuschnuppern". Wünsche nach internen Rotationen werden ernst genommen.
Im Vergleich zu anderen Kliniken sind die Gehälter grosszügig berechnet.
Benefits bei Anfahrt mit ÖV
Es besteht ein freundschaftlicher Zusammenhalt.
Benefits für langjährige Mitarbeiter
Die Vorgesetzten hatten stets ein offenes Ohr für Sorgen, Anliegen und Bedürfnisse.
Je nach Station zu wenig Büroräumlichkeiten, teilweise mehrere Mitarbeiter in einem Büro. Entsprechende Ausweichmöglichkeiten z.B. Gesprächszimmer nur reduziert vorhanden. Teilweise Arbeitsmöglichkeiten eingeschränkt, da kaum Gruppenräume/Gesprächszimmer auf Akutstationen vorhanden sind.
Anfänglich war die Kommunikation (v.a. bei Personalveränderungen) ungenügend. Nach Rückmeldung an die Klinikleitung wurde viel daran gesetzt, die Kommunikation zu verbessern.
Viele unterschiedliche und interessante Aufgabenbereiche. Man hat Einfluss auf die Ausgestaltung der eigenen Aufgabengebiete. Es wird einem wenig in die eigene Arbeitsweise "reingeredet".
Ich fühle mich sehr wohl, auch wenn der Workflow manchmal sehr hoch ist, aber durch das Selbstbestimmende kann ich mich auch zurückziehen und kann mich selber einteilen wenn man der Workflow zu viel wird, was ich sehr schätze.
nichts
Herzliche und motivierende Betriebsatmosphäre
Es wird zu einem Sorge getragen und wird auch thematisiert
Es wird viel dafür getan und auch umgesetzt
Kollegiale Zusammenarbeit und sehr wertschätzender Austausch
ältere Kollegen wird Sorge getragen
Der beste Vorgesetzte was ich je hatte - ein Vorgesetzter mit echter Führungskompetenz - wertschätzend, gezielte Kommunikation, interessiert und lösungsorientiert mit Einbezug des MA
man hat Entfaltungsmöglichkeiten und Selbst- bzw. Mitspracherecht
Man wird offen und zielgerichtet sowie zeitnah stets informiert
wird sehr acht geben und umgesetzt
Mein Aufgabengebiet ist weitgefächert und innovativ
Die Transparenz und das Fürsogepflicht kein Fremdwort ist. Setzt sich für die Belange ein
Nichts
Tolles Team toller Zusammenhalt. Sehr hatmonisch
Jeder ist jederzeit für jeden da
Werden sehr respektvoll behandelt
Tolle, hilfsbereite und verständnisvolle Vorgesetzte
Könnten baulich besser sein
Stets sehr gut und transparent
Sehr gute interdisziplinäre Zusammenarbeit
Garantierter Ausgleichstag für Wochenenddienste
Engagierte Oberärzte im Bereich der Weiterbildung
Unterstützende, kompetente Oberärzte
Wunderschöne Arbeitsumgebung
Verhalten von allen Angestellten der HR-Abteilung
In der HR-Abteilung SUPERVISION einschalen oder das ganze Kader mit Leiterin zusammen auswechseln.
HR-Abteilung feindet Mitarbeiter an. Dadurch ewige und unnötige Diskussionen.
Lesen sie die Presse
Fremdwort
Keine Möglichkeit. HR spart vor allem bei Pflegenden
Man hilft sich gegenseitig.
HR-Abteilung und HR-Leiterin halten Personal für klein und minderwertig. Abt.- Leitungen werden stets instruiert, wie sie Personal am besten manipulieren können
mässig
Kommunikation mit Leitungen und HR-Abteilung nicht möglich. Sie leiten und führen militärisch und diktatorisch.
schlecht
Sehr viele, vor allen auf Akutstationen
Die grösse und die Möglichkeit etwas Klinikweit zu verändern ist super.
Viele Temporärmitarbeitende welche nicht wirklich motiviert sind ziehen oftmals die Stimmung nach unten. Ebenfalls gibt es Abteilungen, welche nicht so rund laufen, jedoch wird häufig nicht darüber gesprochen von der Führungsebene sondern alles beschönigt. Hier wünsche ich mehr Klarheit, ein Klinikleitungsmitglied oder Geschäftsleitungsmitglied darf aus meiner Sicht auch mal sagen "da läufts nicht gut, wir arbeiten aber mit Massnahme X und Y daran dass es besser wird".
Natürlich von Abteilung zu Abteilung verschieden, im allgemeinen aber eine entspannte Arbeitsatmosphäre, alles helfen überall aus, es wird an einem Strang gezogen. Die vielen aushilfen führen zwar dazu bei, dass mehr Zeit am Pat. verbracht werden kann, jedoch sind die Aushilfen nicht immer wirklich kompetent aus meinen Augen oder können sehr schlecht deutsch.
Psychiatrie hat oftmals nicht das beste Image, da negative Rufe lauter sind, als positive Meinungen. Jedoch gibt es wirklich innovation und Mitspracherecht, was es anderen Ort nicht gibt. Gerade mein direkter Vorgesetzter versucht mit gutem Vorbild vorzugehen und bringt immer wieder neue Verbesserungen.
Der direkte Vorgesetzte achtet sehr darauf Dienstpläne frühzeitig zu erstellen, bei Änderungen wird man gefragt und auch ermutigt, NEIN zu sagen wenn es zu viel Änderungen im Privatleben gibt.
Ist möglich, wenn man sich darum kümmert.
In unserer Abteilung super
Sind gut integriert
Kommt sicherlich drauf an wo, es gibt auch Vorgesetzte welche keine Führungserfahrung haben und auch keine Führungsausbildung, sondern direkt von der Basis zur Stationsleitung ernannt werden, was meines errachtens nicht nachvollziebar ist.
Könnte mehr investiert werden in die Ergonomie und in Abläufe, welche Effizient wären
V.a. Informationen von der obersten Führung teilweise schleppend oder nicht nachvollziehbar.
Kann natürlich nicht mit Zürich mithalten, jedoch gerade bei den Sozialleistungen überdurchschnittlich. Letztes Jahr Teuerung -> für alle gleich hoch, von der Raumpflegerin bis zum CEO haben alle einen fixen Betrag bekommen und nicht %-Mässig, so wurden die unteren Löhne mehr angehoben, was lobenswert ist.
Neben Teuerung auch individuelle Massnahmen, dabei teilweise jedoch schleierhaft, wie diese Verteilt werden (könnte offener darüber kommuniziert werden).
Aufgabe in der Psychiatrie ist spannend zweifelsfrei
Nichts!!! Absolut nichts!!
Die Vostellung einer max Steigerung aus dem Adjektiv schlecht wäre noch zu positiv
Nachdem die Gesundheitsdirektion als Aufsichtsbehörde lediglich erwartet das sich Mitarbeiter offiziell melden um Vorwürfen nachzugehen stinkt der Fisch weiter vom Kopf weg.
Vielleicht wäre zumindest ein Personenkreis der nicht aus der PUK kommt ein erster Schritt das Organigram entsprechend seiner angedachten Kontrollfunktion neu zu besetzten die diese auch ausführen.
Die Arbeitsbedingungen ist unter der Gürtellinie sowohl für Personal wie auch für die Patienten.
Siehe goggle Suchbegriff zum Ergebniss zu Klinik Zugersee, Zugersee klinik-Triaplus
In zusammenhang
prekäre Zustände-schlechte Aufsicht-Fehler sind keine Einzelfälle- schwere Vorwürfe- schwerwiegende Anschuldigungen-53.000 Franken Party-wem es nicht passt der muss jetzt-verstösst immer wieder-Psychiatrie am Anschlag-wieder unterläuft- Mitarbeiter berichten-Veruntreute Gelder usw.
ständiges Einspringen, mit verbindliche Teilnahmen an Sitzungen am Tag oder refresher Kursen werden nicht bezahlt.
Siehe Gleichberechtigung. Man muss aber ebenfalls damit rechnen wg. betriebsinterner Unruhe gekündigt zu werden wenn über den Lohn gesprochen wird ( manchmal ist es auch besser so nicht zu wissen was die anderen mehr verdienen)
Sozial? Umwelt-entsprechend der normalen Abfallwirtschaft.
Man hat es erfolgreich geschafft zunächst viele Mitarbeiter mit den neuen schlechteren Verträgen der Triaplus AG zu verlieren. Danach folgten systematisch Mobbing gegen alle die noch blieben aber es wagten Kritik zu äussern. Wer sich verbiegen lassen kann und das Theater gut mitspielt der bekommt mehr Lohn oder Stellen im höheren Kader auch wenn die Erfahrung dazu fehlt.
Entsprechend des Personalschlüssels verheitzt
Das Verhalten der Vorgesetzten ist zum fremdschämen. Ironischer Weise verbalisiert man genau das immer wieder was am wenigsten vorherscht. Wie,
-offene Kommunikation auf Augenhöhe im interdisziplinären Team.
- Wertschätzende angenehme Arbeitsatmosphere
- Der Möglichkeit zu an Fort- und Weiterbildung.
Usw.
Sofern man mal Zeit hat aus dem PC Bildschirm auf zu blicken das oft als plus genannt wird- dann der schöne Blick auf den Zugersee.
Kader verschliesst die Augen für Anliegen der Mitarbeiter. Um Missstände zu vertuschen oder schön zu reden ist absolut jedes Mittel recht.
Es gibt weder einen GAV noch werden entsprechend gesetzliche Zulagen in voller Höhe ausbezahlt. Männliche Kollegen verdienten nach meiner Kündigung für die gleiche Arbeit 1300chf/Monat mehr.
Man sollte um die Klinik einen Bogen machen wenn man an sich und seine Arbeit einen Anspruch hat oder noch nicht viel Erfahrung in diesem Bereich sammeln konnte und auf einem soliden Fundament aufbauen will.
- angenehme Arbeitsatmosphäre
- gute Lernkultur
- Arbeiten auf Augenhöhe im interdisziplinären Team
- Angebot zahlreicher interner Fortbildungen / Vorträge
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