3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Büroräumlichkeiten, Standort.
Die Vereins-Strukturen sind veraltet. Kompetenzen liegen beim Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zug, welche das RAV als lästiges Anhängsel sieht.
Verein auflösen und dem Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kanton Zug anbinden.
In den Teams sehr gut.
Im Allgemeinen herrscht eine Angst- und Fruststimmung, weil Sparmassnahmen mit Personalentlassungen umgesetzt werden. Die eingesparten Stellen müssen mit Mehrarbeit von den noch vorhandenen Mitarbeitenden übernommen werden.
Als Kontrollorgan einer Versicherung nicht das beste Image nach aussen. Im reichen Kanton Zug passt «Arbeitslosigkeit» nicht ins Image des Kantons.
Wird von der Leitung gelebt, den Mitarbeitern verwehrt. Die Leitung teilt sich die Arbeitszeiten frei ein, während die Mitarbeiter 'sich biegen müssen' um Termine einzuhalten.
Weiterbildung gemäss den gesetzlichen Vorgaben (seco). Ansonsten keine weiteren Weiterbildungen möglich. Es wird bei Personaleinstellungen ausdrücklich darauf geschaut, dass die vom seco vorgegebenen Ausbildungen bereits vorhanden sind. Es sind keine Laufbahnentwicklungen möglich.
Lohn im tiefsten Bereich, Sozialleistungen sind in Ordnung.
Nicht vorhanden. Krankheit wird nicht geduldet.
Papier kommt in den Prozessen zu 100% vor, Digitalisierung ist ein Fremdwort. Parallel zu den digitalen Dossiers werden noch Papierdossier geführt.
Innerhalb der Teams ist ein grosser Zusammenhalt und es wird eine hilfsbereite Kultur gelebt. Dies auch dadurch, weil es weder Schulungen noch Einführungen in die IT-Umgebung oder der Seco Datenbank gibt.
Ist im Arbeitsumfeld sehr gut.
Frauen werden mit 64 gezwungen aus Sparmassnahmen in die Pension zu gehen.
Pensen Reduktionen werden den Mitarbeitern ohne Änderungskündigung aufgezwungen, ansonsten wird ihnen mit noch schlechteren Bedingungen gedroht (Lohnsenkung durch erzwungene Pensumsreduktion).
Führungsschwäche zeigt sich durch die ganze Organisation. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Die Mitarbeitenden werden ausgepresst und klein gehalten, um die eigene Schwäche zu überdecken.
Kein Home-Office möglich. Moderne Hardware wäre vorhanden, kann aber nicht genutzt werden, da technische Anpassungen rückständig sind. Telefoniert wird noch mit Tischapparaten, Videokonferenzen (Teams oder Zoom) sind nicht möglich. Durch fehlende Ausbildung können die IT-Programme nicht in dem Umfang genutzt werden, die sie bieten.
Wird über viele Hierarchiestufen delegiert, so dass die Informationen gefiltert, verfälscht oder unkorrekt in der untersten Stufe ankommen. Da die Leitung die Zusammenhänge nicht kennt, kann diese nicht korrekt weitergegeben und erklärt werden. Ebenso wird bei unpopulären Entscheiden um den «heissen Brei geredet» und die Leitung begibt sich in die Opferrolle, beschuldigt Andere.
Männerlastige Führung, veraltete Geschlechterrolle.
Die Aufgaben sind sehr interessant, da es sich um die Arbeit mit Menschen handelt. Es besteht aber kein Handlungsspielraum.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
viele Wechsel (auch während Probezeit), unruhig, Mitarbeiter werden "klein" gehalten
Wenn man sich abgrenzt, ist die Balance gut zu halten.
Karriere: Beförderungen laufen "unter der Hand", bei einer neuen Position wird diese nicht offiziell ausgeschrieben sondern mit dem Wunschkandidat besetzt.
Guter Zusammenhalt, obwohl jeder für sich ein Einzelkämpfer ist.
ist okay
Wenig bis keine Wertschätzung, die Türen sind offen, aber Unterstützung gibt es dabei selten.
Büro-Räumlichkeiten sind gut/zweckdienlich
Offensichtliches wird nicht kommuniziert, lange Entscheidungswege
Gehalt ist okay, aber sicherlich mit Luft nach oben. Trotz guter Leistungen sind Anpassungen während der Anstellung kaum möglich.
Es wird zwar immer wieder betont, dass alle gleich sind.
Zudem gibt es in der Führung nur eine einzige Frau!
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und spannend, jedoch wird man auch gebremst, es wäre so viel Potential vorhanden!
Offensichtliches wird nicht angesehen
Organisationsanpassung, Vereinsform ist nicht zeitgemäss.
Vorschläge werden nicht aufgenommen
Karrieremöglichkeiten sind bescheiden. Weiterbildung wird unterstützt
In Bezug auf Belastung/Verantwortung ist der Lohn bescheiden
Teamgedanke wird von Vorgesetzten nicht unterstützt
Haben die gleichen Chancen. Verständnis für ältere Mitarbeiter kann verbessert werden
Fokus wird auf Mitarbeiterfehler gelegt
Viele Unklarheiten
Männerlastiges Führungsteam
Wären vorhanden, Vorschläge nicht erwünscht.