5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zentrale Lage
Geringe Wertschätzung
Gute Mischung von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, professionell, respektvoller Umgang ohne Konfliktvermeidung, zentraler Arbeitsplatz, faire Sozialleistungen.
Innovationmut dürfte teilweise grösser sein. Das ist auch den knappen finanziellen Mitteln geschuldet, auf die das Unternehmen nur bedingt Einfluss hat (Trägerschaft sind die reformierten Kirchen in der Deutschschweiz; das Budget wurde in den vergangenen Jahren aus Spargründen merklich heruntergefahren).
Mehr Innovation, was aber von den Mitteln der Trägerschaft abhängig ist
In der Zwischenzeit sehr gut; in der Übergangsphase zu einer neuen Unternehmenskultur vor drei Jahren gab es vereinzelt personelle Konflikte, die allerdings kaum zu vermeiden waren.
Seit neuer Geschäftsführung gut bis sehr gut, da das Unternehmen nun kostenbewusst und professionell geführt wird (und somit auch die Akzeptanz innerhalb der Trägerschaft gestiegen ist).
Je nach Funktion hoch, da kleines Team. Bewusstsein dafür seitens Geschäftsführung ist da.
Es wird nicht nach dem Giesskannenprinzip gefördert, dafür aber massgeschneidert nach Bedürfnis einzelner Mitarbeiter.
Gehalt und Sozialleistungen sind fair, so wie man das von einem kirchlichen Unternehmen auch erwarten darf.
Für eine kirchliche Arbeitergeberin angenehm ideologiefrei; ohne viel Aufhebens wird auf Umgang mit Ressourcen geachtet.
Gut bis sehr gut, allfällige Probleme kommen auf den Tisch und es werden Lösungen gesucht.
Ist kein Thema, da nicht in der Kategorie "alt und jung" gedacht wird. Alle sind miteinander im Austausch, Team tendenziell jünger (mehrheitlich zwischen 30 und 50).
Transparent, gesprächsbereit und korrekt. Es wird Leistung verlangt, aber auf schwierige persönliche Situationen einzelner Mitarbeiter wird eingegangen.
Leistungsbereitschaft vorausgesetzt: fair und flexibel, gerade in Corona-Zeiten.
Hoher Grad an Kommunikation, wird von allen verlangt.
Hohes Mass an Bewusstsein dieser Thematik, inkl. blinder Flecken.
Sehr - wer sich für Journalismus in den Feldern Religion, Protestantismus, Kirche, Theologie und Ethik interessiert. Arbeit nach Redaktionsstatut und der Erklärung der Pflichten und Rechte von Journalist*innen. Keine Kirchen-PR, sondern Journalismus.
Zentrale Lage
Machtspiele und Intrigen.