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Thun
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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Regionalgefängnis Thun

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt/Sozialleistungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass gewisse Mitarbeiter Narrenfreiheit geniessen, bevorzugt werden. Für anspruchsvolle Führungspositionen, werden Personen angestellt, die über keine geeignete Berufsausbildung verfügen.

Verbesserungsvorschläge

Alle Mitarbeiter gleich behandeln. Nicht das Misstrauen fördern, indem man über nicht anwesende Drittpersonen/Mitarbeiter ausgefragt wird. Vorgesetzte sollten ehrlich sein und direkt zu Mitarbeitern sein. Gesetze kennen und sich daran auch halten.

Arbeitsatmosphäre

Gewisse Mitarbeiter werden durch Vorgesetzte bevorzugt und dürfen sich grobe Verfehlungen leisten, ohne dass sie Konsequenzen fürchten müssen. Entwenden von fremdem Eigentum wurde als «Versehen» betrachtet. Von Gleichbehandlung der Mitarbeiter (unabhängig der erbrachten Leistung) kann keine Rede sein.

Image

Viele Mitarbeiter erkrankten psychisch aufgrund der verursachten Unzufriedenheit durch die Führung. Die Anzahl an unzufriedene Mitarbeiter ist sehr gross, nur trauen sich die Wenigsten etwas zu sagen aufgrund der Angst, die Kündigung zu erhalten. deshalb werden Missstände jahrelang hingenommen.

Karriere/Weiterbildung

Für die Ausbildung zum Justizvollzugsangestellter, werden Mitarbeitende gerne vertröstet. Gewisse Mitarbeiter warten mehrere Jahre vergeblich, um für die Berufsausbildung zugelassen zu werden.

Kollegenzusammenhalt

Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Vorgesetzte suchen nicht direkt Kontakt mit Mitarbeiter, sondern fragen gerne was man von Diesem oder Jenem Mitarbeiter hält. So entsteht Allgemein ein Klima des Misstrauens, der Angst. Nicht objektive Sachverhalte werden gemessen, sondern subjektiv Wahrgenommene.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
Vorgesetzte suchen nicht direkt Kontakt mit Mitarbeiter, sondern fragen gerne was man von Diesem oder Jenem Mitarbeiter hält. So entsteht ein Klima des Misstrauens. Dies hat für den Arbeitgeber den grossen Vorteil, dass Mitarbeiter nicht gemeinsam gegen unhaltbare Zustände, sachliche Kritik üben. Vorgesetzte nicht zu wissen, was Gesetzmässigkeit bedeutet.

Kommunikation

Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Vorgesetzte suchen nicht direkt Kontakt mit Mitarbeiter, sondern fragen gerne was man von Diesem oder Jenem Mitarbeiter hält. So entsteht ein Klima des Misstrauens. Vorgesetzte scheinen nicht über die gesetzlichen Vorgaben Bescheid zu wissen, die jedoch dringend notwendig wären um sich überhaupt gesetzmässig zu Verhalten können. Um gewisse Mitarbeiter loswerden zu können, wird gerne ein Wechsel innerhalb des Kantons, in einer anderen Justizvollzugsanstalt angeboten - der Trick dabei: Es wird dafür ein neuer, befristeter Vertrag unterzeichnet, der später ohne Begründung, nicht erneuert wird. So wird man Mitarbeiter unauffällig los, die mit sachlicher Kritik das Funktionieren des Betriebs verbessern möchten.


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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