18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Rehaklinik Hasliberg bietet eine beeindruckende fachliche Expertise und eine moderne Infrastruktur, die eine gute Basis für die Arbeit im rehabilitativen Bereich darstellt. Die Klinik bietet auch grosszügige Entschädigungen für externe Weiterbildungen und relativ hohe Gehälter, die verhandelbar sind. Zudem ermöglicht das Klinikinformationssystem Ines KIS eine effizientere Dokumentation und Berichterstellung.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter der Führung durch unerfahrene leitende Ärzte, was zu Spannungen und einem unkooperativen Arbeitsklima führt. Der administrative Aufwand ist hoch, und die Work-Life-Balance ist aufgrund der abgelegenen Lage und langen Arbeitszeiten schwierig zu gestalten. Zudem fehlt es an einem strukturierten und relevanten Weiterbildungsangebot, und langjährige Mitarbeiter:innen werden nicht ausreichend wertgeschätzt.
Der Arbeitgeber sollte die Arbeitsatmosphäre durch bessere Schulung der leitenden Ärzte und eine kooperative Arbeitsumgebung verbessern. Ein breiteres Angebot an relevanten Weiterbildungen würde die berufliche Entwicklung fördern. Zudem sollte der administrative Aufwand reduziert werden, um die Arbeitsbelastung zu verringern. Flexiblere Arbeitszeitmodelle und mehr Unterstützung zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben könnten die Work-Life-Balance stärken. Eine wertschätzende Behandlung langjähriger Mitarbeiter:innen, insbesondere kurz vor der Pensionierung, sowie regelmässige, offene Kommunikation und Transparenz würden ebenfalls zur Verbesserung beitragen. Darüber hinaus sollte die Klinik das in der Schweiz im Trend liegende Projekt für Arbeitszeiten von Assistenzärzte von 42 Arbeitsstunden plus 4 Stunden strukturiertes Weiterbildungsprogramm pro Woche einführen, um konkurrenzfähig mit anderen Kliniken zu bleiben.
Die Arbeitsatmosphäre in der Rehaklinik Hasliberg war grösstenteils negativ. Unerfahrene leitende Ärzte schufen eine unkooperative und belastende Arbeitsumgebung. Es gab jedoch positive Entwicklungen: Die Klinik hat in letzter Zeit Schritte unternommen, um die Prozesse des Klinikalltags gemeinsam mit den Assistenzärzten zu besprechen. Dies zeigt eine Offenheit für Verbesserungen und könnte langfristig zu einer besseren Teamarbeit und Atmosphäre führen. Dennoch ist die Atmosphäre noch weit davon entfernt, von Fairness und Vertrauen geprägt zu sein.
Das Image der Rehaklinik Hasliberg ist gemischt. Obwohl die Klinik in einigen Bereichen, wie der fachlichen Expertise und Ausstattung, gut abschneidet, spiegelt sich dies nicht immer in der Realität des Arbeitsalltags wider. Die Mitarbeiter:innen haben sowohl positive als auch negative Erfahrungen gemacht, was zu einer uneinheitlichen Wahrnehmung der Klinik führt.
Die Work-Life-Balance in der Rehaklinik Hasliberg war schwierig. Aufgrund der abgelegenen Lage und der Notwendigkeit, während der Woche vor Ort zu bleiben, gab es nur begrenzte Möglichkeiten, Freizeitaktivitäten auszuüben. Urlaub konnte zwar flexibel genommen werden, doch die langen Arbeitszeiten und der fehlende Bezug zur Familie unter der Woche beeinträchtigten die Balance zwischen Arbeit und Freizeit erheblich.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Rehaklinik Hasliberg sind begrenzt. Obwohl es einige externe und interne Weiterbildungsangebote gibt, entsprechen diese nicht immer den Bedürfnissen des klinischen Alltags. Es gibt eine grosszügige Entschädigung für externe Weiterbildungen mit 10 Tagen und einem Budget von 5000 Franken, jedoch stehen diese Mittel denjenigen, die ein Fremdjahr absolvieren möchten, nicht automatisch zur Verfügung. Mein Antrag auf diese Unterstützung wurde beispielsweise nicht bewilligt. Insgesamt besteht Verbesserungspotenzial, um klarere Aufstiegschancen und umfangreichere Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten.
Das Gehalt in der Rehaklinik Hasliberg war überdurchschnittlich gut, insbesondere aufgrund der abgelegenen Lage der Klinik. Es bestand die Möglichkeit, ein höheres Gehalt zu verhandeln, was mir etwa 15% mehr einbrachte als in anderen Kliniken. Sozialleistungen wurden angemessen angeboten und die Gehälter pünktlich ausgezahlt.
Die Rehaklinik Hasliberg zeigt ein gewisses Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz. Es gibt einige Bemühungen, nachhaltige Praktiken zu fördern, und die Klinik unterstützt auch fairen Handel (“fair trade”). Allerdings gibt es noch Verbesserungspotenzial, um ein umfassenderes Engagement für soziale und ökologische Verantwortung zu erreichen.
Der Kollegenzusammenhalt in der Rehaklinik Hasliberg war gemischt. Viele Kolleg:innen arbeiteten gut zusammen und waren ehrlich sowie direkt. Es gab jedoch auch einige, die wenig kooperativ und kommunikativ waren, was das Arbeitsklima belastete. Insgesamt bestand in den Teamsitzungen die Bereitschaft, Probleme offen anzusprechen und Lösungen zu finden.
Der Umgang mit älteren Kollegen in der Rehaklinik Hasliberg war äusserst enttäuschend. Ein Arzt, der nach zwei Jahren harter Arbeit nur noch 15 Monate bis zur Pension benötigte, wurde gekündigt. Dies zeigt einen Mangel an Wertschätzung und Unterstützung für langdienende Mitarbeiter:innen.
Das Verhalten der Vorgesetzten in der Rehaklinik Hasliberg war uneinheitlich. Einige leitende Ärzte waren sehr engagiert, setzten realistische Ziele und trafen nachvollziehbare Entscheidungen. Andere hingegen traten autoritär auf, waren in Konfliktfällen kaum hilfreich und bezogen die Mitarbeiter selten in Entscheidungen ein. Diese Unterschiede führten zu einer inkonsistenten Erfahrung bezüglich Führung und Unterstützung.
Die Arbeitsbedingungen in der Rehaklinik Hasliberg waren teilweise problematisch. Ein grosser administrativer und bürokratischer Aufwand war notwendig, was die Arbeitsbelastung erhöhte. Der dokumentarische Aufwand war ebenfalls beträchtlich, insbesondere in Bezug auf die Erstellung und Verwaltung von Berichten und Verordnungen.
Positiv zu erwähnen ist das Klinikinformationssystem Ines KIS, das durch die teilweise automatische Generierung von Berichten und die Möglichkeit der elektronischen Visierung den Dokumentationsprozess erleichterte. Medizinische Praxisassistentinnen übernahmen viele Aufgaben, was eine erhebliche Entlastung für die Ärzte darstellte.
Die Kommunikation in der Rehaklinik Hasliberg war durchwachsen. Es gab regelmässige Meetings, in denen wir über Ergebnisse und wichtige Informationen informiert wurden. Diese Meetings fanden jedoch häufig in einem autoritären Ton statt, was die offene und konstruktive Kommunikation erschwerte. Trotz der regelmässigen Informationsweitergabe bestand oft eine Kluft zwischen der Leitung und dem restlichen Team, die die Effizienz und Zusammenarbeit beeinträchtigte. Es wäre hilfreich, die Kommunikation in einem offeneren und kooperativeren Stil zu gestalten, um das Vertrauen und die Transparenz innerhalb des Teams zu fördern.
In der Rehaklinik Hasliberg haben Frauen dieselben Aufstiegschancen wie Männer und werden als Arbeitskräfte geschätzt. Wiedereinsteiger:innen werden nicht benachteiligt. Es gibt jedoch noch Raum für Verbesserungen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter:innen gleiche Chancen und Unterstützung erhalten.
Die Aufgaben in der Rehaklinik Hasliberg waren nur bedingt interessant. Die Arbeitsbelastung war nicht immer gerecht aufgeteilt, und der Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets war begrenzt. Dies führte oft zu monotoner Arbeit und einer mangelnden Herausforderung im beruflichen Alltag.
Familiäre Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien
In den letzten Jahren zu einer der besten Rehakliniken entwickelt
Ausgeglichene Arbeitsbelastung
Viele junge Mitarbeitende welche gerne auch in der Freizeit etwas zusammen unternehmen
Keine Differenzierung bis jetzt ersichtlich
die Lage, interessante Aufgaben
Personal wird verheizt, Kader hat kein offenes Ohr für die Mitarbeitenden
Versuchen geeignetes Personal anzustellen und zu halten.
Personalplanung nicht im Griff, anstatt dass sie qualifizierte Personen versuchen zu behalten, wird Personal verheizt. Das Personal, das bleibt, muss den Aufwand abfangen.
Termine kann und darf man nicht selber planen, sie werden über zentrale Terminkoordination geplant .
habe seit ich gekündigt habe noch viel schlechtes gehört.
wenige Weiterbildungstage, wenig Zuschüsse für Weiterbildung. Hier könnte man echt mehr machen...
Gehalt für Assistenzstelle mittlerweile sehr gut
Werden auch ältere Arbeitnehmer*innen eingestellt.
Das Kader ist meiner Meinung nach inkompetent in der Führung ihrer Mitarbeitenden, bis auf ein paar wenige Ausnahmen. Damit meine ich: Man braucht nicht auf Unterstützung zu hoffen; es wird mit Druck reagiert, wenn es nicht so läuft, wie gewünscht und mit Achselzucken, wenn die Mitarbeitenden Veränderung wünschen.
Einstellungsentscheide und Beförderungen ins und im Kader sind mehr als fragwürdig.
Teilweise ok, teilweise sehr intransparent. Einerseits war die Aufgabenverteilung nicht ganz klar bzw. was, wie, wann umgesetzt werden soll, andererseits wurde z.B. Gehaltserhöhung versprochen, welche dann monatelang nicht kam...
Mann wird als Stationspsychologe, Frau als Assistenzpsychologin angestellt.
Aufgaben sind interessant, aber für Assistenzzeit überfordernd. Meiner Meinung nach ist diese Stelle nur für erfahrene Psycholog*innen geeignet. Ich musste bspw. als Assistenzpsycholog ab der 2.Woche mit vollem Terminplan arbeiten und hatte um die Weihnachtszeit rum bis zu 10 Gespräche pro Tag.
Kostenlose Parkplätze, Essen ist subventioniert, Benefiz, Du Kultur bis zum Chefarzt, roter Faden erkennbar, Es darf nicht mehr jeder machen was er will- das ist gut für die Mitarbeiter die positiv sind
Sehr gute Stimmung
Ist besser geworden
Bei Eignung sicher mehr möglich. Weiterbildungen jeden Dienstag und auch extern möglich
Es wir unterstützt und viel gelacht
Jeder hat seinen Platz
Deutlich besser als vor einiger Zeit, man merkt, dass die Mitarbeiter den Vorgesetzten wichtig sind.
Altes Gebäude, wird aber renoviert, und hat seinen Charme. Super Ausblick. Es wird viel getan, daher im Wandel
Werschätzend, freundlich.
Ist noch Luft nach oben, aber die Umkleidepauschale, war der richtige Schritt
Guter Mix
Man kann sich entwickeln
die aussicht....
so viel, dass ich nie wieder für diese klinik arbeiten möchte und auch keinem weiterempfehle.
klinik auf den stand 2020 bringen. kein wlan im haus vorhanden, ausser mann sitzt wie in der türkei an der reception. veraltete zimmer, träge möbel... junge patienten fühlen sich nicht wohl
traurige angelegenheit. gegeneinander, anstatt miteinander....
ist man ein mann, stehen einem alle türen offen...
naja... jeh nach abteilung besser oder schlechter... harmonie fehlt.
lieber jüngeres personal... güstiger!!! ausser es geht nicht anders
einmal komplett das oberste führungspersonal ausgetauscht, vielleicht erhält man dann ein respecktvolles vorgesetztenverhalten
altes haus, alte methoden... das jahr 1980 lässt grüssen...
sehr sehr fragwürdig. gesprochen und kommuniziert wird viel, leider nur hinter dem rücken.
"mann" voran....
Klare, sichere und umsichtige Kommunikation.
Er macht nach meinem Ermessen alles , um seinen Mitarbeiter, sowie die Patienten schützt.
Sehr sympathische und mega freundliche Mitarbeiter /innen von allen Abteilungen, sehr harmonisches und hilfsbereites Arbeitsklima
Wunderschöne Landschaft und sehr guten Ruf
Arbeit und freie Zeit, sowie Wünsche sind im sehr guten Verhältnis
Da kann ich nicht dazu sagen!!!
Reich wird man hier nicht, aber fair behandelt
Man kann immer etwas besser machen! Für ist es gut, ausgeglichen und angepasst.
Es macht sehr viel Spass, sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Abteilungen.es ist sehr Familiär
Respektvoll und Achtsam
Respektvoll, Klar, Offen, Kommunikativ
Ich habe von jeglicher Seite gute Unterstützung erhalten
Viel Raum sich ein zu bringen
Sehr gut, ist klar kommuniziert, und wird so gelebt
Förderung und Forderung, je nach Bedarf, ist ausgeglichen
Kommunikation
Nichts
Vorbildlich
Keine. Alles bestens
Wird bereits umgesetzt
Abteilungsübergreifend
Herzlich, lösungsorientiert, der Standort (auch wenn etwas weg vom "Schuss"). Top Sozialleistungen und Benefits für MA.
Vieles ist im Aufbau und Umbau. Hier ist sicherlich Geduld und Verständnis nötig.
Da viele MA nicht vom Kt Bern sind, wären Vergünstigungen ausserhalb der Region eine schöne Sache.
Wir waren ein super Team. Die Zusamnenarbeit mit den Ärzten war nicht immer einfach, jedoch kollegial und respektvoll.
Da ich einen langen Arbeitseeg hatte, kam dies zu kurz. Hat jedoch nichts mit dem Arbeitgeber an sich zu tun.
Die intern geführten Weiterbildungen waren stets interessant. Als Bereichsleiterin durfte ich am jährlichen ext. Coaching teilnehmen. Diese waren Super.
Gehalt nicht überdurchschnittlich, aber gut. Sozialleistungen Top!!
Tolles Team das sich gegenseitig unterstützte.
Mein Vorgesetzter.......1A. Fordernd, fördernd, mit Herz, verständnisvoll, humorvoll.
Wurde diskutiert und dokumentiert, Abänderungen auch bauliche sind in Planung (durfte hier meine Inputs und Erfahrung weitergeben/platzieren)
Respektvoll, freundlich auch für den Humor hatte es Platz.
Ich habe in dieser Zeit viel neues gelernt, vorallem auch bereichsübergreifend.
So verdient kununu Geld.