13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Toller Umgang über alle Ebenen, gute Entlöhnung (mittlerweile), Kantonale Strukturen (gute Sozialleistungen, sichere Stelle), Entwicklungsmöglichkeiten in diverse Fachbereiche.
Billige Infrastrukur, mangelnde Kommunikation, sprunghafte Leitungsentscheide.
Weniger knauserig sein. Es muss ja nicht gleich wie bei SRZ sein.
Sehr wertschätzender Umgang auf allen Ebenen
Weiterbildungen werden stark unterstützt und finanziert. Vermutlich auch, weil man da in den engen Kantonalen Strukturen mehr Spielraum hat als beim Lohn.
Wie halt in allen Rettungsdiensten. Nicht ganz so extrem wie in den Kleinbetrieben, aber dank regionalen Teams immer noch sehr nah.
Hat sich stark gebessert aufgrund personeller Wechsel.
Die Stützpunkte sind heute besser als vor ein paar Jahren, aber sparen hat noch immer einen zu grossen Stellenwert.
Führungsteam besteht (fast) nur aus Männern. Und das scheint niemanden zu stören.
Mitarbeiterfreundlich
Dienstplanung
Bessere Fahrzeuge
Nichts.
Ganz besonders der schlechte Umgang mit den Mitarbeitern und deren Wertschätzung.
Mir wurde, nachdem ich einige Jahre als Freelancer tätig war endlich ein Festvertrag angeboten. Daraufhin kündigte ich meinem Hauptarbeitgeber. Plötzlich hies dann von St. Gallen aber, dass man mir doch keinen Vertrag ausstellen kann. Nach einigen Monaten nachfragen und drängen, legte man mir einen Vertrag vor mit einen unverschämt niedrigen Lohn, der etwa 2000 CHF unter dem Durchschnitt lag. Da beschloss ich weiter als Freelancer tätig zu sein und mir einen neuen Hauptarbeitgeber zu suchen. Da war St. Gallen dann beleidigt und hat mir keine Dienste mehr zugeteilt. Im Rahmen der Umstrukturierung (nachdem mein temporärer Vertrag beim anderen Arbeitgeber ausgelaufen und ich arbeitslos war) bekam ich einen neuen Arbeitsvertrag. Diesen unterschrieb ich und Sand ihn zurück. Zwei Monate später hatte ich ein Schreiben von St. Gallen im Briefkasten, in dem Sie nur schrieben, dass mein Vertrag ein Fehler war und sie das Arbeitsverhältnis kündigen. Ein Arbeitszeugnis habe ich immer noch nicht erhalten.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Versprechungen auch einhalten. Ganz Besonders die Löhne anpassen. Sich an die gesetzlichen Vorgaben halten.
Eine Kommunikation zur Geschäftsleitung oder den Vorgesetzten findet leider nur sehr spärlich statt.
Anfangs dachte ich noch, dies sei ein guter Arbeitgeber. Doch im Laufe der Jahre, hat sich dieses Bild leider stark zum Negativen entwickelt.
Es wird vorausgesetzt Überstunden zu machen und in der Freizeit noch Repatriierungen, teils zwischen 14 und 18 Stunden, zu fahren.
Gibt es nicht.
Im Team unter einander ist es super.
Die Vorgesetzten kümmern sich nur um sich selbst.
Das Team schaute immer sich eine optimale Arbeitsumgebung selber zu gestalten. Das Team hat in eigener Arbeit und auf eigene Kosten renoviert, Räume gestaltet, etc.
Vieles geht vergessen, oder es wird sich einfach nicht darum gekümmert.
Die Gehälter, die neuen Mitarbeitern angeboten werden, sind eine bodenlose Frechheit!
Gleichberechtigung unter der Anerkennung von Ausbildung im Verhältnis zum Lohn und zur Tätigkeit gibt es nicht. Das geht wohl alles danach, wie gut man bei der Geschäftsleitung da steht und wie sehr man mit ihnen befreundet ist.
Nur bestimmte Leute dürfen bestimmte, abwechslungsreiche Tätigkeiten ausführen. Sei es Eventbetreuung, Auslandsrückholungen, die Zusammenarbeit mit der Sondereinheit, etc.
Im ganzen Kanton eine Einheit
Es gibt halt immer einige die arbeiten und andere die identifizieren sich mit
der Arbeit und so ist dann der Zusammenhalt.
Ich bin älter habe aber noch Probleme mit jüngeren gehabt
Haben immer ein offenes Ohr und finden Lösungen
Das Arrogante Verhalten und sich ständig in den Schatten von SRZ stellen obwohl man der 2.grösste Rettungsdienst in der Schweiz ist.
Mitarbeitende mit mehr Wertschätzung behandeln!
Mitarbeiter fühlen sich vergauckelt da die Führung uneins ist.
Möchtegern Ruf. Mehr Schein als Sein, nach aussen sich grossartig präsentieren aber im Inneren völlig chaotisch und konzeptfrei, alles wird begonnen und nicht zu ende gebracht.
Davon wird geredet, man wird darauf hingewiesen (wahrscheinlich weil man es in einem Workshop gehört hat) in der Praxis weder umgesetzt noch gelebt!
Vorankommen oder Aufstiegmöglichkeiten gibt es nur wenn man zu allem Ja sagt und nur die Meinung der Leitung weiterträgt und nach oben als Kathalysator funktioniert und die Kritik und Anregungen der Mitarbeiter nach oben fernhält
Dank dem neuen NELO keine Möglichkeiten mehr Lohntechnisch aufzusteigen.
Die Vorbildhaltung der Vorgesetzten spiegelt sich im Mitarbeiterverhalten.
Viele langjährige Mitarbeiter der Rettung SG haben inzwischen gekündigt da das Verhalten von Leitungsseite sehr von oben herunter ist, mit einer Arroganz die sich sehen lassen kann!
Abschätziges Verhalten ist keine Seltenheit und Wertschätzung ein Fremdwort, stattdessen soll der Mitarbeiter dass an Leistung bringen wozu die Vorgesetzten nicht in der Lage sind
Kommunikation ist so gut wie nicht vorhanden und wenn dann nur pro Forma Informationen damit die Mitarbeiter wieder still sind.
Der Aufgabenbereich wäre Interessant, wenn man nicht ständig durch die Leitung ausgebremst werden würde.
Die bisher gehandhabte Regionale Aufteilung. Jede Region hat eigene gut funktionierende Abläufe und Bedürfnisse. Gerade bei der Dienstplanung. Diese soll laut GL "vorerst" so bleiben.
Sparmassnahmen auf Kosten der Mitarbeiter und das Zurückhalten von wichtigen Informationen.
Offene und ehrliche Kommunikation von Seiten GL:
Newsletter klingen eher nach einem politischen Statement als nach einer ehrlichen Information. Mitarbeiter werden hingehalten und beschwichtigt mit Floskeln, die nichts aussagen und unverbindlich sind.
Faire Lohnbedingungen:
Es ist okay, wenn man als Berufseinsteiger klein anfängt. Man sollte jedoch faire Lohnanstiege erhalten. Auch für Zusatzfunktionen und -aufgaben sollte es eine Zusatzentlöhnung geben. Falls Zusatzaufgaben regulär von den Mitarbeitern erwartet wird, dann sollte sonst wiederum das Grundgehalt auch entsprechend höher sein. Als RS hat man einen HF Abschluss, genau wie die Dipl. Pflege. Wir erhalten jedoch lediglich einen Lohn auf Niveau einer FaGe.
Bessere Fahrzeugwartung:
Reguläre Serviceintervalle der Fahrzeuge sollten eingehalten werden. Diese sollte durch eine kompetente Fachwerkstatt durchgeführt werden und nicht durch einen günstigen Vertragspartner, der keine Ausbildung zum Mechaniker genossen hat.
Grösserer Uniformenpool:
Es sollte nicht passieren, dass man mit zerrissenen Uniformen arbeiten muss, weil die eigenen in Reparatur sind und der Kleiderpool nicht genügend hergibt.
Tolle Arbeitskollegen im Team.
Seit dem Zusammenschluss der Rettungsdienste der 3 Spitalregionen zur Rettung St. Gallen nimmt das Vertrauen in die Geschäftsleitung zunehmend ab. Der Grundton von den Mitarbeitern ist mittlerweile in allen drei Regionen ähnlich. Man fühlt sich hingehalten und getäuscht.
Momentan sehr gut sozial verträgliches Rahmendienstplanmodell in unserer Region. Wir hoffen, dass es so bleibt, da sich laut Geschäftsleitung vorerst nichts ändern soll.
Man wird automatisch an gängige Weiterbildungen angemeldet. Einerseits muss man sich als Mitarbeiter um nichts kümmern. Andererseits kann man auch nicht viel auswählen.
Innerhalb vom Team gute Atmosphäre und Zusammenhalt.
In unserem Team verhalten wir uns jedem Alter gegenüber gleich.
Unsere Regionenleitung verhält sich uns gegenüber sehr loyal. Bei Anliegen der Mitarbeiter kann man sich immer an sie wenden und sie sind immer darum bemüht, für alle Beteiligten eine gute Lösung zu finden. Leider wird auch unsere Regionenleitung von CEO und OPL mit wenigen Infos hingehalten.
Fahrzeuge:
Schlecht gewartete Fahrzeuge. Aus kostengründen werden Serviceintervalle hochgesetzt und Reparaturen herausgezögert. Es werden halb gefertigte Tragetische angebracht, um Einzugshilfen einzubauen, die das Einladen erleichtern sollen. Darauf warten wir seit 4 Jahren. Die halb gefertigten Tische machen das Einladen wesentlich schwerer, es geht massiv auf den Rücken.
Uniformen:
Wenn eine der 3 eigenen Diensthosen kaputt geht, muss man sie zum Flicken einsenden. Das dauert mehrere Monate. Erst nach einem halben Jahr kann man dann mit einer neuen rechnen.
Vom CEO und dem OPL wird man mit Pseudoinformationen hingehalten. Ängste und Befürchtungen von Mitarbeitern werden weggelächelt und man wird mit Floskeln beschwichtigt. "Vorerst ändert sich nichts" heisst es, um uns bei Laune zu halten. Im Folgejahr ändern sie dann alles so, wie sie es ohnehin geplant hatten und wir werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Als neuer Mitarbeiter erhält man die tiefst mögliche Einstufung. Eine Lohnerhöhung ist so gut wie unmöglich.
Wer als Berufseinsteiger direkt vor der offiziellen Einführung der neuen kantonalen Lohnregelung eingestellt wurde, erhält das Minimum an Lohn, was die Bandbreite hergibt. Neue Mitarbeiter, die jetzt eingestellt werden, verdienen teilweise bereits mehr. Eine Chance auf eine Lohnerhöhung ist verschwindend klein und höchst unrealistisch.
Mit internen Abstimmungsumfragen wird uns Mitspracherecht vorgegaukelt. Wer es sich genau anschaut, erkennt dabei jedoch eine klare Einstufung der Motivation der Mitarbeiter. Wichtige Entscheidungen stehen ohnehin bereits fest, da hat der Mitarbeiter nicht viel mitzureden.
Die Funktion als Rettungssanitäter ist sehr spannend und wir verfügen über ein hohes Mass an Selbstverantwortung mit gut geregelten Fachkompetenzen.
Der Grundlohn ist nur leider sehr tief. Es werden immer wieder Zusatzaufgaben ausgeschrieben. Dabei darf jedoch nicht mit einer Zusatzentlöhnung gerechnet werden. Die Motivation der Mitarbeiter hält sich somit mittlerweile in Grenzen. Es wird von den meisten nur noch Dienst nach Vorschrift gemacht. Man erhält den selben Lohn, ob man nur Dienst nach Vorschrift macht oder ob man sich übermotiviert reinhängt. Bei Zusatzfunktionen ist es ohnehin nicht so, dass man selbst viel beitragen kann. Es ist alles bereits durch die Leitung vorgegeben und es benötigt in der Zusatzfunktion nur Leute, die es bei den Mitarbeitern schulen und durchsetzen.
Arbeitsregion ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. Guter Teamzusammenhalt.
siehe oben
Mehr Wertschätzung und bessere Entlöhnung für die Mitarbeiter. Es wäre schön, wenn die Anliegen der Angestellten ernst genommen und auch umgesetzt würden. Bessere Wartung der Fahrzeuge durch Hersteller oder fachkundige Garage. Optimalere Stützpunkte für professionelles Arbeiten.
Gutes Team und gute Zusammenarbeit in der Belegschaft
Mehr Schein als Sein. Sparmassnahmen wirken sich auch auf die sinkende Qualität und das Image aus. Externe Partner sind der Geschäftsleitung wichtiger als die eigenen Angestellten. Die Aussenwirkung hat für die GL einen hohen Stellenwert.
Bei Personalausfall herrscht keine geregelte Einspringordnung, die Mitarbeiter werden im Frei regelmässig angerufen oder einfach eingeteilt. Im Falle eines Einspringens, keine zusätzliche Vergütung oder andere Boni.
Marginale Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Zusätzliche Aufgaben können übernommen werden, jedoch Gratis und Franko. Interne Weiterbildungen vorhanden.
Sehr schlechte Bezahlung im Vergleich mit den umliegenden Kantonen durch kantonale Regelung kein finanzieller Aufstieg in Sicht. Ebenfalls wird die Teuerung nicht eingerechnet, etc.
Hohe Pensionskassenabgaben.
Umwelt: viele Möglichkeiten, es wird leider nicht's getan.
Sozialbewusstsein: Fehlender Respekt von der Geschäftsleitung an die Mitarbeiter. Der Patient wird als gewinnbringender Kunde betrachtet.
Guter Zusammenhalt im Team
- Regionenleitung: stehen hinter dem Team, haben jedoch leider kein Mitspracherecht
- Geschäftsleitung: leider null Punkte, keine Wertschätzung, der Mitarbeiter ist ihnen egal, keine angemessene Sozialleistung, Tonfall und Verhalten gegenüber der Belegschaft sehr unangemessen
Schlecht gewartete Fahrzeuge durch externen DIENSTLEISTER, Stützpunkte sind nicht für Rettungsdienst geeignet, defektes Mobiliar, ständiger Sparzwang!
Kommunikation von der Geschäftsleitung schlecht. Es kursieren viele Gerüchte, aufgrund der fehlenden Informationen und Zukunftspläne. Viele Entscheidungen werden immer hinter geschlossenen Türen getroffen und die Belegschaft wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist vorhanden. Grosse Unterschiede im Gehalt unter den Kollegen, was zu Missstimmung führt.
Events möglich, leider jedoch schlecht organisiert / Spannende Events macht die Geschäftsleitung meist selber.
Repatriierungen werden nur unter der Hand vergeben oder unangenehme Fahrten werden kurzfristig delegiert.
Geiz ist geil. Kunden statt Patienten
Regionenleitung selbständiger und ruhiger arbeiten lassen und nicht dauernd dreinpfuschen, die sind Spitze und basisorientiert.
An der Basis wird super zusammengearbeitet, nach oben hin hat man das Gefühl, dass Mitdenken nicht erwünscht ist.
Aktuelles Dienstplanmodel top top top. Doch die oberste Führung will auch da durch "Zentrale Dienstplanung" dreinpfuschen .....
Nelo ..... ich weiss nicht für was sich unsere Leute in dem Gremium eingesetzt haben! Berufsbeschreibung im Nelo Rett 2 / 3 entspricht der Beschreibung von vor 20 Jahren ..... Inzwischen haben Rettungssanitäter / - innen viel mehr Kompetenzen, Aufgaben und Verantwortung.
Sozialbewusstsein ?!?
Basis top
Regionenleitung mega Spitze und immer ein offenes Ohr. Oberste Leitung .... na ja ......
Mit direkten Vorgesetzten bzw. Regionenleitung sehr gut, mit oberster Führungsebene sehr schwierig. Entweder ablehnend mit Verweis Dienstweg über Regionenleitung, oder contraproduktiv
Rettung ist immer und tagtäglich ein mega interessantes Arbeitsumfeld, leider nur ca. 10 % der Arbeitszeit. Ansonsten lästige und sehr aufwendige Administration
Kantonaler Betrieb mit guten Sozialleistungen.
Oberste Führungsebene agiert nicht transparent, Mitarbeitende werden nicht wertgeschätzt, daher wird mittlerweile häufig nur noch Dienst nach Vorschrift gemacht.
Mehr Transparenz, mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden aufbringen.
Im Team und mit den direkten Vorgesetzten ist die Atmosphäre sehr gut. Die "obere Etage" glänzt mit leeren Versprechungen, setzt spontan nicht nachvollziehbare Entschlüsse um, die auch teilweise auch fragwürdig sind.
Toller Dienstplan. Lässt mich gut Familie und Job koordinieren.
Darauf wird nicht sonderlich geachtet. Medizinbranche is tleider eine Wegwerfbranche (Einwegmaterial)
Keine Altersregelungen /-entalstung.
Direkte Vorgsetzten sind top. Haben immer ein offenes Ohr. Ehrlicher und fairer Umgang miteinander.
Zuviel Bürokratie. Obwohl Rettungswägen neu sind, habenalle erhebliche Mängel. Die obersten Vorgesetzten haben leider die Maxime "Geiz ist geil" was dementsprechend die Qualität leiden lässt. Der Haus- und Hofreparaturservice ist kein Fachbetrieb sondern ein Vetternwirtschafter eines der obersten Chefs.
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Mehr Schein als sein, man meint mit Grössen wie SRZ auf einer Stufe zu stehen und blickt auf kleine herab.
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