5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Stiftung macht wirklich gute Arbeit, daran liegt es nicht. Auch sind einige Mitarbeiter angenehm in der Zusammenarbeit, auch wenn wenige lange bleiben.
Zusammenfassend kann ich mir nur wenige Orte vorstellen, die so viel von jemandem fordern und im Gegenzug so wenig positive Bestärkung, Vergütung oder Respekt bieten würden. Während "kindness and compassion" offiziell als Unternehmenskultur gepriesen wurden, wurde davon wenig gegenüber den Mitarbeitern gezeigt. Als die CEO gefragt wurde, warum dem amerikanischen Büro so wenige Urlaubstage gewährt werden, antwortete sie wütend wörtlich: "We can't change culture". Obwohl das Ändern der Kultur zum Besseren buchstäblich ist, was diese Stiftung in anderen Ländern tut.
Es ist bedauerlich, dass einige im Unternehmen so handeln, und ein wenig Vertrauen in die Fähigkeiten anderer, selbst wenn sie Dinge möglicherweise anders angehen, würde einen großen Unterschied machen. Ein offenerer Dialog und eine respektvolle Zusammenarbeit könnten zu einer positiveren Arbeitsatmosphäre beitragen. Auch ab und zu ein Lob ohne negative Kritik abzugeben würde auch vieles bewirken.
Die vorherige Bewertung liest sich genau, als ob vom Right To Play Marketing geschrieben. Insbesondere die Kategorien "Kollegenzusammenhalt", "Vorgesetztenverhalten" und "Arbeitsatmosphäre" sind lächerlich, da es absolut kein Vertrauen in die Mitarbeiter gibt. Jede Arbeit wird von mindestens zwei Personen auseinandergenommen, und nichts ist jemals gut genug.
Die Organisation versucht nach außen hin ein positives Bild zu vermitteln, doch die Realität sieht anders aus. Es wäre wünschenswert, wenn die externe Darstellung mit den internen Gegebenheiten übereinstimmen würde, um Authentizität zu bewahren. Das aktuelle Image spiegelt nicht die tatsächlichen internen Herausforderungen und Unzulänglichkeiten wider.
Als einem Mitarbeiter mit Baby zwei Wochen vor Weihnachten gekündigt wurde (es hätte durchaus ein paar Wochen gewartet werden können), wurde die Suche nach einem Ersatz erst Monate später begonnen. Mehrere Monate lang praktisch zwei Jobs zu erledigen und trotzdem zu hören, "Was machst du überhaupt?" fühlte sich nicht nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance an.
Während freie Tage für eine Weiterbildung (welche selbst bezahlt wurde) gewährt wurden, welche zweifellos dem Unternehmen zugutekam, wurde eine Lohnerhöhung nach zwei Jahren Anstellung abgelehnt. Die Begründung, dass bereits ein Inflationsausgleich (der erste seit Beginn der Anstellung) und einige freie Tage für die Weiterbildung gewährt wurden, wurde vorgeschoben. Es wurde nie erörtert, dass diese freien Tage (im Wert von etwa CHF 2,500 insgesamt) bedeuten würden, dass keine Lohnerhöhung erfolgen würde. Das war nur eine Ausrede.
Die jüngsten Gehaltserhöhungen mögen stattgefunden haben, aber die Zusatzleistungen sind nach wie vor begrenzt, und die Kompensation durch Gleitzeiten und Home Office gleicht die Mängel nicht aus.
Umweltschonende Praktiken sind nicht prioritär, das Sozialbewusstsein bei einer Stiftung ist bereits gegeben.
Die Behauptung eines offenen, kollegialen und ehrlichen Umgangs innerhalb des Teams ist fernab der Realität. Misstrauen und ständige Kritik prägen die Zusammenarbeit mit den Führungskräften.
Respekt wird ausschließlich älteren Kollegen entgegengebracht. Wenn sie das Gefühl haben, einen überrollen zu können, werden sie es ohne Zögern tun. Ein bestimmter älterer Kollege könnte eine Tür zuschlagen und versäumen, dich morgens zu grüßen, wenn sie schlecht gelaunt ist. Der Chef glaubt, nur er arbeite wirklich hart und scheint unfähig, Empathie für seine Mitarbeiter zu empfinden.
Flache Hierarchien und viel Vertrauen werden behauptet, doch in Wirklichkeit werden alle Entscheidungen von oben herab getroffen, und ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter ist nicht erkennbar. Jeder Fehler wird über Wochen hinweg diskutiert und es gibt ein riesen Drama (auch wenn der Fehler in einer Stunde behoben wurde). Aufrichtiges Lob ohne mehrere Kritik-Punkte gab es über Jahre nicht ein Mal.
Das Büro ist an einem schönen Ort in Zürich, nicht weit vom See weg, jedoch wird es im Sommer unzumutbar heiss (30+ Grad Innentemperatur).
Die Unstimmigkeiten zwischen den Teammeetings im Schweizer Team und der tatsächlichen Kommunikation im globalen Kontext sind frustrierend. Informationen werden oft unzureichend oder verzögert weitergegeben
Geschlechts- und ethnisch bedingt gibt es keine Beschwerden. Der entscheidende Faktor ist jedoch, ob sie das Gefühl haben, einen dominieren zu können. Wenn die Antwort ja ist, werden sie es ohne Rücksicht tun. Die Gleichberechtigung wird hier mehr durch Machtspielchen und Willkür als durch tatsächliche Chancengleichheit geprägt.
Die gute Arbeit der Stiftung (welche hier gar nicht in Frage steht) ist teilweise spannend und teilweise eher eintönig.
Der Umgang unter den Kollegen ist sehr positiv, den Vorgesetzten liegt das persönliche Wohl am Herzen, und die Arbeit ist spannend und abwechslungsreich.
Nichts, bin sehr zufrieden.
Die Kommunikation zu HR-Themen (Weiterbildungen, Saläre, Benefits, Spesen etc.) könnte klarer & transparenter sein, scheint aber ein branchenweites Problem zu sein.
Die Kollegen und Vorgesetzten legen grossen Wert auf einen fairen und vertrauensvollen Umgang miteinander. Die Atmosphäre im Büro ist in der Regel sehr angenehm.
Die Organisation macht super Arbeit und es wird sehr darauf geachtet, wie sie gegen Aussen auftritt.
Flexible Arbeitszeiten und Ferien können in der Regel immer bezogen werden.
Man kriegt freie Tage für Weiterbildungen, muss sich aber selbst darum kümmern, ob und wie man diese bezieht. Wenig Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Organisation, aber dafür viel Flexibilität und Gestaltungsspielraum.
Die Gehälter wurden kürzlich organisationsweit angehoben, und es gibt den jährlichen Inflationsausgleich ohne, dass man danach fragen muss. Zusatzleistungen sind eher beschränkt, gleichen sich aber mit Gleitzeiten und Home Office aus.
Offener, kollegialer und ehrlicher Umgang innerhalb des Teams.
Flache Hierarchien und viel Vertrauen und ein offenes Ohr seitens der Vorgesetzten.
Das Büro ist geräumig, die Büroausstattung z.T. etwas alt, aber wenn man etwas braucht, kann man danach fragen und kriegt es in der Regel auch.
Variiert je nach Abteilung und Position. Es gibt regelmässige Teammeetings, die zum Austausch im Schweizer Team beitragen. Die Kommunikation mit den globalen Teams und der Kommunikationsfluss aus dem Hauptsitz ist manchmal etwas holprig, doch das ist schwierig zu beeinflussen.
Die Arbeit ist sehr motivierend, die Organisation entwickelt sich ständig und es gibt immer wieder neue und spannende Aufgaben, in denen man sich einbringen kann.
Ideen werden angenommen und umgesetzt, offen für Neues
Da NGO und kleines Unternehmen kann natürlich Benefits mässig nicht so viel geboten werden
Kommt ganz auf die eigene Arbeitseinteilung an
kann ich (noch nicht bewerten), jedoch flache Hierarchie
Tolle Vorgesetzte, die um das Wohlergehen bemüht sind
In Ordnung, Ausstattung gut, eher ältere Büroräumlichkeiten
Kann immer optimiert werden ;)
Die Organisation macht gute Arbeit, an dem liegt es nicht.
Wie mit den Angestellten umgegangen wird. In einem Büro von 8-9 Personen sind in den letzten 4 Jahren 8 Personen ersetzt worden (mehrfach für dieselben Positionen).
Wurde dem Arbeitgeber von mehreren Angestellten schon mehrmals mitgeteilt, möchte leider nicht gehört werden.
Arbeitsatmosphäre ist mies, mann muss sich ständig verteidigen denn die erste Annahme ist immer, dass man was falsch gemacht hat. Alle reden miteinander über die kleinsten Fehler der Kollegen, jedoch nicht mit dem, der den angeblichen Fehler begangen hat.
An sich OK und recht flexibel. Jedoch wurde über die Jahre immer mehr Arbeit angehäuft und dann wurde Überzeit verlangt aber Überzeit machen (oder an die Ferien anhängen) wurde nicht gerne gesehen.
Anfängliches Gehalt fair, danach muss man für mehr Gehalt betteln.
Manche der Kollegen sind angenehm zum Zusammenarbeiten. Die Management-Ebene muss unbedingt den Ton ändern, den sie gegenüber den Untergeordneten nutzen. Unter jeglicher Kritik und auch nachdem es mehrmals angesprochen wurde.
Die älteren Kollegen sind die einzigen, die Respekt erhalten. Juhuu, 5 Sterne.
Als ich die andere Bewertung lies, dachte ich fast ich hätte sie geschrieben. Mittlerweile ist es ein anderer ND, aber jede Entscheidung und jeder Fehler wird immer noch vom ganzen Team durchgekaut. Wie die Vorgesetzten (älteren Kollegen) mit einem umgehen ist schlimm. Auch mehrmals und von mehreren Mitarbeitern darauf angesprochen hat sich nichts verändert. Der ND redet über alle schlecht, die er nicht auf seinem Level empfindet. Egal was man macht wird gute Arbeit übersehen und kleinste Fehler Jahrelang diskutiert. Lob kann man nicht erwarten ohne ein "aber".
OK, PCs alt und Büro im Sommer sehr heiss aber sonst OK.
Die Aufgaben und der Job sind interessant. Die Arbeitsbelastung und fehlende Entscheidungsfreiheit nicht.
ND fühlt sich für alle Bereiche verantwortlich und somit wurde jedes kleine Detail eine absolute Mehrarbeit für alle. Alles wurde immer wieder neu durchgekaut, keine Entscheidungen die für alle gut waren, sondern immer nur mittelmass. Es gab keine Prozesse und besonders schade, dass ND sich oft angegriffen fühlte, auch bei kleinster unwesentlichen Nebenbemerkung.
Image sieht gut aus nach aussen, und es wird auch viel gemacht in den Projekten. Diese hoffe ich, werden auch so anhalten.
So gesehen war das absolut OK. Jeder hatte die Kontrolle über seine eigene Zeit.
Keine Karriere. Weiterbildung (damit man seine Arbeit besser machen kann) wurde verwehrt und soll selber gezahlt werden.
Jeder für sich, es sei denn es geht um Events, wo alle Parteien involviert sind. Interne Feiern gab es nur zweimal, sogar da mussten wir Getränke nach dem Essen selber zahlen.
Die älteste Kollegin ist diejenige, die sich mal überlegen sollte wie der Ton zu den jüngeren aussieht.
Ja es ist eine NGO... doch ist es Ok auf halbkaputten Stühlen zu sitzen? Die Tische sind fast alle superalt, das Sicherheitsrisiko mit den rumliegenden Kabeln wird auch gerne übersehen.. auch wenn darauf hingewiesen.
International wie national könnte es mit den einfachsten Mitteln aufschlussreicher sein.
Gehalt nur nach Budget und auch da gibt es Unterschiede zwischen männlich und weiblich... sehr merkwürdig für eine Organisation die sich für Mädchenrechte verbürgt.