3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gewisse Freiheit den Arbeitsaltag zu gestalten.
Bestehende Skills der Mitarbeiter werden viel zu wenig eingesetzt. Kein Gehör für Initiativen.
Ein industrygerechte Sales Strategy formulieren. Erreichbare Sales Ziele umsetzen.
Arbeiten mit Product Management, Consulting und Client Success sehr gut. Salesbereich unter heftigen Quartalsdruck und Ziellos.
Im Zielmarkt kennt man die Marke und Produkte. In vielen Märkten der Marktführer mit einer gewissen Arroganz und zunehmend Marktfremde.
Es herrscht eine 24/7 Kultur. Wenn der Manager was will, dann immer sofort. Noch ausgeprägter auf Executive Level.
Schlanke struktur, demzufolge wenig Möglichkeiten per se. In Abteilungen mit Fachwissen (z.B. Product Management, Consulting,...) gibt es eingeschränkt Karrieremöglichkeiten.
Grundgehalt bei den meisten hoch. Als Sales kann man seine Ziele nicht erreichen und nur unterdurchschnittlich Bonus erwirtschaften. Sozialleistungen ok.
Im Büro selbst herrscht ein gutes Umweltbewusstsein. Allerdings findet man es total ok, Manager wöchentlich einzufliegen. Sozialbewusstsein durchschnittlich
Viele Machtkämpfe. Viel Neid und Missgunst unter Sales Kollegen.
Ältere Kollegen werden per se als unflexibel, stur und nicht formbar angeschaut. Es herrscht eine Altersguillotine
Wenig unterstützung im Altagsgeschäft. Unnötiger Druck . Vorgesetzte will seinem Vorgesetzten gefallen. Befehle ausführen ohne nachzudenken. Jede grössere Opportunität wird dem Sales aus der Hand genommen.
Durchschnitt. Kostendruck bei BYOD.
Viel Kommunikation läuft hinten rum. Wenig Transparenz. Viel versickert. Hauptsitz informiert wenig ausserhalb.
Umfeld sehr spannend und viele Kundenherausforderungen.
Zentrale Lage, Gehalt, teilweise gute Arbeitskollegen
Beinflussung von Amerika, von dort kommt selten was gutes
In ZH wohl nichts möglich da alles von Mami Firma in USA gesteuert wird.
Zu viele Köche verderben den Brei wäre wohl treffend. Die Leute sind gestresst und Raum für nur ein Gespräch sind fast unmöglich
Früher mal sehr gut, nun mit fragwürdigen Entscheidungen und auch Unehrlichkeit gegenüber Kunden ziemlich angekratzt.
Mit immerhin teilweise Homeoffice etwas Abwechslung.
Einge wie oben erwähnt wurden täglich belohnt, andere hatten gar nichts und blieben an Ort und Stelle stehen.
Gerhalt war gut, Karriere siehe vorher.
Man versuchte mit der grünen Welle mitzumachen, mit teilweise fragwürdigen Aktionen. Es wurde lieber Geld an irgendwelche Organisationen bezahlt anstatt selber etwas nützliches zu machen.
Einige finden mal Zeit für eine Aktivität ausserhalb der Arbeitszeit, aber immer seltener.
Kein Problem.
Häufig wechselnde Manager, Fire&Hire Mentalität, neue Chefs werden eingestellt die keine Ahnung von der Materie haben. Viele Amerikanische Vorgesetze die zu dem Job kamen wie die Jungfrau zum Kind.
In einem kleinen Büro immer enger zusammen, teilweise mussten mehrere Leute aufstehen wenn 1 Person mal weg musste. Auf der anderen Seite hatten Chefs in Einzelbüros obwohl sie meist nicht da waren.
Man erfährt Sachen zufällig oder von anderen.
Interessanterweise wurden einige fast jährlich befördert obwohl im Handbuch nach jeder Beförderung min. 4-5 Jahre vergehen müssten, andere warteten noch mehr als diese 4-5 Jahre.
Zu Beginn noch interessant, dann wurde immer mehr in Asiatische Länder abgezogen. Und wer mal mit Support aus Indien zu tun hatte, weiss wovon ich spreche.
Zentrale Lage, Gehalt, teilweise gute Arbeitskollegen
Beinflussung von Amerika, von dort kommt selten was gutes
In ZH wohl nichts möglich da alles von Mami Firma in USA gesteuert wird.
Zu viele Köche verderben den Brei wäre wohl treffend. Die Leute sind gestresst und Raum für nur ein Gespräch sind fast unmöglich
Früher mal sehr gut, nun mit fragwürdigen Entscheidungen und auch Unehrlichkeit gegenüber Kunden ziemlich angekratzt.
Mit immerhin teilweise Homeoffice etwas Abwechslung.
Einge wie oben erwähnt wurden täglich belohnt, andere hatten gar nichts und blieben an Ort und Stelle stehen.
Gerhalt war gut, Karriere siehe vorher.
Man versuchte mit der grünen Welle mitzumachen, mit teilweise fragwürdigen Aktionen. Es wurde lieber Geld an irgendwelche Organisationen bezahlt anstatt selber etwas nützliches zu machen.
Einige finden mal Zeit für eine Aktivität ausserhalb der Arbeitszeit, aber immer seltener.
Kein Problem.
Häufig wechselnde Manager, Fire&Hire Mentalität, neue Chefs werden eingestellt die keine Ahnung von der Materie haben. Viele Amerikanische Vorgesetze die zu dem Job kamen wie die Jungfrau zum Kind.
In einem kleinen Büro immer enger zusammen, teilweise mussten mehrere Leute aufstehen wenn 1 Person mal weg musste. Auf der anderen Seite hatten Chefs in Einzelbüros obwohl sie meist nicht da waren.
Man erfährt Sachen zufällig oder von anderen.
Interessanterweise wurden einige fast jährlich befördert obwohl im Handbuch nach jeder Beförderung min. 4-5 Jahre vergehen müssten, andere warteten noch mehr als diese 4-5 Jahre.
Zu Beginn noch interessant, dann wurde immer mehr in Asiatische Länder abgezogen. Und wer mal mit Support aus Indien zu tun hatte, weiss wovon ich spreche.