2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr für mich haben.
Sollten mehr Ihre Erfolge präsentieren! Wir arbeiten für so viele tolle Firmen, jedoch weiß dies kaum jemand.
Die Chef`s geben immer wieder auch mal was aus! Helfen einem auch weiter wenn wo anders der Schuh drückt!
Machen viele Spenden anonym!
Viele langjährige Mitarbeiter. Es wurden auch ältere Kollegen eingestellt.
Habe sowohl weibliche als auch männliche Vorgesetzte!
Bekommt immer mehr Verantwortung mit der Zeit übertragen!
Die Kollegen.
Das Verhalten der Vorgesetzten, die festgefahrenen und unproduktiven Arbeitsweisen.
Geschäftsführung nicht durch die Familie besetzen, sondern durch jemand Außenstehenden.
Arbeitsprozesse komplett neu definieren, hierzu die Mitarbeiter mit einbeziehen und Prozesse "in Ruhe" einführen.
Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen. Keine Beleidigungen und Vorwürfe mehr, dies führt nur zu "Arbeit nach Vorschrift"
Eine Arbeitsatmosphäre ist nur gegeben, wenn die Geschäftsleitung mal außer Haus ist. Ansonsten heißt es Kontrolle, Demütigung und Arbeitserschwerung im Großraumbüro..
Das einzig Positive an dem Unternehmen ist der Zusammenhalt der Kollegen. Hier konnte man sich gegenseitig aufeinander verlassen und wurde respektiert.
Quasi nicht vorhanden. Ich hätte hier auch einen "Minus-Stern" gegeben wenn das möglich wäre! Die Vorgesetzten führen gerne im autoritären Stil, schreien und beleidigen ist an der Tagesordnung.
Einmal im Jahr bekommt die gesamte Belegschaft mitgeteilt, wie schlecht es doch gelaufen ist... über Zahlen wird nicht gesprochen.
Anfangs bekommt man nur die "Drecksarbeit". Wenn man dies ausgehalten hat, wird man Stück für Stück mit Arbeit überschüttet und muss diese alleine lösen.... in der Übergangszeit erscheinen die Aufgaben noch recht interessant...