Ein Schritt vor, drei zurück
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Sozialleistungen, Firmenfahrzeug, spannendes Arbeitsfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ganz, ganz komischer Weg der aktuell eingeschlagen wird, eventuell könnte man dies durch richtige Kommunikation beheben. Das Familiäre ist leider weg.
Verbesserungsvorschläge
Mit den MA's zusammenarbeiten und nicht nur von oben herab. Fördern von MA's und diese nicht verheizen.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre war schon massiv besser und angenehmer. Umbruchstimmung ohne richtigen Captain. Linke Hand weiss nicht was die rechte Hand macht.
Kommunikation
Kommunikation ist aktuell der grösste Schwachpunkt, intern wie extern. Zieht sich durch die ganze Firma, leider aktuell der einzige rote Faden...
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Bereichen glaube ich gut. Jedoch nach wie vor starkes "Gärtli" - Denken. Wird selten für die ganze Firma gedacht...
Work-Life-Balance
Von einigen wird 24/7 Erreichbarkeit gefordert, Vorgesetze erreicht man nach 17:00 Uhr selten bis gar nicht. Urlaub kann meistens so wie angegeben bezogen werden.
Vorgesetztenverhalten
"Mit gutem Beispiel voran" wäre ein Leitsatz, den sich gewisse Vorgesetzte einmal zu Herzen nehmen sollten. Neuerdings sehr von oben herab. Mitarbeiterführung sollte vielleicht geschult werden. Klare Aufgaben von Vorgesetzten werden ohne grosse Erklärung an MA's abgeschoben oder einfach erwartet, dass dies die Aufgabe vom MA ist.
Interessante Aufgaben
Arbeitsfeld ist abwechslungsreich und spannend.
Arbeitsbedingungen
Firma ist zu schnell gewachsen, Infrastruktur hängt arg hinterher. Digitalisierung kommt mind. vier Jahre zu spät und wirkt nicht gut geplant. Versprochene digitale Hilfsmittel sind immer noch nicht da...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist sicher ausbaufähig, es wird aber daran gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr viele Abzüge, ansonsten Branchenüblich
Image
Da muss unbedingt etwas gemacht werden...Vergleichsmässig mit Mitbewerbern viel teurer, da müsste die Qualität dann aber auch stimmen...
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildungen finden zu wenig statt. Aufstiegsmöglichkeiten in gewissen Bereichen praktisch unmöglich.