Kündigung aus wirtschaftlichen Gründen, um dann nach nur 7 Monaten die gleiche Stelle neu zu besetzen. Pfui!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentraler Arbeitsplatz. Moderne Arbeitsplätze. Tolles Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Inhaber hat kein Vertrauen in seine Mitarbeiter. Auch wenn gerne etwas anderes vorgemacht wird, Entscheide werden einzig und alleine zu 100% durch den Inhaber gefällt. Ausgeprägter Narzissmus. Willkür. Bossing. Kein Team-Player! Persönliche Interessen werden über Unternehmenserfolg gestellt.
Verbesserungsvorschläge
Der Inhaber sollte sich mehr auf seine Arbeiten konzentrieren, z.B. dem akquirieren von Kunden/Projekten. Dann müsste man vielleicht auch nicht zwei Mitarbeiter entlassen mit der Begründung einer schlechten Auftragslage. Nur um dann 7 Monate später wieder neue/gleiche Stellen auszuschreiben.
Dieses Verhalten zeugt nicht von Unternehmerischer Weitsicht oder sozialer Verantwortung.
Arbeitsatmosphäre
Wenn der Inhaber anwesend ist, immer etwas angespannt. Man scheint irgendwie Angst vor ihm zu haben.
Kommunikation
Kommunikation im Team ist gut. Es wird auf moderne Tools gesetzt. Es werden Trainings zur Förderung der Kommunikation und der Zusammenarbeit durchgeführt.
Kommunikation vom Inhaber aus ist einseitig. Kein Austausch auf Augenhöhe. Kritik wird gerne geäussert, mit Wertschätzung tut man sich schwer.
Vorgesetztenverhalten
Persönliche Vendetta. Bossing. Eine Schande.
Kein Rückhalt bei Konfliktsituation. Der Inhaber steht mehr hinter Kunden oder externen Partnern, als hinter seinen eigenen Mitarbeitern. Eine Betrachtung der dokumentierten Fakten wird schlicht verweigert.
In Mitarbeitergesprächen waren jeweils Themen wann und wo man zu Mittag isst relevanter als die Projekte an denen man das ganze Jahr gearbeitet hat. Auf die persönliche/professionelle Arbeitsleistung wurde in keinem Mitarbeitergespräch seriös eingegangen.
Der Inhaber war irgendwann komplett unfähig Wertschätzung auszusprechen. Auch wenn sich der Kunde an einem Debriefing sehr positiv über das Projekt geäussert hat, brachte der Inhaber kein Lob über die Lippen. Der ausgeprägte Narzissmus lies es offenbar nicht zu.
Der Inhaber hat seine gesetzlich vorgeschriebene Fürsorgepflicht nicht wahrgenommen. Es wurde gedroht und klein gemacht. Danach war Bossing angesagt. Ausschluss von Informationsflüssen, ständige Kritik, Willkür, etc. Es wurde eine toxische Arbeitsumgebung geschaffen, um zur Kündigung zu drängen.
Dieses Verhalten macht sehr unglaubwürdig. Es hat die ganze Maskerade vom netten Typen entlarvt.
Gleichberechtigung
Entscheide sind von persönlichen Vorlieben des Inhabers geprägt und nicht objektiv.
Karriere/Weiterbildung
Entwicklungsprozess ist von persönlichen Vorlieben des Inhabers und dessen Willkür geprägt. Ein fairer Prozess sieht anders aus. Die vorgegaukelte Objektivität auf dem Blatt wird durch die sehr subjektive Anwendung zu einer Farce.