25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leute, welche wenig Arbeiten möchten und ihre Ruhe suchen sind hier an der richtigen Adresse.
Die wenigsten Mitarbeitenden haben eine richtige Ausbildung für die Unterstützung und Betreuung der grösstenteils psychisch angeschlagenen Lernenden. Es scheint als ob Beziehungen und Bekanntschaften einen höheren Stellenwert haben im Gegensatz zu Kompetenz und Empathie. Diese Firma bezieht so viel Geld von der IV, dafür sind die entsprechenden Leistungen unzureichend. Sie sollte doch eigentlich da sein um Leute beim (Wieder-)Einstieg ins Arbeitsleben zu unterstützen.
Kritikfähig werden. Aktiv nach Feedbacks fragen und den Leuten tatsächlich zuhören. Mitarbeitende mit Qualifikationen einstellen. Zielführende firmeninterne Standards für bessere Qualität im Umgang mit den Personen einführen und konsequent umsetzen.
Die Atmosphäre mit den anderen Lernenden und Praktikanten ist sehr gut, respektvoll und freundlich. Einige andere Personen fühlen sich ebenfalls nicht ernstgenommen / respektiert / fair behandelt. Vom Betrieb wird dies leider gar nicht gefördert oder gar verschlechtert - Beispielsweise mit einem Verhaltenskodex für Lernende, welcher wiedersprüchlich ist und von den Vorgesetzten missachtet wird. Auch ist das Gebäude alt und heruntergekommen, mit ungemütlichem Aufenthaltsraum für die 'normalen', während der Mitarbeiterraum für die Leitenden recht modern und besser ausgestattet ist. Es gibt seit Jahren nur Pappbercher und Plastikbesteck, weil angeblich die Geschirrspühlmaschine kaputt ist.
42 Stunden-Woche... Sogar das RAV und die IV sind so fortschrittlicht und haben nur 40. Für den zweiten Arbeitsmarkt und diese Firma kann ich diese Entscheidung nicht nachvollziehen.
Freundlich, Fachlich ok, Betreuung und Förderung der Lernenden sollte dringend verbessert werden. An diesem Ort absolvieren ausschliesslich Personen eine Ausbildung, welche von der IV Unterstützung brauchen, da sollte doch mindestens so viel (eigentlich mehr) Kompetenz und Betreuung wie in einem regulären Betrieb möglich sein.
Dieser Ort hat mich einiges an Lebensfreude gekostet, leider habe ich auch erlebt das es dort anderen Leuten ähnlich geht.
Zu wenig Arbeit, um gut zu Lernen. Der Platz um den Leuten mehr beizubringen wäre da, es mangelt leider an Engagement der Firma. Der grösste Teil der Büroeinrichtung ist reif für die Pensionierung...
Die Arbeit die öfters anfällt ist repetitiv und entspricht nicht mehr den Standards, welche heutzutage unterrichtet werden. Es mangelt an Herausforderungen und Aufgaben um neues zu lernen.
Die Mehrheit der Leute ist respektvoll, leider gibt es einige Ausreisser, welche diese Bewertung stark beeinflussen. Innerhalb der selben Hierachiestufe kein Problem, mit Personen in der Leitung habe ich mehrmals schlechte Erfahrungen gemacht und nicht adequat behandelt.
Lehrt einem, die positiven Dinge im Leben zu schätzen.
Guter Ort, um sich in Resilienz und Abgrenzung zu üben.
Am Anfang wird viel Hoffnung gemacht. Das führt leider zu Enttäuschungen.
Kritikfähigkeit bei Vorgesetzten oft nicht vorhanden.
Obwohl Arbeitsintegration und -Aufbautraining für Personen auch mit Beeinträchtigungen eine Kernaufgabe des Betriebs sind, ist die Infrastruktur sowie das Wissen und die Schulung der Mitarbeitenden unzureichend.
Seit neuem vermute ich das dieses betrieb Kununu bewertungen fälschen lässt.
Die Eignung des verantwortlichen Mitarbeitenden sollte strenger geprüft werden. Das Gebäude ist renovationsbedürftig.
Die Fachverantwortlichen im Betrieb sind in der Regel super. Aber je höher man in der Hierarchie kommt (Standortleitung), desto mehr leidet die Fairness und das Vertrauen. Bei den Fallverantwortlichen ist es unterschiedlich, es kommt auf die Person an.
Beim Eintragen der Ferienzeit ist der Betrieb sehr flexibel, dies kann einfach über ein Formular erledigt werden.
Weniger Papier und mehr PDF - nicht alles muss ausgedruckt werden. Mitarbeiter und Vorgesetzte können auch eine Tasse Kaffee mitbringen, statt jeden Tag mehrere Papierbecher zu verwenden.
Die Mitarbeitenden der "unteren Ebene" arbeiten kollegial zusammen und helfen sich gerne gegenseitig. Die Aufgaben werden in der Regel auch von Personen beigebracht, die selbst an der Arbeitsintegrationsmassnahme teilnehmen.
Die Abteilungsleitenden sind im Kontakt mit ihren Mitarbeitenden und bemühen sich eines freundlichen und professionellen Umgangs. Mit deren Vorgesetzten waren die Erfahrungen leider weniger positiv. Sie zeigen wenig Verständnis für die Mitarbeitenden der 'untersten Stufe', Anliegen werden nicht ernst genommen. Auch wiedersprechen sich die Aussagen der Vorgesetzten öfters, auf Fragen wird schlecht reagiert. Leere Versprechungen sind das Mittel zum Zweck der Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen.
Auch hier ist die Kommunikation mit den Fachbetreuern gut. Aber die Fallführung und die Standortleiter sind nicht kritikfähig. Kritikfähigkeit zählt nicht zu den Stärken des Unternehmens.
Die Arbeit wird schnell monoton bis langweilig, es werden oft immer wieder die gleichen Aufgaben gestellt. Dadurch ensteht teils eine Unterforderung und der Wunsch nach einer sinnvolleren Aufgabe.
Der Arbeitsplatz ist behindertengerecht eingerichtet.
Starre Hierarchie, Fragliche Qualifikation der GL und des HR. Wenig Innovativ.
Da insbesondere die GL nicht aus dem Bereich der beruflichen Integration von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen stammen und auch nicht über entsprechende Ausbildungen verfügen, wäre dem Arbeitgeber zu raten, dass Mitarbeitenden mit entsprechendem Know how mehr Mitsprache- und Mitentscheidungsmöglichkeiten gegeben werden. Auch müsste bei den Standortleitungen Personen eingesetzt werden, welche fachlich und persönlich über ein Profil verfügen, das ihnen ermöglicht die Komplexität der Aufgabe (Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen) im Auftrag der IV auszuführen, in ihrer Komplexität zu verstehen
Die Atmosphäre innerhalb der verschiedenen Abteilungen (Fallführung, Fachabteilungen) und zwischen denselben ist angenehm. Allerdings "herrscht" latent eine Unzufriedenheit, was die Wertschätzung (von oben) und die Bezahlung betrifft. Die Werte (wie z.B. Wertschätzung, Transparenz, Akeptanz...) sind zwar mittels 3-D-Drucker ausgedruckt; diese ist scheinbar aber eher horizontal als vertikal gemeint.
Das Unternehmen bildet zwar High-Tech-Berufe aus, setzt selber aber wenig auf Innovation. Es ist sehr defensiv und mit wenig Pepp unterwegs.
Das Angebot von Ferien, Freizeit, Home-Office ist fair.
Das Unternehmen bietet wenig bis keine Karrieremöglichkeiten. Die Steigerung von fachlichen Kompetenzen werden verbal zwar gewürdigt. Das Einfliessenlassen derselben in der Unternehmensstrategie aber in der Regel nicht gern gesehen. Faktische Zusagen zu finanziellen Beiträge zu Weiterbildungen werden hinausgezögert.
Innerhalb und zwischen den Abteilungen ist der Zusammenhalt auf den unteren Hierarchiestufen sehr gut.
Die verschiedenen Altersgruppen arbeiten sehr gut zusammen. Der Respekt gegenüber älteren Mitarbeitenden zeigt sich persönlich.
Die Firma ist im Bereich der beruflichen Integration tätig. Das Vorgesetztenverhalten zeigt, dass die GL und Standortleitung weder in diesem Bereich qualifiziert noch über ein betriebswirtschaftlich modernes Know how verfügt (z.B. in Sachen Marketing, Innovation, Produkteentwicklung, Personalführung, betriebliche Kommunikation, Lohnmodelle, Arbeitszeiterfassung...).
Die Räume sind für die vielen Mitarbeiter, AZUBIS und IV-KlientInnen zu klein. Im Sommer gibt es keine Klimaanlage.
Die Kommunikation horizontal funktioniert soweit gut, wird aber zurückhaltend, wenn Arbeitsbedingungen (Mitsprache, Wertschätzung, Innovation, Lohn) angesprochen werden. Die Kommunikation vertikal ist entwicklungsbedürftig.
Aufgrund der "defensiven Unternehmensstrategie" leiden die möglichen Gehaltsentwicklungen. Die Sozialleistungen bewegen sich im Rahmen.
Die hierarchische Position wiegt mehr als die fachliche Kompetenz. Hinweise und Vorschläge werden daher von den Vorgesetzten entweder nicht verstanden oder als Einmischung verstanden. Da dies die allermeisten Mitarbeiter unterer Stufen so erleben, kann dies als Gleichberechtigung betrachtet werden.
Grundsätzlich sind die Aufgaben nicht nur interessant, sondern anspruchsvoll. Denn die persönliche Förderung, Ausbildung und Eingliederung von Menschen mit gesundheitlichen (insb. psychischen) Einschränkungen erfordert viel Erfahrung und Wissen. Die erhöhte Fluktuation im Betrieb erleichtert diese Aufgabe aber nicht.
Sinnvolle Aufgabe mit den Teilnehmenden und Lernenden - Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt.
Arbeitszeitreglement mit Home-Office-Möglichkeiten
Gute Lage
Mehr Innovationen, Pausenraum für Mitarbeiter, Fitnessraum,
Ich fühle mich wohl in der Firma, mit meinen Kollegen und den Vorgesetzten
Die Firma hat einen guten Ruf und ist Deutschschweiz weit tätig
Es gibt Phasen, mit sehr viel Arbeit und dann wieder ruhigere Zeiten. Auf die persönliche Situation wird meist gut eingegangen.
Es gibt ein grosszügiges Weiterbildungsreglement und viel interne Schulungen.
Gehalt ist zufriedenstellend.
Gute Sozialleistungen (KTG, UVG).
Grosszügige Pensionskasse
Fitnessabo
Geschenkgutscheine zum Geburtstag
Gratis Kaffee und Mineral für Mitarbeiter
Es gibt viele aktive Projekte um die Papierflut zu minimieren, Abfall wird getrennt.
Gesundheitsförderung.
Zuvorkommende Kollegen, die untereinander helfen.
Wir haben viele ältere Kollegen, die uns ihre Erfahrung weitergeben können
Unsere Vorgesetzten unterstützen uns, motivieren uns und stehen hinter uns bei Schwierigkeiten um gemeinsam erfolgreich zu sein.
Die Arbeitsmittel sind zweckmässig. Alle Mitarbeiter haben zwei Bildschirme. Die Computer sind nicht neu aber ausreichend bestückt.
Offene und ehrliche Kommunikation. Zweimal jährlich Meeting mit allen Mitarbeitern. Wöchentliche Meetings.
Alle Mitarbeitenden werden gleich behandelt.
Meine Aufgabe als Basis für die Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt ist sinnvoll, herausfordernd und gibt mir viel.
Deprimierende Arbeitsatmosphäre und mangelnde Wertschätzung.
Assozial.
Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben.
Praktisch eine Kündigung, wenn man sich komisch verhaltet.
Geteilte Solidarität, aber untergraben durch Unternehmensführung
50/50 Respektvolles Verhalten gegenüber älteren Kollegen
Inakzeptables Verhalten der Vorgesetzten: Mangelnde Unterstützung und autoritäre Führung.
Unzureichende Ausstattung und psychische Belastung.
Die Geschäftsleitung verbietet den Leitern der Abteilungen, mit den Lernenden zu reden.
Ist von der SVA gegeben.
Diskriminierung und Ungleichbehandlung am Arbeitsplatz
Fehlende Herausforderung und monotone Aufgaben
Die Ausbilder waren alle fachmännisch und sozial kompetent. Ich konnte viel aus ihren Hilfen lernen, wir machten gemeinsame Workshops und die Ausbilder hatten immer ein Ohr für Fragen - ob lange, kurze, unsinnige, wiederholende oder sonstiges. Stets wurde gemeinsam nach optimalen Lösungen gesucht.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war stets super. Wir haben im Team zusammengehalten und waren füreinander da.
Die Ausbilder waren alle fachmännisch und sozial kompetent. Ich konnte viel aus ihren Hilfen lernen, wir machten gemeinsame Workshops und die Ausbilder hatten immer ein Ohr für Fragen - ob lange, kurze, unsinnige, wiederholende oder sonstiges. Stets wurde gemeinsam nach optimalen Lösungen gesucht.
Der Spassfaktor war riesig. Wir konnten viele Projekte realisieren und haben mit den Projekten gemeinsam wachsen können. Das Team untereinander und die Fachpersonen haben immer ein sehr gutes kollegiales Verhältnis pflegen können. Wir konnten lachen, weinen, einmal unsere Tage haben und dennoch haben wir als Team super funktioniert
Die Aufgaben und Tätigkeiten waren der Lehre und den Lehrzielen angepasst. Ich konnte sehr viel lernen und es wurden Projekte gegeben, die zum Semester und den Lehraufgaben passen. Es hat immer Spass gemacht, Projekte und Prozesse zu realisieren.
Der Respekt untereinander, dem Team, den Fachvorgesetzten, Betreuern und anderen war stets super. Wir waren oft auf einer Wellenlinie und konnten auch Differenzen ohne Probleme bereinigen. Ich konnte meine (unausgereiften) Ideen reinbringen, ohne belächelt zu werden und gemeinsam haben wir nach noch besseren Ideen gesucht.
Ich finde es toll, dass jeder die Chance hat sich weiterzuentwickeln und das auch gefördert wird! Ich habe hier nicht nur eine kaufmännische Lehre gemacht, sondern vielmehr eine Lehre über mich selbst! Ich danke Ihnen!
Ich kann nur sagen, dass alle Arbeitgeber sich an SANTIS orientieren sollten. Ich habe noch nie so eine tolle Zeit bei der Arbeit gehabt wie hier. :)
Es gibt eine bewegte Pause in der alle die wollen mitmachen dürfen. Das hat Spass gemacht.
Sehr hilfsbereit, verständnisvoll und respektvoll
Immer ein sehr tolles Arbeitsklima - egal ob mit den Teilnehmern oder der Geschäftsleitung. Ich bin jeden Tag sehr gerne zum Arbeiten gegangen.
Ich durfte bei allem in der Abteilung mithelfen.
Entwicklung und Weiterbildung der Mitarbeitenden wird grossgeschrieben
Spannende Tätigkeiten mit abwechslungsreichen Aufgaben
Probleme werden angegangen, diskutiert und Lösungen gesucht
Guter Ruf bei Kunden und Teilnehmenden - Grosser Erfolg bei Lehrabschlussprüfungen - 100 % der Lernenden haben die Prüfung bestanden
Genügend Freizeit, sehr flexible Arbeitszeiten, Home Office möglich
Grosses internes Weiterbildungsangebot
Den Anforderungen entsprechend
Grosser Umweltgedanken
Viele gute Kontakte und sehr hilfsbereite Teams
Gute Mischung und viel ältere Kollegen mit viel Erfahrung
Immer offen für alle Anliegen
immer zwei Bildschirme, gut ausgerüstete Arbeitsplätze, Stehplut oder Fitnessabo
Zeitnah und Wertschätzend
Abwechslungsreich und vielseitig
Das Arbeitsklima ist hervorragend.
Es gibt nur Mängel keine schlechten Eigenschaften.
Die Arbeitszeiten sollte ein wenig Flexibler werden für die Lernenden.
Mehr Junge Menschen einstellen. Es ist deutlich bemerkbar das jüngere Angestellte den Lernenden den Alltag besser und angenehmer gestalten.
In meiner Abteilung ist das Klima super.
Kann ich als Lernender nicht beurteilen. Was ich aber weiß ist, dass man viel erreichen kann wen man Treu ist.
Sind gut aber man sollte ab 07:00 Uhr arbeiten können und nicht erst um 08:00 Uhr.
Reicht leider nicht ganz für 5 Sterne, weil es aus meiner Sicht noch mehr Herausforderungen geben soll. Sonst ist alles Top!
Wenn man sich auf die Mitarbeiter einlässt fühlt man sich sehr wohl.
Wie gesagt mehr Herausforderungen. Trotzdem lernt man viel bei der SANTIS Training AG wenn man bereit ist die Ausbildungen zu meistern.
Da die SANTIS Training AG mehrere Standorte wie auch Abteilungen besitzt ist es sehr abwechslungsreich.
Der Respekt ist gegenüber Lernenden sehr gestiegen. Die Geschäftsleitung Respektiert einen extrem. Es gibt aber immer wieder Ausnahmen.
Umgang auf Augenhöhe, offene Kultur, ein Miteinander.
klar definierte Arbeitszeiten mit Zeiterfassung. Bei hoher Mehrbelastung wird nach Lösungen gesucht
Für ein KMU viele interne Weiterbildungskurse. Externe Kurse werden - sofern diese nutzbringend sind - unterstützt.
Die Mitarbeitenden wissen, dass sie im Bereich loyal untereinander sein müssen.
Hängt natürlich immer vom persönlichen Vorgesetzten ab, bei mir passt es :-)
Gleitzeitregelung, gute Sozialleistungen, insgesamt gut
Hier gibt es Verbesserungspotential
Der Branche angepasst
Vielfältig, viel Freiraum, durch die Vorgaben der Arbeitsintegration eine sinnstiftende und zukunftsorientierte Thematik
So verdient kununu Geld.