Stiftung Satis mit Vorsicht zu geniessen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine allgemeine, unzufriedene Athmospähre die sich durch Frust vieler MA bemerkbar macht. Es ist ständig der Band(wurm) drin, Lob hört und bekommt man selten.
Kommunikation
Zu wenig kommunikation, oder absprechen entstehen konflikte und vernachlässigungen wie auch Hirarchische Strukturen. Man fühlt sich als MA wenig ernst genommen/wertgesch.
Kollegenzusammenhalt
Teils kommt immer drauf an. Manche MA werden bevorzugt andere viel weniger.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance scheint ein Fremdwort zu sein. Starke abgrenzung ist dort wichtig.
Arbeitsplan: kommt spät, nur für 1 Monat, ständiges abgeändert, flexibilität wird zum Standart, stark gefordert.
Vorgesetztenverhalten
Wenig einbezug der MA die an der Front arbeiten, zu wenig klare und partizipative Kommunikation und/oder Zielsetzungen. Es wird etwas neues angefangen aber nicht zu Ende geführt immer und immer wieder, häufige Änderungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere MA werden weniger dafür umso mehr jüngere MA. Langdienende MA kurz vor Pension werden wenig wertgeschätzt. Man will nur wenig von älteren Generationen lernen.
Arbeitsbedingungen
Beleuchtung in den kleinen, noch sehr altmodischen Büros sind viel zu hell wie Neonröhre. Belüftungssysteme gibts keine, teils sehr herunter gekommene Anteile und Räumlichkeiten. Aussen Huii innen....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gartenanlage, hübsch.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt gut auch Sozialleistungen für den Kt. AG. Aber Achtung!man hat auch genug Verantwortung und Aufgaben zu übernehmen, was dann wenig zum Lohn ausgleicht.
Image
Umgebung und von anderen Institutionen weniger beliebt.
Karriere/Weiterbildung
Persönlichkeits und Lernfeldentwicklung der Lern. auch der MA sehr üppig!beim lernen nur wenig unterstützt und begleitet/gefördert/gesehen