14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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es besteht eine Vision , welche leider nicht umgesetzt wird.
grosse Hirarchie! wenig Wertschätzung für die Mitarbeiter. Die Führungsetage hat keinen Bezug zu Alltag
¨
Mehr auf Menschlichkeit setzen. Die Arbeit ist sehr kräftezehrend. Anerkennen dass das Unternehmen nur noch besteht , weil die Mitarbeiter*innen mit Herz bei der Arbeit sind
Unter den Mitarbeitenden gut , leider zu viel Druck und Unruhe "von Oben"
grundsätzlich sehr gut ! Leider gibt es grosse Ausnahmen ! Für mich hat es gestimmt. Für einige war es Leben am Limit
wer sich gut in Szene setzt und mit den Strom schwimmt ist in guter Gesellschaft
sehr schwammig und unprofessionell ... aber ein ausserordentlich gutes HR
alt, erdrückend
man könnte in die Arbeitsbereiche sooo viel Herz einsetzen, so viel erreichen , die Mitarbeiter wären motiviert , aber Geld regiert auch hier die Welt
diese die man mochte!
-10!
Sehr hohe Fluktuation in den letzten Jahren, daher teilweise etwas angespannte Athmosphäre.
Leider hat das Satis einen schlechten Ruf, es wird viel gemotzt. Man kann sich aber auch an den schöne/positiven Aspekten erfreuen und seine Arbeit gerne machen.
Sicherlich nicht optimal, aber zeigt mir ein Betrieb im Sozial-/Gesundheitswesen welcher hier seit Corona 5 Sterne hat! Auf Freiwünsche wird eingegangen. Natürlich muss man auch einmal einspringen, wenn jemand ausfällt - das ist aber überall so.
Bin zufrieden, mehr geht sicher immer.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut, wir unterstützen und gegenseitig und helfen uns aus.
Die Chefs haben immer viel zu tun, sind jedoch immer für einem da, wenn man sie braucht!
Sicher gibt es hier Optimierungsbedarf. Doch die Arbeit sollte grundsätzlich mit den Klientinnen und Klienten stattfinden und nicht mit dem PC!
Man erfährt sehr viel Eigenverantwortung und hat einen grossen Handlungsspielraum. Man muss aber auch bereit sein diesen anzunehmen und dann die Verantwortung dafür zu übernehmen.
Ich konnte nichts gutes finden, was hier erwähnenswert gewesen wäre!
Ständige Personalwechsel aufgrund von fehlenden Strukturen und Verbindlichkeiten!
Führungsriege gegen fachkompetente und empatische Menschen austauschen oder den Laden schliessen!
Vorgesetzte hatte ihre Lieblinge, die rauchten und machten ihre Arbeit nicht. Mussten einfach nur gut nach dem Mund der Vorgesetzten reden können.
Hat in der sozialen Branche eher ein negatives Image. Ich weiss von ehemaligen Angestellten, welche dort nie wieder arbeiten wollen. Keine Anerkennung, keine Wertschätzung, kein Gehör!
Arbeitspläne und Arbeitszeiten wurden von Leuten gemacht, die das nicht arbeiten mussten! So unschön war dann auch die Balance.
Personal ist mit Fachwissen eher schlecht bestückt! Wird von der Führungsetage weder erwartet noch belohnt!
Reka Checks kann als positiv benannt werden. Gehalt ist vermutlich nur in der Chefetage als adäquat zu bewerten.
Die Institution hat das nicht in der Strategie abgebildet! Wird sie auch nicht!
Aufgrund der Fertig - Machen - Kultur unmöglich!
Wurden nur ausgenutzt.
Selten so ein Mass an inkompetenz und unreflektiertem Verhalten aushalten müssen. Wenig Fachkompetenz, mangelnde Führung dafür ein hohes Mass an grenzüberschreitendem Verhalten, anmasend und willkürlich in der Führungsarbeit.
Fehlende Arbeitsplätze für adm. Arbeiten.
Alle schön hinter dem Rücken. Keine konstruktive Kritik möglich und gewünscht. Einfach die nicht Folgsamen fertig machen.
Keine, ausser du gehörst zu der Gruppe, welche der Bereichsleitung zuträglich war!
Zu wenig Zeit für die Prozesshafte Begleitung des Klientel.
Die vielen pflanzen im garten
Vieles, was hier den Rahmen sprengen würde
Wechsel,neuorientierung der starren Hirarchie die dort herrscht.
hört doch endlich auf mit eurer Art menschen so zu hintergehen
Erdrückend,dunkel,starr,einschrenkend
Kleinkariertes denken,man denkt an den Profit zu keinem Zeitpunkt an den Menschen selbst.
Man wird ausgesaugt,ausgebeutet und somit erheblich geschwächt immer und immer wieder
Wenig bis kaum,einzelne denen man vertrauen kann aber im grossen und ganzen fehlt einigen das Bewusstsein für den zusammenhalt,es verstehen wenige was es bedeutet zusammen zu halten jeder rettet sein eigenen Hintern
Ich wiederhole;
man denkt an den Profit an das wirtschaftliche viel zu wenig an den Menschen selbst, was eigentlich der sinn hinter einer Sozialen Einrichtung wäre.
Oberflächlich,kein spielraum, man wird nicht gehört weder noch versucht verstanden zu werden,einseitig,monolog,Teamsitzungen bewirken nichts,Inputs werden ignoriert anstelle als positives feedback zur veränderung betrachtet.
Fand ich nichts,wenig was fordert oder interessant wäre oder einem weiter bringen würde,kurse supervision oder ähnliches wird nicht angeboten
NICHTS! Meine Beobachtungen haben mich zu dem Schluss geführt, dass in dieser Institution Wertschätzung Mangelware ist. Sobald man die Ränge von Teamleitung und darüber erreicht, scheint der Lohn anzusteigen, jedoch scheint die geistige Schärfe rapide abzunehmen. Die Atmosphäre ist geprägt von einer katastrophalen Stimmung, und neue Mitarbeiter treten in einem fortlaufenden Strom ein und wieder aus. Es ist bedauerlich festzustellen, dass die Teamleitung sogar gegen ihre eigenen Teams agieren, während die Bereichsleitung die Situation noch verschärft und fördert. Als Angestellter findet man sich in einer Situation, in der man sich durchbeisen muss und gezwungen ist, jegliche Umstände hinzunehmen. Ebenso gibt es keinerlei angemessenen Kanäle für Mitarbeiter, um Unzufriedenheit oder auftretende Probleme anzusprechen, da diese Rückmeldungen im Nachhinein gegen einen verwendet werden. Die Rollen werden vertauscht! Es wird erwartet, dass man belastbar ist, allerdings weniger im Bezug auf die Klienten, sondern vielmehr gegenüber der Führungsebene. Falls ein Mitarbeiter mit persönlichen Problemen zu kämpfen hat, wird von ihm erwartet, diese zu unterdrücken........
Sollten jedoch die Teamleitung oder hochrangige Angestellte private Probleme haben, erfahren sie Unterstützung und es wird toleriert. Was die Bezahlung betrifft, ist es nicht einmal wert, darüber zu sprechen. Genauso wie alles andere, ist auch die Entlohnung bedauerlicherweise auf einem niedrigen Niveau angesiedelt.
Unter Arbeitskollegen aushaltbar
Ausgeschlossen Teamleiterfunktionen
Katastrophal, bitte unteren Text gut lesen!
Schimmel, Verschmutzungen, fast keine Mitarbeiter Wc
Es findet keine Kommunikation statt oder an falschen Orten
Lies den unteren Text
Ideen zusammeln wie man die Arbeitszeit aushält
Keine Angaben
Unprofessionalität, keine Teamleitung, keine Teamsitzungen; Klienten werden sich selbst überlassen und nicht adäquat betreut.
Kader auswechseln und neu strukturieren; Professionalität einfordern;
Schlecht, gedrückte, angstbehaftete Stimmung
Nicht empfehlenswert, nicht für Klienten und nicht für Mitarbeiter
Katastrophal, Überstunden werden vorausgesetzt, der Mitarbeiter wird bis zum Anschlag ausgenutzt
Keine Angaben
Keine Angaben
Der Mensch ist Mittel zum Zweck
Viele funktionieren einfach nur aber kein echter Zusammenhalt vorhanden
Der Umgang untereinander lässt grundsätzlich zu wünschen übrig und ist eher negativ behaftet
Unprofessionalität, Seilschaften
Miserabel
Nicht vorhanden, wird nicht angesprochen oder gar unterdrückt
Untergeordnet
Resozialisierung leider wird dieser Auftrag missachtet und die Klienten sich selbst überlassen
Spannede Aufgaben, viel Handlungsspielraum
Zu wenig Konzepte
Kader komplett auswechseln.
Wenn man mit den Richtigen Leuten zusammen arbeitet ist die Atmosphäre gut. Nur werden die guten schnell rausgeekelt.
Diese Stiftung hat keinen guten Ruf. Doch viele machen einfach die Faust im Sack und sagen nichts. Es kommt immer wieder zu grossen Kündigungswellen, doch es geht nichts.
Schlechte Arbeitspläne, viele Überstunden. Kein wunder bei schlecht bis Mangelhaft ausgebildeten Vorgesetzten.
Unter dem Durchlitt vom Kt. Aargau.
Man muss sich stützen um zu überleben
Herablassend, nicht wertschätzend. Es wird nicht auf Ressourcen und Erfahrungen zurückgegriffen.
Die Vorgesetzten wissen über die banalsten ablaufe nicht Bescheid. Schlecht bis garnicht ausgebildet. Wertschätzung gleich null.
Alte Räume, die man so hop hop renoviert oder hergerichtet hat. EDV so okay.
Kommunikation = viel bla bla....
Die ist in diesem Betrieb ein Fremdwort.
Die Arbeit wäre interessant, wenn man seine Ideen einbringen könnte.
Gedrückte Stimmung. Kein schöner Arbeitsort mit dieser Atmosphäre
Oft werden Überstunden verlangt.
Teilweise musste ich an Schultagen zur Arbeit erscheinen. Personalmangel.
Ich werde in meiner Ausbildung schlecht betreut & nicht unterstützt.
So verdient kununu Geld.