12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Top Arbeitgeber, sehr empfehlenswert!
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Teamzusammenhalt und familiärer Umgang -Entwicklungsmöglichkeiten -Fairness -Benefits
Verbesserungsvorschläge
Es kann im Sommer sehr heiss werden, da nicht alle Räume klimatisiert sind. Es werden aber individuelle Lösungen angeboten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und familiär.
Image
Das Image und alte Bewertungen sind teilweise veraltet. Es hat sich in letzten Jahren stark verändert.
Work-Life-Balance
-40h/ Woche -Weihnachtsferien sind durch Vorholtage abgegolten
Karriere/Weiterbildung
-Weiterbildungen werden unterstützt -ALTANA Learning Bibliothek mit rund 1'000 Kursmöglichkeiten (Sprachen, Programm, Persönliche Weiterentwicklung etc.) -Compass Dialogue / Talent Cycle- Programm zur Förderung der Mitarbeitenden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird anhand Mercer- Daten eingestuft.
Kollegenzusammenhalt
Es arbeiten viele tolle und unterschiedliche Menschen hier, welche einen sehr guten Zusammenhalt haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Personen werden nicht benachteiligt.
Arbeitsbedingungen
Sehr attraktive Arbeitsbedingungen: -Attraktive Benefits -sehr gute Pensionskasse (Koordinationsabzug CHF 4'000, 60% Übernahme der Prämien, Wahl zwischen verschiedenen Sparplänen) -Gratis Parkplätze / ZVV- Bonuspass -Möglichkeit zur Firmenbeteiligung mittels Partizipationsprogramm -Moderne Infrastruktur -etc...
Kommunikation
Regelmässige und transparente Kommunikation: -Standortinfos durch den Geschäftsführer -innerhalb der Abteilungen -Globale Townhall Meeting -Interne Mitteilungen -Austausch innerhalb des Konzerns
Gleichberechtigung
Das Thema Gleichberechtigung, Vielfalt, Inklusion wird in der gesamten ALTANA- Gruppe grossgeschrieben und auch so gelebt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kriegt ein Dickes Fell
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kultur geht durch die vielen Wechsel verloren Strategie ist ein Fremdwort Führungskräfte profilieren sich selbst und rücken sich in ein gutes Licht. Meist nur Ja-sager und Kopfnicker Entlohnung ist unterdurchschnittlich Stress ist brutal Eigeninitaitive wird erwartet aber nicht berücksichtigt oder belohnt
Verbesserungsvorschläge
Top Management muss weg. Diese Herren haben kein Flair und wenig Ahnung von Mitarbeiterführung. Alle 5 Jahre sollte ein Anpassung des Lohnes oder der Aufgaben schon drinliegen. Swissness muss zurückgebracht werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Übernahme der Firma führte leider nicht zu einem Ruck, der durch die ganze Firma ging. Das wäre ein guter Zeitpunkt gewesen um das Wir-Gefühl von den Vorgesetzten zu leben und bei den Mitarbeitern das verlorene Vertrauen zu gewinnen.
Image
Reupation in der Industrie ist nach wie vor gut, weil die Aussendarstellung funktioniert. Bröckelt aber immer mehr, weil es keinen Aussendienst mit Format mehr gibt.
Karriere/Weiterbildung
Vielleicht fällt irgendwann ein Krümel runter, um den sich 5 Leute streiten Eher eine Sackgasse
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ja Sozial ist ein Fremdwort
Kollegenzusammenhalt
In gewissen Abteilungen sehr gut in manchen sehr schlecht. Über Abteilungen hinweg eher schlecht aber freundlich
Vorgesetztenverhalten
Durchs Band keine Vorbilder mit 1-2 Ausnahmen. Wasser predigen und Wein saufen Top Management ist so sehr ins Tagesgeschäft involviert, dass keine Strategie entwickelt oder gelebt werden kann. Dadurch ist die Firmenkultur nicht erkennbar.
Arbeitsbedingungen
Fragwürdige IT Veraltete sanitäre Anlagen Wer Macht und Einfluss hat, kann sich seine Arbeitsbedingungen nach den eigenen Wünschen formen. Wer das nicht hat, bleibt auf der Strecke.
Kommunikation
Bei Projekten ist nichts transparent uder klar geregelt. Die Umstrukturierung ist durch Machtkämpfe geprägt und führt dazu, dass von alten Zuständigkeiten nicht losgelassen werden kann.
Interessante Aufgaben
Tu was du gesagt kriegst, ohne zu überlegen Sinnlose Aufgaben
unruhige Arbeitsbedingungen mit hoher Arbeitsbelastung
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die Kollegen und auch Vorgesetzten sind sehr nett - familiäres Umfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- überlastete Mitarbeiter - veraltete IT - keine Führung - schlechte Fringe Benefits - Reglemente werden nicht eingehalten - keine Strategie/Vision - Ü50 Mitarbeiter werden überlastet und ausgenutzt - Gebäude ist sehr renovationsbedürftig
Verbesserungsvorschläge
Die Firma sollte darauf achten, dass Mitarbeiter nicht mehr unzählige Überstunden machen müssen, Ferienstellvertretungen müssen gesichert sein. Die Mitarbeiter sollten bessere Boni/Fringe Benefits erhalten als Zeichen der Wertschätzung. Reglemente müssen umgesetzt werden und Mitarbeiter enger geführt, auf Missstände/Fehler muss hingewiesen und korrigiert werden. Gebt den Mitarbeitern eine Vision/Ziel wofür sie arbeiten, dann hat man ein bisschen weniger endloses Hamsterrad. Stark überbelastete Mitarbeiter müssen entlastet und die Gesundheit geschützt werden. IT erneuern, digitalisieren und Prozesse erstellen und auf dem Laufenden halten. Projekte müssen kontrolliert und auf den Termin abgeschlossen werden und dürfen nicht endlos weiterlaufen.
Arbeitsatmosphäre
sehr unruhige Arbeitsatmosphäre durch die hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern und in der Zeit in welcher ich dort war durch viele Veränderungen (Vorgesetztenwechsel, Kündigungen, Verkauf an anderen Konzern etc.)
Image
Aktuell lebt die Firma in meinen Augen von besseren Tagen. Bei vielen Mitarbeitern ist die Firma massiv unten durch, was auch daran liegt, dass auf die Mitarbeiter keinen Wert gelegt wird. Gesundheit (physisch und psychisch) der Mitarbeiter wird nicht beachtet und die Wertschätzung durch die Firma wurde während meiner Zeit dort als sehr gering wahrgenommen. Während meiner Zeit dort wurde mehreren Mitarbeitern gekündigt.
Work-Life-Balance
Überstunden sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel in den meisten Abteilungen (einige besonders ausgeprägt), viele Abteilungen sind unterbesetzt und deshalb im Dauerstress, so auch der Unternehmensbereich Finanzen. Es hat einige Leute mit dreistelligen Überstundenzahlen. Es liegt nicht daran, dass man dort sitzen muss um einen guten Eindruck zu machen, sondern darum am nächsten Arbeitstag/Woche nicht in Arbeit zu ertrinken. Das Problem ist auch bekannt aber bisher hat aus Kostengründen der Wille gefehlt die Personalzahlen aufzustocken.
Karriere/Weiterbildung
Eine berufsbegleitende Weiterbildung während der Arbeit bei Schmid Rhyner zu absolvieren ist ein Spiessrutenlauf, da man durch die Arbeit bereits am Limit läuft. Kosten werden teilweise übernommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt empfand ich für die Art der Arbeit/Verantwortung als angemessen, für die Arbeitsmenge/Stress eher zu tief.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Produktionsbereich kann ich das nicht beurteilen, im Administrationsbereich muss definitiv viel mehr digitalisiert werden um die Umwelt zu schonen .
Kollegenzusammenhalt
die Kollegen dort sind sehr umgängliche und nette Leute, der Kollegenzusammenhalt war in meinen Augen ein grosser Pluspunkt, sehr familiär
Umgang mit älteren Kollegen
Als problematisch erachte ich den Stress, dem die älteren Kollegen ausgesetzt werden. Gefühlt sind viele der Ü50 Kollegen "gefangen" in dieser Firma weil sie keinen anderen Arbeitgeber mehr finden würden. Teilweise wurden Jobs gestrichen und einfach auf andere ältere Kollegen "übertragen", welche dann zwei Jobs ein einem ausführen mussten. In meinen Augen werden ältere Arbeitskollegen dadurch ausgenutzt.
Vorgesetztenverhalten
Im Falle der Finanzen war das Vorgesetztenverhalten zumeist korrekt. Hin und wieder gab es Entscheidungen, welche ich nicht nachvollziehen konnte und ein wenig mehr Durchsetzungsvermögen wäre wünschenswert. In den Finanzen wurden während meiner Zeit die Mitarbeiter durch den Vorgesetzten gut behandelt. Über alle Abteilungen gesehen fehlt es allerdings massiv an Führung der Mitarbeiter, was einem als "viel eigene Freiheit und Verantwortung" verkauft wird. Dies ist allerdings problematisch, da gewisse Dinge überhaupt nicht so laufen wie sie sollten und niemand schreitet ein. Viele Vorgesetzte sind meinem Empfinden nach so stark im Tagesgeschäft eingebunden, dass eine angemessene Führung der Mitarbeiter kaum möglich ist (was aber dringend nötig wäre). An vielen Orten fehlt es vermutlich auch an Führungsfähigkeiten. Es sind keine Führungskräfte, sondern nur Kräfte.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist sehr alt und renovationsbedürftig, die veralteten Klimaanlagen (über 30 Jahre alt) wurden im Frühjahr 2019 ohne die Mitarbeiter zu informieren abgebaut und entsorgt, nun wird es im Sommer sehr unangenehm warm in den Büros, zuvor war eine Kühlung auf ca. 25 Grad möglich. Das Gebäude liegt an einer sehr stark befahrenen Strasse, wenn man die Fenster öffnet versteht man das eigene Wort nicht mehr und lässt man die Fenster eine weile offen liegt auf allem eine feine Staubschicht durch die Abgase. Im Sommer dringen öfters Wespen durch Löcher in der Gebäudehülle ein. Die Digitalisierung hat nie stattgefunden, alles wird noch auf Papier gemacht. IT-technisch hinkt man hinter der Aktualität her und das ERP System ist in meinen Augen unpraktisch und hat viele kleine Fehler, die einen im Tagesgeschäft behindern. Zu Gute halten muss man, dass durch Covid sehr rasch die Möglichkeit von Homeoffice zur Verfügung gestellt werden konnte (abgesehen von zu wenigen vorhandenen Laptops), was bei mir auch praktisch immer einwandfrei funktioniert hat.
Kommunikation
während meiner Zeit wurde in Präsentationen praktisch ausschliesslich über Umsatzzahlen und Verkaufszahlen gesprochen, auf die interessanten Kennzahlen oder auch den EBIT wurde gar nicht eingegangen, als Zahlenmensch fand ich das sehr ungenügend, auch die übrige Kommunikation hielt sich in Grenzen
Gleichberechtigung
Viel weniger Frauen als Männer eingestellt, von Frauen hört man, dass sie oft nicht gleich behandelt werden wie Männer. Kaum weibliche Führungskräfte.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitslast ist nicht überall auf gleich viele Schultern verteilt, es variiert stark zwischen den einzelnen Mitarbeitern. Den eigenen Arbeitsbereich kann man teilweise mitgestalten, da viele Prozesse grosses Überarbeitungspotenzial haben. Durch die hohe Arbeitslast kommt man leider selten dazu die Prozesse zu verbessern und notwendige Anpassungen vorzunehmen. Interessant ist immerhin das Arbeitsumfeld mit den vielen Exporten.
Ex-FührungskraftHat bis 2020 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es eine Türe gibt, welche man hinter sich schliessen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das inkompetente Management und das komplett ignorante HR.
Verbesserungsvorschläge
Hoffentlich räumt die Firma welche die Firma übernommen hat, auf und entfernt das unfähige Management, die ignoranten Stabsstellen und die überbezahlten Pantoffeltierchen.
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäftsleitung welche die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anschreit, ein HR was bei dem suggestiven Mobbing mitmacht.
Image
Durch den miserablen Geschäftsgang und den daraus resultierenden Verkauf nicht mehr vorhanden.
Work-Life-Balance
Eher ein Witz!
Karriere/Weiterbildung
Man kann Funktionen übernehmen von den Abteilungen welche 100% Fluktuationen haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt darauf an wo man steht, es gibt gut bezahlte Stellen, aber die Produktion wird ausgebeutet. Eher weit unter dem Durchschnitt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es muss alles billig sein, damit die Boni für die GL auch bezahlt werden können.
Kollegenzusammenhalt
Naja kommt darauf an, wie man sich zur Geschäftsleitung stellen möchte. Es wird gelogen und gelästert, jeder ist sich der Nächste.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden entlassen.
Vorgesetztenverhalten
Inexistent, weil lieber lässt man einen Mitarbeiter über die Klinge springen, als diesen zu schützen.
Arbeitsbedingungen
Kein Sicherheitsbeauftragter mehr im Betrieb, die Arbeitssicherheit wird ignoriert. Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird eher als zweitrangig betrachtet, jeder ist ja ersetzbar.
Kommunikation
Die Firma wurde verkauft, da es ausgeplaudert wurde, wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter belogen.
Gleichberechtigung
Frauen sind Menschen zweiter Klasse, aber als Person zum Anschreien eignen sie sich, daher werden sie auch eingestellt.
Interessante Aufgaben
Welche Aufgaben? Das 30 Jahre alte ERP zu bedienen?
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Work-Life-Balance
Ich arbeitete im Verkaufsinnendienst. Dies war so stressig und konnte in den 6 Monaten nur 2 x Mittagspause machen, da der LKW für Deutschland schon um 13.30 Uhr kam und zudem noch Bestellungen um 11.30 Uhr reinkamen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder schaute für sich selber.
Vorgesetztenverhalten
Ich wurde nach stressbedingter Krankheit entlassen. Ich hatte ca 10 Minuten Zeit meinen Arbeitsplatz zu räumen und wie ein Schwerverbrecher aus der Firma geleitet. Rechtsanwalt stellte fest, dass Kündigung an der Grenze der Missbräuchlichkeit.
Qualitätsbewusstsein und langfristiges Denken ist die Schwachstelle
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsmöglichkeiten, eine Chance die Verantwortung zu übernehmen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Sozialleistungen, modernes IT-System, Qualitätsbewusstsein und Lust an besser werden, nicht nur der Status-Quo bestätigen.
Work-Life-Balance
Arbeitsstunden und Kompensation unterscheiden sich stark zwischen den Abteilungen. Stress und Druck sind auf jeden Fall sehr gross. Seit ich hier arbeite, mache ich kein Sport mehr. Sogar in den normalen Arbeitsstunden wird man so ausgequetscht, das es einfach keine Energie übrig ist.
Karriere/Weiterbildung
Sehr von dem Chef Abhängig. In den Wissensintensiven Bereichen eine sehr gute Leistung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut. Soziale Leistungen nicht existent. Minimalle Ferientage, kein Homeoffice möglich, kein Catering zum Mittagessen.
Vorgesetztenverhalten
Das grösste Problem überhaupt. Nur geringe Unterstützung und keine Interesse an Ausbau und Verbesserung. Nur das tägliche "Feuer-Löschen".
Arbeitsbedingungen
Kaffee ist kostenlos und Sprudelwasser auch. Sonnst nichts. Bürobereich ist je nach Abteilung sehr unterschiedlich gestaltet. Teilweise alte dreckige Fenster; unmotivierte Putzkräfte aus der billigsten Firma erfüllen die Aufgaben nur begrenzt. Es gibt eine Küche mit Mikrowelle und Essbereich.
Kommunikation
Zugang zur Information ist begrenzt. Transparenz fehlt
Gleichberechtigung
Nicht viele Frauen, und gar keine Frauen mit Kinder. Mit Familie ist so ein stressiger Job schwer zu vereinbaren. Seksistische Scherze und Anmerkungen erleben die Kolleginnen ziemlich oft. Das Management macht dich aufmerksam, dass es dein persönliches Problem ist. Du muss selbst damit irgendwie zurecht kommen.
Sollte als Musterbeispiel dienen wie gut es gehen kann
4,3
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mehr kann man sich von einem Arbeitgeber eigentlich nicht wünschen. Es wird auf alles eingegangen, die Vorgesetzten sind fair und offen. Die Produkte sind sehr gut, das Potential unendlich.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ACTEGA Schmid Rhyner durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Chemie (3,3 Punkte). 100% der Bewertenden würden ACTEGA Schmid Rhyner als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ACTEGA Schmid Rhyner als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.