Keinen Betrieb für eine gute Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Es waren viele nette Personen da, die mich etwas unterstützen. (jedoch hatten diese nichts zu sagen und auch etwas angst vor den konsequenzen)
- Mir wurde am aller letzten Tag beim abschlussgespräch zugehört und die Abteilungsleiterin hat sich für die Berufbildnerin entschuldigt.
- Es war öfters ein Hund von einem Verkäufer vor Ort. :)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Menschlichkeit und sich getrauen die Probleme zu beheben.
Die Ausbilder
Die Ausbildnerin war oft unfreundlich und sehr zickig. Alle Gespräche, die man mit Ihr geführt hatte wurden schlussendlich gegen einen verwedet.
Spaßfaktor
Der Spassfaktor war kaum bis gar nicht spürbar.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben als Büroassisitentin waren eintönig und eher einzustufen als billige Arbeitskraft.
Man konnte zu keiner Zeit einen Einblick haben in die Tätigkeiten eines Kaufmannes / einer Kauffrau obwohl das Ziel der Firma war die EBA Lernenden weiter zum EFZ zu betreuen.
Variation
Es gab keine Variation. Alles was ich machen durfte war Telefone beantworten und Laufzettel versorgen.
Respekt
Man spürt die Position in der man sich befindet. Besonders als Lernende/r spürt man wie wenig Wert man in dieser Firma hat
Karrierechancen
Es gab nach der Ausbildung die Chance zu bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Es gab 2 KV lernende, wobei eine Person im Schmid Corner arbeitet, und einen EBA Lernenden. Wir haben uns alle sehr gut verstanden.
Geteiltes leid - halbes leid :)
Ausbildungsvergütung
Die Löhne wurden Pünktlich ausgezahlt und man hat einen 13. Monatslohn.
Arbeitszeiten
Es gab 3 verschiedene schichten, die einem zugeteilt wurden.
Die Zeiten sind I.O, jedoch ist es unnötig einen lernenden, der kaum was kann weil er neu ist für eine Stunde morgens und abends alleine zu lassen.
Mann wurde auf sich alleine gestellt und konnte niemanden mehr fragen, da alle weg waren