6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lügen werden auch durch Wiederholen nicht zur Wahrheit.
Gesetzliche Grundlagen gelten für alle, Respekt und Anstand dürfen keine Fremdwörter sein.
Mitarbeitende werden sich wehren.
Gute Pflegequalität, Top-Ausbildungsbetrieb.
Mitarbeiter sollten in den Sommermonaten besser unterstützt werden im Umgang mit der grossen im Haus entstehenden Hitze:
- Abkühlungsangebote schaffen wie klimatisierter Pausenraum
- zusätzliche Pausen an Hitzetagen
-Ventilatoren für die Büros
BVG Leistungen zu 60% statt wie aktuell 50% übernehmen. 6. Ferienwoche ab 50, anstatt ab 55. Beteiligung am Halbtax und dafür die Parkplätze einwenig verteuern.
Periodische Supervision zur Teamentwicklung anbieten.
Kollegialität auch über die Abteilungen hinaus.
Fast keine Beschränkung von Freiwünschen. Grosse Mitplanungsmöglichkeit für Elternteile.
Günstige Tiefgarage-Parkplätze, aber keine Beteiligung an ÖV-Kosten.
Leitungen haben sich grösstenteils im Betrieb hochgearbeitet
Es wird viel gefordert, aber auch viel Unterstützung angeboten.
Wird als zentraler Punkt behandelt.
Schlechte Pensionskasse, leider.
Schwerpunkt auf psychosoziale Thematika; Sucht und sehr fortschrittliche palliative Pflege
Im Team phantastisch!
Das Arbeitsaufkommen macht krank, die Geschäftsführung spart an Personal und Geld, kennt allerdings nicht das tatsächliche Volumen, da nicht vor Ort.
Im Team.
Sehr wertschätzend vom Linemanager, weiter oben keine Empathie, keine Unterstützung und viele Phrasen.
.... Autokratie
Keine Zeit, oftmals Arbeit am Samstag!
Dann noch die Aussage: "Früher ging es doch auch....".
Ständiges Ausüben von Druck
Schlecht im Kreis 3
Maximal 14 Tage Ferien, Mitarbeitende müssen sich selber um Vertretung bemühen.
Verantwortung wird vom Kader auf Mitarbeitende abgewälzt.
Ferien werden als Homeoffice "erwartet", genau wie ständige Erreichbarkeit per Telefon und Mail.
Verständniss und Unterstützung fehlen
Standart 1970
Weniger als Stadt Zürich
Vergünstigungen, Betriebevents, Team.
Schichtarbeit.
Mehr Personal einstellem.