2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sekretariat und Hausdienst leisten gute Arbeit.
Geschönte Wahrheiten.
Ein Klima der Offenheit schaffen, konstruktive Kritik sollte ohne Angst vor negativen Folgen möglich werden.
Kaum Anerkennung, dafür reichlich Kritik. Konstruktiv gemeinte Vorschläge erwiesen sich regelmässig als undurchführbar.
Gute Imagepflege, aber kein Inhalt.
Auf die familiäre Situation wird keine Rücksicht genommen, trotz gegenteiliger Zusicherung.
Weiterbildung ist möglich und wird sogar angeordnet, aber sie führen nie zu einer Beförderung.
Gute Sozialleitungen, der Lohn ist unterdurchschnittlich. Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Mehr Schein als sein, d.h. es wurde viel über Umweltschutz gesprochen aber kaum danach gehandelt.
Mit einzelnen Kolleg/-innen war kollegialer Umgang möglich. Reservierter Umgang aus Angst vor Konsequenzen.
Ältere Kollegen wurden als lästig empfunden, weil sie langjährige Erfahrung hatten, die nicht erwünscht war.
Ich bin sehr enttäuscht weil ich mich hintergangen fühle: Ich habe vertrauensvoll die/den ehemalige Vorgesetzte/n für die neue Stelle um eine Referenz gebeten, was auch sehr freundlich zugesichert worden ist. Die später erfolgte Erkundigung hat die Referenzperson dann ausgesagt, "dass ich diese Person nie im Leben anstellen würde", was folgerichtig zu meiner Nichtanstellung geführt hat. Ein Stern hier ist noch zuviel.
Gute Administration, gute EDV Unterstützung
Regelmässige Sitzungen, aber zu viele davon, viel Gerede, wenig Inhalt. Emotionale Ausbrüche und Heulattacken an Teamsitzungen.
Aufgaben wurden ungleich verteilt. Die Verteilung war abhängig von der Sympathie der Leitung.
Aufgaben sind interessant. Bei Problemen mit Eltern hatte man keinen Rückhalt von den Vorgesetzten. Sehr viel zusätzliche Arbeit weil Aufgaben, die in die Zuständigkeit der Leitung fallen auf untere Stufe abgewälzt wurden.
- Relativ sicherer Arbeitsplatz, zuverlässige Administration der Schulbehörde. Sehr freundliche und sehr kompetente Schulsekretärinnen.
- Probleme bei der Leitung werden nicht erkannt, geschweige denn gelöst.
- Schneller Reifungs- und Lernprozess der Leitung erwünscht, sowohl menschlich, kommunikativ und fachlich.
- Ersatz der Schulleiterstelle durch altes System eines Schulhausvorstandes, bedingt aber ein politisches Umdenken.
Keine positiven Rückmeldungen: es werden nur negative Rückmeldungen gegeben. Schuldzuweisungen für nicht begangene Fehler bzw. für von Vorgesetzten begangene Unterlassungen.
- Image ist schlechter geworden seit der Einführung der Schulleiter Stelle.
- Gilt bei Kollegen anderer Schulkreise als problematisches Schulhaus.
- Auf die Familiensituation wird keine Rücksicht genommen. Urlaub ist in einer Schule fix vorgegeben. Zu viele nutzlose Sitzungen.
- keine Aufstiegsmöglichkeiten, was berufsbedingt ist.
- Weiterbildung ist erwünscht, genaue Zielsetzungen fehlen.
- Persönlichkeitsentwicklung, was ist das?
- Versteckte Lohnsenkung: Arbeit nimmt zu, Gehalt bleibt gleich.
- Gehalt wird pünktlich überwiesen.
- Gehalt entspricht nicht der Verantwortung.
Normales Bewusstsein für soziale und Umwelt Anliegen.
Mäßiger Zusammenhalt. Einzelkämpfer Kultur.
- Ältere Mitarbeiter werden schlechter behandelt.
- Ältere Mitarbeiter werden nicht neu angestellt, alle neuen Mitarbeiter sind jünger als die Leitung.
- Ungenügende Kontrolle der Leitung durch ihre Vorgesetzten.
- Leitung "verkauft" sich sehr gut gegenüber der Gesamtleitung.
- Arbeiten werde nicht oder mit erheblicher Verspätung erledigt, teilweise mehrere Monate.
- kennt die eigenen Aufgaben nur mangelhaft. Untergebene müssen um Rat gefragt werden.
- Stehen nicht hinter ihren Untergebenen, bzw. fällt ihnen in den Rücken
- Erteilt Zusatzaufgaben, die keinen Beitrag zur Lösung aktueller Probleme beitragen.
- Gegeneinander Ausspielen der Untergebenen.
- Projiziert unrealistische Vorstellungen auf die Untergebenen.
- Sinn freie Zusatzarbeiten
- Delegiert Arbeiten, die in der ausschließlichen Kompetenz der Vorgesetzten liegt.
Schöner, heller Arbeitsplatz, fast schon gemütlich, ruhig mit schöner Aussicht auf den See und die Alpen. IT Infrastruktur ist gut, Support ist gut gewährleistet.
Lückenhafte Instruktionen, die eine Erledigung der Aufgaben erschweren.
- gleichberechtigt insofern, dass die Bedingungen für die meisten Kollegen ähnlich frustrierend sind.
- Frauen dürfen ohne Probleme zu bekommen schwanger werden.
- Interessante Arbeit mit den Kindern.
- Zuviel administrative Arbeit, die mit der Kernaufgabe nichts zu tun hat.