3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Meine Stellenpartnerin ist echt gut. Mit der könnte ich Pferde stehlen gehen.
Die Wertschätzung der Arbeit kommt unter die Räder.
Ziele, die man Anfangs Schuljahr kommuniziert, nicht laufend ändern und auf das Kollegium hören.
Die Schulleiterin kann gut reden. Das kommt bei den Eltern gut an und auch bei den Journalisten der Lokalzeitung. Das gibt eine gute Presse.
Entweder top oder Flop, je nach dem ob man gerade einen Stein im Herzen der Schulleiterin hat.
Umweltbewusstsein eher unterdurchschnittlich; im Sozialen dafür eher überdurchschnittlich.
Viele nette Kolleginnen, aber eine oder zwei hinterbringen offenbar manches hintendurch der Schulleitung?!
Eine ältere Kollegin ist voll die nette, zwei werden von der Schulleitung geschnitten - nicht vom Kollegium.
Wenn die Schulleitung persönliche Schreiben einfach so offen ins Fach einer Kollegin legt, dass ich es sehen muss, wenn ich auch was hineinlege oder bei der Verabschiedung sagt "einige hätten sich sehr engagiert", sehe ich da einige Mängel in der Führung. Auch wenn es in pädagogischen Fragen heute so und nächste Woche anders heisst, mache ich so meine Fragezeichen. Wenn Eltern und SuS reklamieren, hat das viel Gewicht, manchmal wird dann sogar geurteilt, bevor bei der Lehrerin nachgefragt worden ist.
Internet funktioniert nicht immer und die Fenster sind defekt, aber in den zwei kommenden Jahren werden jetzt zuerst einmal die Spielplätze erneuert. Computer im Zimmer einer, dafür einen PC-Raum im Keller des Hauptgebäudes. Für Planarbeit nicht gerade optimal. Es gibt ein einziges Telefon im Haus. Wer nicht im Korridor zwischen Kaffemaschine und Kopierer telefonieren will, der muss sein privates Telefon nutzen.
Schon fast zuviel des Guten.
Wer hier arbeiten will, muss sich über die soziodemografische Durchischung der Stadt Schlieren im klaren sein. Wem Klassen mit 90% Ausländern und 80% Kindern aus bildungsfernen Familien liegt, der ist hier richtig.
Die Fenster schliessen nicht richtig, das Dach rinnt und das Netzwerk bricht ab und zu zusammen, aber nun werden zuerst die vier Spielplätze der Kindergärten erneuert.
Wenn von der Schulleitung nicht heute so und morgen anders käme...
Eine äusserst gut bestückte Sammlung. Moderne Computer. Eine wohlwollende Schulpflege.
Die Quimsgelder könnten effektiver eingesetzt werden. Die Kräfte werden verzettelt, statt konzentriert.
Eine kontinuierliche Personalführung, die nicht von persönlicher Stimmung abhängt.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr davon ab, mit wem man zusammen eine Klasse führt. Entweder konnte man seinen Partner selber aussuchen, hat Glück oder weniger.
Bei den Kindern hat es einen guten Ruf; bei den Lehrern ist das unterschiedlich, die einen bleiben Jahrzehnte, die anderen gehen schon bald wieder.
Wer Teilzeit arbeitet muss immer wieder an seinen Freitagen antraben (für Weiterbildungen, Besuchstage, etc.), wenn das "nur" Familientage sind. Anders verhält es sich, wenn man dann an einem anderen Ort arbeitet.
Gemäss kantonalen Ansätzen.
Gutes Team mit vielen sehr starken Persönlichkeiten.
Nachdem es innert drei Jahren zu drei Schulleiterwechseln gekommen war, ist auch die vierte noch nicht durch Konstanz aufgefallen.
Fehlende Gruppenräume, Netzwerk fällt immer wieder aus, ein einziges Telefon für drei Gebäude in einem allgemeinen Raum, sodass heikle Gespräche in aller Öffentlichkeit geführt werden müssen oder auf private Kosten.
Mehr elektronisch als persönlich.
Die Arbeit ist bedingt durch die soziodemografische Zusammensetzung sehr erausfordernd.