28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Völlig abstrahiert
Verlässlichkeit und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ich lerne sehr viel und es macht mir sehr spass.
Viele Dinge sind bereits angepackt und befinden sich in der Umsetzung. Vielleicht eines Tages alle standorte zusammenlegen.
Wir haben im Verlag und Buchhandel eine gute Arbeitsatmosphäre.
Das Image ist sehr gut im Markt, auch wenn einige Bewertungen hier einem etwas Gegenteiliges vormachen wollen. Innovation und Weiterkommen wird gross geschrieben. Jeder kann mit viel Eigenverantwortung mit anpacken.
40 Stunden pro Woche und Gleitzeit finde ich gut. Home-Office möglich.
Der Verlag hat ein Weiterbildungsforum im Intranet. Ich kann spezifische Weiterbildungen vorschlagen und habe sie auch problemlos bewilligt bekommen.
Völlig zufrieden. Besondere Leistungen werden zusätzlich honoriert.
Aktuell neues Nachhaltigkeitsprojekt mit eigener Arbeitsgruppe.
Sehr guter Zusammenhalt mit hilfsbereiten Kollegen.
Auch ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt.
Tolle Abteilungsleitung, die immer zur Verfügung steht, wenn man Fragen hat. Viel Know-how.
Wunderschöner Standort im Niederdorf mit vielen Restaurants und Essensmöglichkeit in der nahen Umgebung. Denkmalgeschütztes Gebäude mit vielen Einzel- und Doppelbüros. Räume sehr schön und werden nach und nach saniert. IT-Struktur modern mit regelmässigen Erneuerungen. IT- und EDV-Support sehr hilfsbereit. Homeoffice.
Über das eigene Intranet werden ganz viele Informationen für jeden bereitgestellt. Ansonsten kann ich immer fragen, wenn ich etwas wissen will. Die grossen Projekte sind aber gut bekannt. Ich kann meine Aufgaben sehr gut erledigen.
Ich kenne keinerlei Ungleichberechtigung. Es arbeiten tendenziell mehr Frauen als Männer.
Ich habe sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben, bei denen ich selbst gestalten und entscheiden kann. Ich bin dafür sehr dankbar.
Tolle Lage in Zürich.
Inzwischen fast alles andere.
Mitarbeitern Vertrauen schenken, moderne Arbeitsstrukturen schaffen, Freiräume geben, besser bezahlen.
Schlecht. Den Mitarbeitern wird nicht vertraut.
Die Missstände werden immer deutlicher sichtbar.
Schlechte Planung und hoher Druck führen oft zu unnötigen Überstunden. Homeoffice nur sehr eingeschränkt erlaubt.
Unterschiedlich, je nach Abteilung.
Druck und keine Wertschätzung.
Akzeptabel. Alte Räumlichkeiten in guter Lage.
Findet kaum statt.
Waren mal branchenüblich, heute zu schlecht, um gute Leute, die es braucht, zu gewinnen.
Wären möglich, wenn man die Mitarbeiter machen liesse.
Sie benötigen einen neuen Firmen Setup, mit einer anderen Führung
Durch die Arbeitsfrequenz sehr bedrückt
Kann ich nicht klar beurteilen
Da die Einarbeitung sehr schlecht ist, gibt es immer wieder Missverständnisse. Die Mitarbeiter versuchen die Situation zu meistern
Sehr schlecht, bei jedem persönlichen Meetings sind Sie irritiert
Unehrlich, stehen dem, was Sie sagen nicht dahinter.
Gute Verbindungen
Nichts wird angesprochen
Jeder wird individuell behandelt
Eigentlich Riesen Potenzial, aber Firmenpolitik nimm die Freude an Arbeit.
40 h Woche
Kommunikation, Ehrlichkeit (nicht vorhanden), Organisation und Prozesse (nicht vorhanden)
Mehr Kommunikation, Organisation und Motivation
Bedrückt, schwer, chaotisch ... jeder Arbeitet für sich
Zu gut für die Leistung die sie bringen
Weiss nicht – man erfährt ja nichts, was man darf ...
Wird vermieden.
Sehr niedrig. Verlag zahlt angeblich immer wenig – doch wenn man sich untereinander austauscht, stellt man fest, dass diese Löhne sehr ungleich ausgestaltet sind.
Nicht vorhanden
Bei den meisten sehr schön. Gibt Ausnahmen - insbesondere in der Führungsebene, die meist nicht mal ihren Job machen
Werden unter druck gesetzt
Wirklich katastrophal. Nicht empathisch. Schieben eigene Arbeit auf andere ab, übernehmen keine Verantwortung.
Alles alt und sehr auf minimalem Nivea gehalten.
Nicht vorhanden. Man muss sich alles selbst durchfragen und hoffen, dass man dann weiss, was man tut
Männer werden bevorzugt.
Diese werden schnell weggebunden.
Umgang mit älteren Mitarbeitern, Standort
Alte Strukturen, lange Entscheidungswege, grundlegende angespannte Atmosphäre
Mitarbeitern mehr Verantwortung übertragen, nicht an Dingen festhalten, nur weil es schon immer so war.
Man ist da um zu arbeiten, persönliche Gespräche unter Mitarbeiter sind nicht erwünscht, man muss einfach funktionieren
Von älteren Personen wird der Verlag noch als renommiert angesehen, bei jüngeren Kunden hatte ich dieses Gefühl nie. Das Image entspricht der Zielgruppe, sehr konservativ und verstaubt
Relativ flexible Arbeitszeiten möglich, obwohl morgens schon ein verhältnismässig frühes Erscheinen erwartet wird
Man sieht viele junge Mitarbeiter die sich angagieren und Weiterbildungen machen, leider können sie diese hier nicht anwenden und suchen sich logischerweise einen neuen Arbeitgeber bei dem es erwünscht ist, aktiv das Unternehmen mitzugestalten
Sozialleistungen sind ok, Gehalt viel zu niedrig, wenn kein Druck aufgesetzt wird, würde es nie eine Gehaltserhöhung geben.
Vorgesetzte leben ein Arbeiten im Papierchaos vor. Auf den Pulten stapeln sich die Papiertürme
Jeder macht sein Ding, niemand geht zusammen Mittagessen. Das zieht sich so durch den ganzen Alltag hindurch. Es werden vorallem zurückhaltende Menschen eingestellt, wahrscheinlich um nicht zu riskieren, dass sich daran etwas ändert.
Es werden ältere Mitarbeiter eingestellt, ich war schon froh habe ich hier noch einen Job erhalten, den Preis den man dafür zahlt, ist aber auch hoch
Leider nicht sehr tolle Vorgesetzt, der letze gute Vorgesetzte hat sich leider verabschiedet
Alte Strukturen an denen festgehalten wird, einige Mitarbeiter/Vorgesetzte wünschen es, dass man sie mit Sie anspricht, es wird nur von oben herab gehandelt. Ruhm und Ehre streichen die Vorgesetzten ein, Kritik wird sofort nach unten weitergegeben. Sogar Ideen anderer Kollegen werden als die eigenen verkauft.
Gefühlt 2x pro Jahr werden wichtige Informationen mit dem Team geteilt
Nicht alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, Frauen gibt es kaum in Führungspositionen
Jeden Tag das Gleiche, kein Raum um neue Ideen einzubringen, ist garnicht erwünscht. Es wird immer von Innovation gesprochen, aber nicht gelebt.
Standort
Den Angestellten mehr Vertrauen schenken. Es wird besser gearbeitet wenn das Klima stimmt
Sehr schlechtes Arbeitsklima.
Für Zürich sehr tief.
Gut. Man hält zusammen, damit es nicht ganz so schlimm ist zur Arbeit zu gehen.
Bei jedem Wechsel wird es schlimmer. Sind Marionetten und müssen die Arbeiternehmer kontrollieren. Meistens haben sie kein Fachwissen.
Waren früher mal gut
Meistens wird man sehr spät oder gar nicht über wichtigen Sachen informiert.
Frauen werden meistens nicht wertgeschätzt.
War früher mal so. Heute wird den meisten mitgeteilt was zu tun ist. Selbständiges Arbeiten ist nicht erwünscht.
Das Büro im Niederdörfli ist mit dem ÖV einfach zu erreichen und es gibt viele Essensmöglichkeiten in den Nähe.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen sollte gefördert, Arbeitsabläufe optimiert und Personal ihren Qualifikationen entsprechend eingesetzt werden.
In Zeiten des Home Offices ist die Arbeitsatmosphäre schwer gesamteinheitlich zu beurteilen.
Seriös. Etwas verstaubt.
5 Wochen Ferien und keine Überstunden sind als positiv zu bewerten.
Es wird sowohl interne als auch externe Weiterbildung angeboten.
Es werden nicht alle Weiterbildungen genehmigt.
Freistellung für kostenlose Seminare erfolgt in der Regel.
Sozialleistungen sind gut. Gehalt ok bis niedrig.
Umweltschutz wird meines Wissens nicht proaktiv gefördert. Mir sind aber auch keine Umweltsünden bekannt.
Bei den Kollegen herrscht zum Teil Abteilungsdenken. Wenn eine Pendenz nicht offensichtlich in den eigenen Arbeitsbereich gehört, dann wird diese ignoriert.
Es gibt viele älter Angestellte, welche langjährig bis zur Pensionierung bei Schulthess angestellt waren/sind.
Hier wird der Ansatz Top-down verfolgt. Kurze Entscheidungswege und flache Hierarchien wären wünschenswert.
Die Büros gleichen Abstellräumen. Das Equipment (Laptops usw.) ist angemessen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen findet kaum statt.
In der Führung dominieren Männer.
Es werden interessante Stellen ausgeschrieben. Grössere Projekte werden jedoch immer wieder vertagt. Anstelle von spannenden Projekten werden stupide Tasks von überqualifizierten Personal ausgeübt.
Abwechslungsreiches Arbeitsumfeld
(siehe Verbesserungspotential)
Weniger Mikromanagement (mehr kreativer Austausch, Know-How & persönliche Stärken der Mitarbeiter nutzen und fördern), stärkerer und innovativer Fokus auf die Zukunft, insbesondere Digitalisierung.
Hilfsbereite Mitarbeitende im Team, rücksichtsvoller Umgang unter den Teammitgliedern
Traditionsunternehmen in der juristischen Fachwelt. Sollte sich seiner alten Stärken wieder mehr bewusst sein.
Möglichkeit zur Gleitzeit, Kompensation nach Absprache
Nach Rücksprache Möglichkeit für bezahlte, berufsrelevante Weiterbildung
Branchenübliches Gehalt mit guten Sozialleistungen
Klimabewusstsein verbessert sich. Entsprechende Anpassungen im Gange. Umweltgedanke könnte noch intensiver verfolgt werden.
Ältere Kollegen bleiben gleichberechtigte Teammitglieder. Es wird keine erzwungene Verjüngung des Teams angestrebt. Know-How bleibt erhalten.
Offene Kommunikation und respektvoller Umgang der Teamleitung gegenüber den Teammitgliedern. Das höhere Kader könnte der Entfaltung der einzelnen Mitarbeiter mehr Raum lassen (Mikromanagement zurückfahren).
Denkmalgeschütztes Altstadtgebäude, begrenzte Ausbaumöglichkeiten. Umstrukturierung zu aktuellen digitalen Arbeitsformen im Gange.
Täglicher Onlineaustausch im Team, gesamtbetriebliche Kommunikation könnte häufiger und stringenter sein
Traditionell geprägtes Unternehmen, weibliches Kader noch in der Minderheit.
Aufgaben verändern sich entlang Fokus im Jahresverlauf. (Semesterstart, Inventur, etc.)
Hohe Wertschätzung für die eigenen Leistungen.
Ich finde es besser, wenn man sich von Kollegen trennt, die permanent jammern und sich aber nicht einbringen. Es sind aber nur ganz wenige...
Weiter so!
Ein sehr respektabler Umgang miteinander. Spannende Aufgaben, klasse Teams. Leider hat eine gerechtfertigte Kündigung einer Kollegin in 2020 zu schlechten und unwahrheitsgemässen Bewertungen hier geführt. Das finde ich sehr beschämend.
Führendes Unternehmen in der Branche. Firma setzt stark auf Weiterentwicklungen und das merken auch die Kunden.
Ich komme mit meinen 40 Stunden die Woche sehr gut aus. Wenn ich wichtige Aufgaben habe, bleibe ich selbst mal länger, wird aber nicht von mir erwartet.
Eigenes Weiterbildungsforum mit Themen wie Digitalisierung, Vertragsgestaltungen, Kommunikation und Verhandlungen, Excel, etc. Jeder kann sich anmelden und teilnehmen, soweit für ihn passend.
Für Verlagsbranche vergleichsweise gute Gehälter. Das kann ich gut beurteilen, weil ich vorher in einem anderen Verlag war. Man darf Verlage nicht mit der IT-Branche oder Anwaltsbranche vergleichen.
Ein herrscht ein sehr guter Umgang miteinander. Ein sehr guter Mix von langjährigen und neuen Mitarbeitern.
Sehr respektvoll
Ich habe einen super Vorgesetzten, sehr erfahren, humorvoll und ich kann jederzeit zu ihm, wenn ich Fragen habe.
Überall neue Notebooks, vollständig mit Teams ausgestattet, gute ERP-Lösungen, starkes Intranet, etc.
Wir haben regelmässige Abteilungssitzungen, so dass ich immer gut informiert bin für meine Arbeit. Zudem haben wir monatliche Intranet-Nachrichten mit allen Entwicklungen, die sehr ausführlich sind. Die jenigen, die sich immer mehr Kommunikation wünschen, sollten mal die Intranet-Nachrichten lesen oder gezielt nachfragen bzw. sich selbst einbringen.
Insgesamt mehr Mitarbeiterinnen als Mitarbeiter, sowohl weibliche als auch männliche Vorgesetzte. Es geht um Know-how...
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