4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Firma macht sehr viel, um die Mitarbeitenden zu "bespassen". Wir haben Foodtrucks im Sommer, Suppen-Tage im Winter, Aperos zu Erfolgen, Sommerfest und Neujahrs-Apero. Es gibt kostenlos Kaffee und Wasser. Wir haben eine tolle Infrastruktur, kostenlose Parkplätze, eine grosse Kantine und Sonnenterrasse. Schade, dass es einige nicht immer zu schätzen wissen.
Sehr gut, wertschätzend und ruhig.
Leider nicht so gut, weil immer noch das Wort "Pharma" als negativ empfunden wird. Auch ist die Schwabe Pharma in der Aussenwelt nicht sehr bekannt, da auf eine Markenstrategie gesetzt wird. Das finde ich persönlich sehr schade.
Durch die Möglichkeit Homeoffice zu machen, 3 Wochen Ferien am Stück zu beziehen, Überstunden kompensieren zu können, eine grosszügige Feiertagsregelung, etc. habe ich eine super Work-Life-Balance.
Möglichkeiten zur Weiterbildung sind immer gegeben.
Ich fühle mich fair entlöhnt und denke auch, dass die Sozialleistungen sehr gut sind.
Da wir in der Phytopharma arbeiten haben wir ein hohes Umweltbewusstsein (Pflanzen sind unser wertvollstes Gut). Die Firma macht sehr viel, aber klar es könnte immer mehr sein.
Auf Umweltschutz wird aber geachtet und es gibt auch regelmässige Infos dazu. Auch engagieren wir uns in unseren CSR-Projekten für Umweltprojekte.
Grundsätzlich gut. Aber klar, man kommt nicht mit allen gleich gut aus.
Soweit ich das sehen kann, sehr gut.
Einfach nur Top! Meine Chefin hat immer ein offenes Ohr und ich kann mit ihr konstruktiv und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Wir in der Abteilung werden offen in Entscheidungen einbezogen, es gibt regelmässige Austausch-Meetings und es werden realistische Ziele gesetzt.
Ich hatte noch nie so gute Arbeitsbedingungen. Die Firma hat sehr viele Benefits, schade ist nur, dass sie nicht überall publiziert werden. Wir haben sehr gutes Equipment, gute Beleuchtung, ruhige Arbeitsplätze. Jeder Mitarbeitende hat einen Laptop. Sogar unsere Flex-Desks sind ausgestattet wie jeder feste Arbeitsplatz (Docking-Station, zwei Bildschirme, Beleuchtung).
Ich fühle mich für meine Position ausreichend und regelmässig informiert. Es gibt regelmässige Mitarbeiterinformationen, Mailings und das Intranet.
Ich fühle mich sehr gleichberechtigt behandelt.
Mein Aufgabenbereich ist jeden Tag einen Wundertüte (das mag ich).
Anstellungsbedigungen, keine Offenheit, Arbeitsklima
Offener Kommunizieren vom Hohen Ross herunterkommen. Arbeitsbedigungen des 21Jahrhunterts ansehen.
Sehr schlechte Stimmung in der ganzen Firma.
Hier hört man nicht viel gutes von Aussen über die Firma
Obwohl dies gross gepriessen wird lässt man niemanden weiter auf der Kariereleiter hochkommen. Hier ist die Devise möglichst kleinhalten der Arbeitnehmer.
In unserer Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut.
Sehr zugunsten des Arbeitgebers
Kommuniziert wird nur im Notfall. Schüren von Gerüchten wird gefördert. Sehr viel wird als geheimsache gewertet.
Leider sehr schlecht. Lohnverandlungen können nicht geführt werden. Werden einfach bestimmt von der Buchhaltung.
den mix der verschiedenen Fachrichtungen und Arbeitsgebiete, vielseitig und abechslungsreich
Unloyal gegenüber eigenen Mitarbeitern, patriarchischer nicht mehr zeitgemässer Führungsstil.
Anpassung der Arbeitsbedingungen an die heutige Zeit
Die Reglemente sofern vorhanden vorhanden lesen sich als wäre jeder Arbeitnehmer ein Verbrecher, der nur dem Unternehmen Schade möchte.
Jaein, Der Schein trügt, ist abhängig davon was man erreichen will.
Grundsätzlich akzeptabel, jedoch nicht familienfreundlich
Im brachenvergleich unterbezahlt, und Provisionen nach Willkür, für den Arbeitnehmer nicht nachvollziehbar. Bei Austritt muss man selber aktiv werden, sonst wird sie sYstematisch vergessen
angehnemes und kollegiales Team.
Loyalität und Wertschätzung gegenüber ehemaligen Kollegen fehlen.
Sehr konservativ bis altmodisch.
Innerhalb des Teams angenehm, Hierarchieübergreifend, wird sich bewusst unwissend oder vergessend gestellt.