12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Namen der Nachhaltigkeit einfach nur Geld zu verdienen, ist unverschämt
Aufhören
Mobbing
Die Arbeitnehmer müssen sich auch am Umzug des Unternehmens beteiligen und dürfen nicht zu Hause bleiben, wenn ihr Kind krank ist. Hier wird gegen das Arbeitsrecht verstoßen. Es fehlt an sozialer Nachhaltigkeit und die Löhne sind sehr niedrig.
Die Arbeitnehmer müssen sich auch am Umzug des Unternehmens beteiligen und dürfen nicht zu Hause bleiben, wenn ihr Kind krank ist. Hier wird gegen das Arbeitsrecht verstoßen. Es fehlt an sozialer Nachhaltigkeit und die Löhne sind sehr niedrig.
Nicht erlebt
Bossing
Bossing
Die Arbeitnehmer müssen sich auch am Umzug des Unternehmens beteiligen und dürfen nicht zu Hause bleiben, wenn ihr Kind krank ist. Hier wird gegen das Arbeitsrecht verstoßen. Es fehlt an sozialer Nachhaltigkeit und die Löhne sind sehr niedrig.
Nicht Loyal
Die Arbeitnehmer müssen sich auch am Umzug des Unternehmens beteiligen und dürfen nicht zu Hause bleiben, wenn ihr Kind krank ist. Hier wird gegen das Arbeitsrecht verstoßen. Es fehlt an sozialer Nachhaltigkeit und die Löhne sind sehr niedrig.
Die Arbeitnehmer müssen sich auch am Umzug des Unternehmens beteiligen und dürfen nicht zu Hause bleiben, wenn ihr Kind krank ist. Hier wird gegen das Arbeitsrecht verstoßen. Es fehlt an sozialer Nachhaltigkeit und die Löhne sind sehr niedrig.
Teilweise
Kündigung auf Grund Projektverlust
Tägliche Kaffeepausen und Projekt-Briefings
Image profitiert stark von der Professur für Nachhaltiges Bauen an der UNI
Es können nicht alle im Sommer Ferien nehmen, da der Betrieb unter 15 MA hat. Ansonsten freie Feriengestaltung.
ArchiCAD Kurse werden bezahlt. Bei nicht Deutschsprachigen auch der Sprachkurs.
Einstiegslohn durchschnittlich aber attraktive Lohnsprünge werden in naher Zukunft in Aussicht gestellt. Mitarbeiterevents gibt es quartalsweise.
Internationales Team mit viel Elan und Motivation
Kleiner Betrieb mit direkter Kommunikation (2x Geschäftsleitung und 2x erfahrene PL)
Tischkritiken dauern manchmal lange und sind ehrlich aber so lernt man vermutlich auch schnell dazu.
Man kann sich direkt mit den Vorgesetzten offen über die Themen unterhalten und sich auch als Praktikant einbringen.
Termine werden gemeinsam besprochen
Abgaben sind früh bekannt und kommen nicht überraschend
Sehr steile Lernkurve, da man direkt nach Hochschulabschluss in die Ausführung kommt.
Interessante Vision und zeitgemässe Haltung schon vor dem Trend nachhaltig zu bauen. Das Büro hat enstprechend viel Erfahrung im Nachhaltigen Bau und kann vom aufgebauten Netzwerk profitieren. Viele Direktaufträge, eher wenige Wettbewerbe für die Bürogrösse.
Junges Team ist in Ordnung, aber es braucht auch mehr erfahrene Projektleiter.
Es könnte noch ein bisschen organisierter sein und mehr Büroevents haben (monatlich).
Die Atmosphäre kann kurz vor den Deadlines dynamisch sein. Bei Bedarf werden Projektteams Hilfskräfte zur Verfügung gestellt und es ist niemand auf sich allein gestellt.
Das Büro könnte ein bisschen mehr die Medienpräsenz und den Austausch mit anderen Architekten pflegen. Das Büro könnte bekannter sein, als es zurzeit ist und Ihre Position Spezialisten im nachhaltigen Bauen besser vermarkten.
Homeoffice ist situativ möglich, generell aber wird Präsenz am Arbeitsplatz priorisiert. Engabgaben sind manchnal mit Überstunden verbunden (Wettbewerbsabgabe, Phasenabschlüsse). Urlaubstage müssen auf die Projekte und auf im Büro abgestimmt werden.
Mitarbeiter:innen erhalten die Möglichkeit mehr Verantwortung zu übernehmen und sich auch dementsprechen fortzubilden/dazuzulernen. Das Büro legt Wert auf den Entwurf aus der Konstruktion. Dadurch entwickelt man sich als Architekt:in auch technisch weiter.
Die Gehälter für Architekt:innen entsprechen dem Zürcher Standard für Wettbewerbsbüros. Es gibt im Vertrag keine pauschalen Überstundenabzüge am Jahresende, wie es sonst in anderen Architekturbüros anzutreffen ist.
Als Büro für nachhaltiges Bauen wird auf die Umwelt geschaut und selbstverständlich recycelt. Wir beziehen auch fair trade Kaffebohnen aus dem Kleinhandel :)
Der Umgang miteinander ist stets fair und kollegial. Man isst gemeinsam am Tisch oder am Seeufer und trifft sich auch ab und zu nach der Arbeit. Nach Wettbewerbsabgaben und Erfolge in den Projekten wird gemeinsam als Büro gefeiert.
Mitarbeiter:innen mit Erfahrung und Expertise werden geschätzt und erhalten viele Gestaltungsmöglichkeiten in ihren Bereichen.
Mitarbeiter:innen können sich im Entwurf einbringen und offen mit den Projektleitern über gestalterische und technische Themen sprechen. Der Diskurs wird geschätzt und gehört zum Entwurfsprozess. In wenigen Fällen fehlt die Zeit um alle Entscheide auszudiskutieren.
Die Ausstattung ist gut und auf Aktualität der Programme wird grossen Wert gelegt (3D, BIM, CDE). Auch Modellbau wird ermöglicht und Modelle, Mockups und Materialmuster prägen den Entwurfsalltag. Die Rechner sind schnell aber nicht die allerneusten Modelle.
Wichtige Events werden in der grossen Runde kommuniziert, ansonsten wird auf Grund der vielen Projekten erstmals nur innerhalb der Projektgruppen informiert.
Das Geschlecht ist nicht ausschlaggebend und alle sind gleichberechtigt.
Die Projekte entspringen aus gewonnen Wettbewerben oder Studienaufträgen. Die Bauprojekte spannen von Wohnungsbauten bis zu Forschungsbauten oder Leuchtturmprojekten. Dabei spielt die Nachhaltigkeit immer eine wichtige Rolle. Aus der Tätigkeit an der Universität gelangen immer wieder interessante Themen in den Alltag.
Peitsche ohne Zuckerbrot. Aber wenn man auf Dauerstress steht und ein bisschen masochistisch ist, hat es auch seinen morbiden Reiz...
Das Büro ist bekannt im Bereich des nachhaltigen Bauens und in der Entwicklung innovativer Fassadenelemente. Weiterempfehlen kann ich das Büro nicht.
Rücksicht auf Freizeit ist leider ein Fremdwort. Viel Wochenendarbeit und Überzeiten. Der ein oder Andere Mitarbeiter ist aber auch Stolz darauf, dass er kein Wochenende braucht, vor allem wenn er auf der Pauke den Takt angeben kann.
Die hohe Fluktuation bedingt, dass man als Berufsanfänger schnell in eine höhere Position aufsteigen kann. Die Ausrichtung des Büros erlaubt, das man sich je nach Situation gute Kenntnisse in technischen Bereichen aneignen kann, die einem bei der Weiterbewerbung helfen.
Die Gehälter werden auf dem Minimum gehalten, normalerweise durch einen Malus für den Anfang (Einarbeitung), welcher jedoch nie aufgehoben wird.
Sozialleistungen dito.
Das Büro besitzt ein grosses Knowhow im Bereich nachhaltigen Bauens und Konstruktion, und ist dort eines der führenden Architekturbüros in der Schweiz. Privat kann man schon mal mit dem Porsche rumbrausen und jedes Jahr in die Karibik jetten. Man tut ja beruflich schon genug für die Umwelt. Das soziale Bewusstsein ist nicht ganz so ausgeprägt.
Der Umgang untereinander ist in Ordnung. Man findet sich ja auch an die gleiche Ruderbank gekettet wieder. Das schweisst zusammen. Andererseits ist jeder zu sehr mit Rudern beschäftigt, um sich viel zu helfen.
Bis auf wenige Ausnahmen gilt:
Wer länger als ein Jahr durchhält ist ein alter Hase. Wer kann geht, sobald er die nötige Arbeitserfahrung hat um sich in der Schweiz weiterzubewerben.
Es gibt 1 Mitarbeiter über 45 Jahre im Büro.
Man ist stark, hat grundsätzlich Recht und zeigt den Untergebenen wo es langgeht. Mitarbeiter werden bewusst überlastet um sie unter Dauerdruck zu halten und in Besprechnungen mit Detailfragen runtergeputzt. Der Umgangston ist teilweise sehr rüde und im Kommandostil.
Die Ausstattung und Software ist gut und auf dem Stand der Zeit.
Verbale Kommunikation beschränkt sich meist auf Diskussionen darüber, warum das nicht schneller erledigt hat.
Machogehabe gehört zum Selbstbild. Aber auf der einfachen Mitarbeiterebene sind Frauen immer willkommen...
Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch. Je nach Projekt und im Wettbewerbsbereich mit viel Wochenendarbeit. Möglichkeiten eigene Vorschläge einzubringen oder das eigene Aufgabengebiet zu gestalten gibt es nicht.
So verdient kununu Geld.