2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Amateure in Führungspositionen, viel zu wenig Know How, viel zu wenig Interesse an hoher Qualität, kein Einfallsreichtum für Neues, kein für die gute Sache Feuerwehr arbeiten spürbar. Finanziert von Feuerwehren und kaum Leistung dafür liefern!
Führungswechsel und die intriganten und unehrlichen und unethisch handelnden Mitarbeiter/innen loswerden.
Präsident und Vorstandsmitglieder verjüngen und allesamt auswechseln!
Es gibt nicht 1 Frau im Vorstand!
Intrigant, primitiv
Leider immer noch zu gut, es sollten schon längst alle Feuerwehren ihren Austritt aus diesem amateur-Verband gegeben haben in den letzten 2 Jahren!
Anstellungsbedingungen sind durchschnittlich. Seit Corona gibts HO, wenigstens.
Kaum Aufstiegschancen, keine Förderung von Weiterbildungen.
Unterer Durchschnitt
Überhaupt nicht spürbar
Gruppenbildung, wer da nicht dazu gehört, wird ausgegrenzt oder über ihn gelästert und Gerüchte erzählt.
Wie erwähnt, der ehem. Buchhalter mit Leitung HR welcher jetzt der sog. Direktor ist ist inkompetent, unterqualifiziert und indiskret. Und hat als Direktor des nationalen FW-Verbandes wohl noch keinen Tag als Feuerwehr Mann tätig, also vom Fach keine Ahnung!!!
Der aktuelle sogenannte Direktor ist der indiskreteste Mensch überhaupt. Hatte vorher u.A. die Leitung des HRs ohne HR Ausbildung und plapperte in dieser Funktion etliche persönliche Angaben und Inhalte aus 4-Augen Gesprächen aus am Pausentisch!
Die Thematik und die Kundschaft macht, dass die Arbeit sehr viel Freude machen kann. Die meisten AdF sind sehr wertschätzend und freundlich. Es macht sehr Spass mit einer solchen Kundschaft zu arbeiten. Auch schätzte ich es sehr, dass die Geschäftsstelle über Weihnacht/Neujahr geschlossen ist. Meistens muss man zwar 1 bis 2 Ferientage oder Überstunden daran geben, doch das ist total in Ordnung. Arbeitet man in der Abteilung Ausbildung geht man immer wieder an Kurse. Diese Tage sind mit viel Arbeit verbunden aber auch mit super viel Spass und schönen Momenten.
Für mich sollte das Unternehmen und somit vor allem der Zentralvorstand mehr Wert auf Führungsfachkräfte setzen welche auch im Beruf erfolgreich sind und nicht nur in der Feuerwehr. Klar brauchen diese die Kenntnisse des Handwerkes, doch ist dies etwas das man einfacher und schneller erlernen kann als das man einfach ohne Ausbildung eine Abteilung oder gar ein ganzer Betrieb führen kann... Weniger Feuerwehr -> Mehr Führungsqualität ist der Schlüssel.
Regelmässige Überstunden und Wochenendeinsätze werden als selbstverständlich angesehen. Durch den zusätzlichen dauerzustand des Personalmangels ist es zusätzlich fast unmöglich sich davor zu schützen ohne das Team hängen zu lassen oder all die dadurch anfallenden Arbeiten fristgerecht zu erledigen.
Man wird im Normalfall finaziell unterstützt, verpflichtet sich aber.
Beim Gehalt muss man echt aufpassen und an seiner Vorstellung festhalten. Besonders bei Stellen im KV wird zimlich versucht den Arbeitnehmer runterzuhandeln. Auch fallen hier Sätze wie:,, Man brauch ja wohl nicht mehr, man wohne ja noch zuhause oder habe keine Familie"... Hier umbedingt standhalten und nicht einschüchtern lassen.
Würde sich das Team selber nicht tagtäglich unterstützen, wäre die Arbeit nicht zu bewältigen.
Da der SFV aus ausgebildeten Feuerwehrleuten besteht und sich diese nicht in den professionellen und betriebsbezogenen Führungskompetenzen ausbilden lassen, ist der Alltag eine ständige "Feuerwehr-Übung" mit kurzzeit Denken.
Die Kommunikation im Team ist sehr dürftig. Die Infos erhält man durch die Blume oder mal am Pausentisch...
Ämtli wie der Telefondienst, Aufräumen der Küche oder das Lager werden nur auf die Frauen verteilt.
Egal in welcher Abteilung man arbeitet, die meisten Arbeiten sind spannend und man sieht ein Ergebnis oder die Wertschätzung der Kunden.