9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Lohn und die Arbeitsumgebung sind gut. Es wird viel geboten (Massage am Arbeitsplatz, kostenlose Früchte, Kakao und Orangensaft, Betriebsausflüge, etc.). Weil es nicht in allen Bereichen schlecht ist, würde ich das SIWF als Arbeitgeber bedingt weiterempfehlen.
Die neuerdings mangelhafte Kommunikation, fragwürdiger Umgang mit manchen Mitarbeitenden auf Grund mangelhafter Sozialkompetenz seitens Bereichsleitung (betrifft nicht alle Bereiche)
Bei Neubesetzungen darauf achten, dass Führungspersonen die notwendige Sozialkompetenz mitbringen. Vorgesetzte müssten entsprechende Schulungen besuchen oder bei Bedarf durch kompetentere Personen ersetzt werden.
Die Stimmung hat ab 2022 sehr gelitten. Im Arbeitsbereich, in welchem ich tätig war, wurden Entscheidungen getroffen, welche moralisch nicht vertretbar sind. Die bereichsleitende Person achtet bei Entscheidungen vor allem auf persönliche Interessen - auf Kosten der Mitarbeitenden.
Es wird mehrheitlich papierlos gearbeitet
Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Einer der Gründe, weshalb ich hier gerne arbeitete.
Die Geschäftsführung ist in Ordnung. Die Person , welche mir vorgesetzt war, ist fachlich gut, zwischenmenschlich jedoch nicht für eine Führungsposition geeignet.
Sehr schöne Arbeitsplätze
Hat sich verschlechtert, Mitarbeitende wurden über grössere Veränderungen entweder gar nicht oder nur sehr knapp und kurzfristig informiert.
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.
Die Mitarbeitenden stehen im Fokus, werden sehr geschätzt und die Arbeiten anerkannt.
Vorgesetzte Loben und Kritik ist konstruktiv. Guter Zusammenhalt auch Teamübergreifend. Geleistete Arbeit wird geschätzt und anerkannt. Firmenausflüge, Mitarbeiteranlässe und kleine Aufmerksamkeiten gehören im Alltag dazu.
Ferien werden gemeinsam im Team geplant und es wird auf einander Rücksicht genommen. Einzelne Tage (Ferien oder Kompensation Überzeit) können auch durchs Jahr nach Absprache mit Team und Vorgesetzten bezogen werden. Auf die Familie wird Rücksicht genommen und es besteht die Möglichkeit Home-Office zu machen (je nach Arbeitspensum). Für die Home-Office Ausrüstung haben wir einen entsprechenden Beitrag erhalten.
Möglichkeiten Französischkurse inhouse zu besuchen. SIWF ist offen gegenüber Weiterbildungen bei Mitarbeitenden.
Gehälter sind besser als in Privatwirtschaft und werden immer pünktlich ausgezahlt. Es hat auch schon Gratifikationen und Lohnerhöhungen gegeben.
Nach Möglichkeit wird Papierfrei gearbeitet. Es hat Entsorgungsstationen im Haus für PET, Batterien, Glas etc. Gutes Beleuchtungs- und Belüftungskonzept.
Offenes Verhältnis unter den Mitarbeitenden und soziales Verhalten untereinander. Man hilft sich gegenseitig.
Eine gute Durchmischung von Jung und Alt = gutes Klima
Die Vorgesetzten haben ein "offenes Ohr", sind unterstützend und man hat die Möglichkeit gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Für Fragen sind die Türen stets offen.
Gebäude ist komplett saniert, Minergie-Standard, neue Möbel, neue Technik, Doppel-Bildschirme, persönliche Arbeitsplätze, gut ausgestattete Sitzungszimmer, Cafeteria mit Wasserhahn für Kohlensäurewasser, Bäcker der am Morgen vorbei kommt.
Transparente Information der Mitarbeitenden an Sitzungen
Hohe Frauenrate auch in Leiterfunktionen
Es gibt immer genügend zu tun. Die Arbeiten sind spannend und erfüllend. Jede/r hat Spezialbereiche die er/sie abdeckt und verantwortlich dafür ist. Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind nicht nur erwünscht sondern es darf auch gelebt werden.
Das man sehr ernst genommen wird! Man wird zugehört und fühlt sich sehr wohl. Falls man mal im Stress kommen soll oder gerade nicht weiter weiss, wird man sofort ernst genommen und die Vorgesetze sucht sofort nach Lösungen.
Ich liebe es! Wir sind so ein tolles Team und den Zusammenhalt ist da. Wir verstehen uns alle sehr gut und es wird zueinander geschaut.
Die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen.
Auch hier war der Kollegenzusammenhalt nicht immer da, jedoch hat sich hier vieles verändert und nun ist der Kollegenzusammenhalt da!! So wie hier hab ich es noch nie erlebt und man fühlt sich sofort sehr wohl.
Hier werden alle Mitarbeitern geschätzt oder belohnt. Verstehe die Negativen Aussagen, welches über diese Firma abgegeben wird ehrlich gesagt nicht so...
Man kann keine bessere Vorgesetzte haben! Sie schaut immer wie es uns geht. Ihr ist unser Gesundheit sehr wichtig. Sie nimmt uns sehr ernst und teilt alle Informationen mit uns. Sie updatet uns und fragt auch jederzeit nach wie wir es empfinden, falls es mal zu Änderungen kommt. Mit ihrer Sympathischen Art, fühlt man sich einfach wohl!
Alles auf dem neusten stand! Haben auch eine Entschädigung bekommen, dass wir für den Homeoffice gut ausgerüstet sind.
Die Kommunikation war früher nicht einfach aber jetzt ist es super!! Wir werden immer über alles informiert und das auch rechtzeitig.
Auf die Gleichberechtigung wird hier extrem geschaut.
Die Aufgaben sind sehr Interessant und man ist definitiv nie Unterfordert.
Während der Probezeit hat man sich um mich gekümmert und sich Zeit genommen. Danach war ich auf mich alleine gestellt und die Anforderungen waren per sofort sehr hoch. Ich musste die Dossiers so schnell wie möglich abarbeiten und der Leistungsdruck seitens der Leitung war enorm. Die Arbeitsatmosphäre war am Anfang super, danach wurde der Druck aufgebaut und die Stimmung war schlecht. Aufgrund des Personalmangels war der Arbeitsanfall gross.
Dossiers müssen so schnell wie möglich abgearbeitet werden. Falls man mit einem Dossier im Verzug ist, muss man dies detailliert begründen. Unter den Mitarbeiter besteht ein Konkurrenz-Kampf bezüglich den erledigten Dossiers. Von der Leitung werden detaillierte Statistiken zu den abgearbeiteten Dossiers der Mitarbeiter geführt.
Das Team ist gespalten, es gibt einige Mitarbeiter welche der Leitung alles weiterleiten und diese werden dann entsprechend belohnt. Die Älteren im Team werden schlecht gemacht und es wird hinter dem Rücken getratscht. Es ist ein gegeneinander anstatt ein miteinander. Die Leitung unterstützt dies und spielt die Mitarbeiter gegeneinander aus.
Die älteren Kollegen werden benachteiligt behandelt, da diese das Verhalten der Leitung über Jahre mitbekommen haben. Seitdem haben oder wurden bereits 6 Personen gekündigt.
Ich bin enttäuscht über das Verhalten der Leitung. Die Leitung spielt Mitarbeiter gegeneinander aus, duldet und unterstützt dies. Es wird ein Leistungsdruck ausgeübt und alles genauestens kontrolliert.
Wer gerne unter Kontrollzwang und Leistungsdruck arbeitet ist hier bestens aufgehoben.
Mehrere Informationskanäle, man muss alles penibel dokumentieren und im Voraus abklären, auch bezüglich des Telefondienstes. Sitzungen werden spontan 15 Minuten vor Beginn einberufen, wer nicht per Kamera teilnehmen kann, muss sich rechtfertigen.
Für mich stimmt hier alles, insbesondere die interessante Materie und das gute Arbeitsklima.
Die erbrachten Leistungen werden wertgeschätzt, es wird einem viel Vertrauen entgegen gebracht. Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Urlaub oder freie Tage können recht kurzfristig beantragt werden. Hierfür ist zwar Rücksprache mit dem Team notwendig, man findet jedoch immer eine Lösung. Die Arbeitslast ist hoch, es werden jedoch keine Überstunden angeordnet. Trotzdem erbrachte Überstunden können kompensiert werden.
Es werden öfters diverse Kurse (z.B. Sprachkurse) und Vorträge zu verschiedenen Themen angeboten.
Es wird viel mit Papierdossiers gearbeitet und daher sehr viel Papier verbraucht. Man ist sich dem bewusst, die Digitalisierung der Dossiers ist geplant.
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb des Teams, der Umgang ist sehr direkt, ehrlich und respektvoll. Man unterstützt sich gegenseitig.
Man wird von den Vorgesetzten immer sehr fair behandelt und fühlt sich ernst genommen, bzw. wird man in Entscheidungen mit einbezogen. Wenn Kritik angebracht wird, geschieht dies immer auf eine respektvolle Art und ist immer berechtigt und konstruktiv.
Es finden regelmässig Meetings statt, Informationen werden sehr transparent weitergegeben.
Im SIWF ist die Gleichberechtigung sehr hoch, es sind mehrheitlich Frauen angestellt, auch in Führungspositionen.
Man kann sehr selbständig arbeiten, erhält jedoch bei Bedarf immer Unterstützung.
-
-Fairness, es werden Mitarbeiter bevorzugt
-kein professionelles Verhalten auf allen Ebenen
Man müsste sich fragen, warum so viele Personen gekündigt haben und die Ursache analysieren.
keine offene Kultur
Viel zu viel Arbeit, gleich Überstunden-Anhäufung
jüngere werden bevorzugt
sehr unprofessionell
Diktatur, Regeln und Vorschriften
Mitarbeiter werden bevorzugt, welche Infos an die Vorgesetzte übermitteln.
Ich hatte noch nie einen Arbeitgeber der einem die Wertschätzung so offen zeigte und dies ohne einen Leistungsnachweis oder so
Ferien können relativ spontan genommen werden. Es gibt Blockzeiten jedoch in Rücksprache mit den Kolleginen und der Vorgesetzen auch Spielraum.
nichts zu klagen
digitalisierung in Arbeit, wird aber auch immer wie besser
Das Team geht durch dick und dünn
Ausgeglichen von 20-60j
Könnte nicht besser sein, im Gegensatz tu anderen Stellen ist es den Vorgesetzten wichtig das man offen kommuniziert. Man erhält immer Rückhalt und ein offenes Ohr wenn etwas ist.
Aktuell wird saniert, das SIWF ist jedoch zimlich gut ausgerüstet was Laptops usw angeht
vom Geschäftsführer über die Abteilungsleitung bis hin zur Fachspezialistin ist eine offene und saubere Kommunikation!
Bis auf den Geschäftsführer, ist die Präsidentin des SIWF sowie auch die Abteilungsleitung und Fachspezialisten mit Frauen besetzt.
Sehr abeechslungsreiche Tätigkeit sodass langeweille oder Unterforderung nie ein Thema sein wird
hervorragend
noch nicht sehr digitalisiert vidl drucken
das team bestand zu meiner Zeit aus eher älteren Frauen, nach und nach kamen nun auch jüngere dazu.
man wird über alles informiert
Die Aufgaben sind vielseitig, spannend und anspruchsvoll. Kein Antrag ist gleich wie der andere. Der Lohn und die Sozialleistungen sind sehr gut. Daher top!
Die Überwachung der Mitarbeitenden führt zu Unsicherheit und Ohnmacht. Die ungleiche und teilweise unfaire Behandlung ist für den Teamzusammenhalt nicht förderlich. Daher flop!
Den Mitarbeitenden mehr Vertrauen schenken sowie weniger auf Kontrolle und mehr auf Erfahrung und gesunden Menschenverstand setzen. Die Mitarbeitenden sind nämlich das höchste Gut eines Unternehmens!
Eventuell Unterstützung eines neutralen Profis in Anspruch nehmen.
Gelobt wird tendenziell, wer selbst lobt und schmeichelt. Nicht jede/r Mitarbeitende geniesst das gleiche Mass an Vertrauen, fairer Behandlung und Wertschätzung. Überwachung, Misstrauen und -gunst sind beinahe täglich zu spüren. Eine angenehme und vor allem entspannte Zusammenarbeit ist daher schwierig. Die psychischen Folgen werden dabei unterschätzt (Verlust des Selbstvertrauens, Unsicherheit, Ohnmacht, Resignation usw.). Das Betriebsklima wird von den Mitarbeitenden jedoch unterschiedlich wahrgenommen.
Das Image könnte besser sein, denn das SIWF ist grundsätzlich ein interessanter Arbeitgeber.
Ab 2020 wird die Anzahl Fachspezialistinnen und -spezialisten, die zeitgleich Urlaub beziehen können, auf höchstens zwei reduziert. Ohne Rücksprache mit den jeweiligen Stellvertretungen werden allerdings keine Ferien bewilligt. Obwohl das Gleitzeitmodell gilt, können die Mitarbeitenden mehrmals pro Woche nicht davon Gebrauch machen. Auf die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie wird nur bedingt Rücksicht genommen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind quasi inexistent. Weiterbildungen werden monetär mitgetragen, jedoch nicht aktiv gefördert.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind für die Region Bern überdurchschnittlich gut. Die Saläre werden jeweils pünktlich im letzten Drittel des Monats überwiesen, im Dezember sogar früher. Wird zur vollen Zufriedenheit der Leitung gearbeitet, sind jährliche Lohnerhöhungen nicht ausgeschlossen.
Das Umweltbewusstsein ist eher gering (z.B. unnötiger Papier- und Lichtverbrauch) und wird auch nicht speziell gefördert. Das soziale Engagement ist für eine mittelgrosse Ärzteorganisation unzureichend (keine Lernenden, Menschen mit Beeinträchtigungen werden äusserst selten beschäftigt). In dieser Beziehung gibt es noch viel Entwicklungspotential!
Der Kollegenzusammenhalt sowie der ehrliche und direkte Umgang miteinander könnte wesentlich besser sein... Es gibt kein einheitliches Team, das sich gegenseitig unterstützt und vertraut. Der Teamgeist kann auch nicht so richtig spriessen, weil jede/r mit dem eigenen "Gärtchen" mehr als genug zu tun hat.
In den letzten Jahren wurden keine älteren Kollegen mehr eingestellt, um ein altersmässig durchmischtes Team zu erzielen. Langjährige Mitarbeitende geniessen keine Vorteile oder besondere Wertschätzung gegenüber den jüngeren Kolleginnen. Die jahrelange Erfahrung wird teilweise zu wenig wertgeschätzt.
Die Mitarbeitenden werden ungleich behandelt, was jedoch abgetan wird.
Bei länger dauernden Konflikten kommt es regelmässig vor, dass Mitarbeitende nach Jahren (!) vor die Wahl gestellt werden, selbst zu kündigen oder "gegangen" zu werden. Da die Bereiche oft über längere Zeit unterbesetzt sind, ist die Zielerreichung schwierig. Das Ziel, die eingehenden Anträge innerhalb weniger Tage zu bearbeiten, ist unrealistisch. Trotzdem wird daran festgehalten, was den Mitarbeitenden unnötigen Druck aufsetzt. Die Mitarbeitenden werden bei Änderungen oder Neuerungen rechtzeitig informiert und auch angehört. Kommt es zur Entscheidung, ist es mit der "Demokratie" allerdings vorbei. Zudem werden die Mitarbeitenden angehalten, bestimmte Themen nicht anzusprechen. An ihrer Kritikfähigkeit könnte die Leitung durchaus etwas arbeiten.
Die Büros sind etwas ringhörig. Das Mobiliar ist etwas in die Jahre gekommen, wird aber nach dem geplanten Umbau des Gebäudes erneuert (in Planung sind mehrheitlich Grossraumbüros). Die Beleuchtung und die Belüftung entsprechen nicht der neusten Technik, werden in den nächsten Monaten jedoch angepasst. Hard- und Software sind neu, und pro Arbeitsplatz stehen zwei Bildschirme zur Verfügung. Homeoffice ist zurzeit der Leitung vorbehalten.
Die Leitung bemüht sich, was die Kommunikation anbelangt. Es werden regelmässig Teamsitzungen durchgeführt, wobei die Traktandenliste oft kurz vor Beginn eintrifft. Da dies meistens geschieht, wenn es um brisante Themen geht, wird damit der Eindruck erweckt, die Leitung wolle Kommentare, Fragen, Verbesserungsvorschläge oder Kritik vermeiden. Relevante Informationen, die für die Arbeit notwendig sind, gibt es zu den meisten Themen sehr zahlreich, wobei nicht immer klar ist, ob sie noch aktuell oder bereits überholt sind.
Das SIWF ist ein frauenlastiges Institut und es werden immer wieder gerne Frauen angestellt. Die Geschäftsleitung SIWF besteht zurzeit jedoch nur aus Männern.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig, anspruchs- und verantwortungsvoll, was die mehrmonatige Einarbeitungszeit erklärt. Wer gerne vernetzt und analytisch denkt, ist hier an der richtigen Stelle. Das Arbeitsverteilungssystem ist undurchsichtig und kann nicht eingesehen werden. Leider werden der (Mit-)Gestaltungs- und der Entscheidungsspielraum immer kleiner, da einerseits vermehrt auf IT-Systeme gesetzt wird und anderseits rigide Regeln eingehalten werden müssen.