17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich warte schon mehrere Monate auf ein Feedback. Auf der Online-Plattform ist nichts ersichtlich. Ist da noch jemand?
Professionelles Auftreten gilt auch für Arbeitgeber - ein hybrides Bewerbungsgespräch ohne Sitzungszimmer, stattdessen am Arbeitstisch von einem Mitarbeiter, wo der Vorgesetzter via Teams mit Verspätung dazukam, definiere ich sicherlich nicht als professionell.
Dem Bewerber unbedingt Zeit und Deadline geben bis wann man mitteilen muss, ob man weiterhin an der Stelle interessiert ist, anstatt bereits bei der Zusage am Telefon nach einer definitiven Antwort zu drängen. Dies gilt auch für die Unterzeichnung des Arbeitsvertrags.
HR auswechseln
...wenn ich nicht der passende Kanditat bin, dann absolut kein Problem. Aber was hier abgelaufen ist; ein NO GO.
Kein Wunder hat es so viele offene Stellen. Immer ein schlechtes zeichen.
Ohne Vorurteile ans Gespräch trotz Bewertungen und schlechten Ruf.
Wurde leider einiges bestätigt.
- HR unpünktlich (was wäre wenn ein Kandidat unpünktlich ist?) Kann ja vorkommen. ABER Gem. eigene Aussage, kommt das oft vor. Das widerspiegelt schlechte Eigenschaften. Man kann nicht von den anderen etwas erwarten was man selbst nicht tut. Ziemlich unglaubwürdig.
- In der Teams-Chat nach nicht mal 5 Min über den Kandidaten schreiben, einfach unprofessionell. Erneut, ich war der falsche.. aber das macht man einfach nicht. Besonders ungünstig, wenn alle Teilnehmer mitlesen können:)
Ansprechpartner für vorgängige Fragen zur Stelle im Inserat angeben wäre sinnvoll. Elektronisches Bewerbungstool verbesserungswürdig vom Handling her.
Ich bekam eine Absage auf eine andere Stelle, für welche ich mich gar nicht beworben habe. Bei Hinweisen auf dem Fehler wurde mir mitgeteilt, dass das System meine Bewerbung auf diese Stelle hinterlegt hat. Interessant fand ich dabei, dass der Button „jetzt Bewerben“ auf Job.ch somit falsch verknüpft war. Was ich jedoch aus dem Prozess heraus auch feststellen musste, dass die Bewerbungen auch gar nicht seriös allem Anschein nach geprüft werden, ansonsten hätte man es spätestens im Motivationsschreiben erkannt, dass ein Fehler vorliegt. Einfach gesagt, sehr peinlich aber sich lehrreich, dass man bei einer solchen Firma besser nicht anheuern sollte.
Bewerber nach einem Interviewtermin kontaktieren ob Zu- oder Absage. Nichts gehört. Trotz nachfragen etc.
Nehmen Sie sich richtig Zeit und bereiten sie sich vor. Standard-Fragen ohne Leitfaden im Gespräch und unfreundlich dazu
1. Der Raum war leider nicht vorbereitet. Das wäre noch jedoch noch zu verzeihen.
2. Leider wurde mir erst nach einer Stunde mitgeteilt, dass man sich gestern (einen Tag vor dem Gespräch) noch zusammen gesetzt hätte, um zu definieren, wie diese Stelle besetzt werden soll. Daraus hätte sich ergeben, dass das Inserat so nicht ganz richtig sei, und der Fokus noch mehr auf dem Verkauf gelegt werde.
Auch würden Sie das Inserat so nicht mehr ausschreiben, aber es wäre zu mühsam, dieses zu ändern.
Ich hätte mich nie beworben, wenn das Inserat korrekt geschrieben gewesen wäre. Dieser Zeitaufwand das Gespräch wahrnehmen zu können, hätte ich mir so sparen können. Ich finde, da fehlt die Wertschätzung gegenüber den Bewerbern komplett.
Es wurde nur sehr zögerlich auf Fragen eingegangen. Die Personen waren eher schlecht vorbereitet. Es wurde nicht wirklich ein Dialog geführt.
Ich habe mich bei Selecta als Teamleiter beworben. Nach rascher Einladung folgte ein eher angenehmes Gespräch, dass allerdings begleitet wurde von dem abschätzigen Verhalten der Verantwortlichen. --> andauerndes nach oben sehen, das gelangweilte Verhalten und die Hände vor dem Mund, waren wohl ein Versuch das Augenverdrehen zu kaschieren. Nach 1.5h Gespräch wurde ich eingeladen einen Persönlichkeitstest zu absolvieren. Nach gefühlten drei Wochen, bekam ich von ob genannter Veratwortlichen eine Absage. Grund sei: "Sie glaubte ich hätte so ein bisschen Probleme mit Frauen und da mein Team aus 15 Frauen besteht, glauben sie ich sei nicht der Richtige. Ich habe dies im ersten Moment akzeptiert und gesagt schade usw., war aber ein wenig schockiert. Am nächsten Tag erhalte ich ein Mail mit der Absage-Bagründung ich hätte zu wenig Führungserfahrung. Anmerkung: In meiner Vorherigen Position leitete ich 70 Mitarbeiter aus 29 Nationen mit 7 Religionen! Davon 50% Frauen. Ich entschloss mich nachzufragen und vor allem wollte ich den Perösnlichkeitstest lesen, da es sich schliesslich um Daten über meine Person handelte. Als abschätzige Antwort sagte man mir, meine Daten seien leider versehentlich gelöscht worden. Dies obwohl zugesichert wird, dass man diese einsehen kann. Es gibt sogar ganz klare Zertifizierungsregeln. Diese wurden nicht eingehalten. Nicht mal den Versuch gab es.
Fazit: intransparente unprofessionelle Rekrutierungsmethoden sind die Norm in diesem Internationalen Konzern.
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