26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die wertschätzende Art und den Zusammenhalt.
Sehr freundlich, zusammenhaltend und wertschätzend
Man hört nur gutes über das SeniorenZentrum Uzwil durch die Mitarbeitenden, Besuchern und Kunden.
befindet sich im Gleichgewicht
Mitarbeiter werden durch Weiterbildungen gefördert.
Sozialleistungen sind top!
Sehr gut: Abfalltrennungen, heizen mit Solar
Sehr gut
wertschätzend und unterstützend
Informatik wurde weiterentwickelt und die Räumlichkeiten sind sehr modern.
Es wird immer rechtzeitig informiert
Jede/jeder einzelne Mitarbeiter/in wird geschätzt, ist für den Arbeitgeber sehr wichtig und wertvoll. Die Gleichberechtigung ist auf jeden Fall vorhanden.
Gerechte Aufteilung der Aufgaben.
Bei Bauvorhaben bitte schon frühzeitig Mitarbeitende von der Basis miteinbeziehen
Wertschätzende Atmosphäre, hilfsbereite interdisziplinäre Zusammenarbeit
Der hotelähnliche Neubau wird von innen her jetzt auch allmählich wieder aufgebaut, d.h. das Personal ist wieder hochmotiviert, den Bewohnenden nicht nur schöne Räumlichkeiten zu bieten, sondern einen Ort, wo sie sich wohl, geschätzt und geborgen fühlen können
Für mich passt es so wie es ist wunderbar, ich arbeite in Teilzeitpensum
Bis jetzt konnte ich jede Weiterbildung machen, die ich wollte, teilweise wurden die Kosten übernommen
Für mich stimmt mein Gehalt, Firma bezahlt höchstmöglichen Beitrag in die PK, Lohn kommt immer pünktlich, ausgezeichnete und preisgünstige Mittagsverpflegung, Gratis Kaffee, Tee und Mineralwasser, Gratis 30 Min. Physiotherapie pro Monat während der Arbeitszeit
Abfall wird getrennt, mehr kann ich dazu nicht sagen
Im Team unterstützen wir uns, wo wir können, fachlicher Austausch jederzeit möglich
Auch ältere Bewerber*innen werden eingestellt, gefördert und ihre Erfahrung wird wertgeschätzt
Unsere Teamleiterin führt uns sehr kollegial. Unsere Meinung wird bei Entscheiden angehört und hat Gewicht. Die neue PDL (seit anfangs 2024) nimmt uns ernst, hört zu und versucht, unseren beruflichen Anliegen gerecht zu werden
Die Arbeitsbedingungen werden laufend verbessert. PC-Plätze sind zeitweise Mangelware, bei Nachweis von Bedarf wird jedoch nach Lösungen gesucht
Meistens ist der Informationsfluss gut, manchmal etwas spät, so dass nicht mehr auf gewisse Infos reagiert werden kann
Wiedereinsteiger*innen haben eine gute Chance.
Die Aufgabe, mit Senioren zu arbeiten ist wunderbar und erfüllend
Die Vorgesetzten hören dir zu. Deine Verbesserungsvorschläge werden seriös geprüft. Es wird an der Modernisierung gearbeitet.
Er stellt keine Gratisparkplätze für die Mitarbeiter zur Verfügung.
Mehr Marketing betreiben, um für neue Kunden und neue Mitarbeiter zu werben.
man merkt das die Angestellten motivationslos sind. Jeder macht das minimum. Es herrscht “dicke Luft bzw. unzufriedenheit”
Durch die unzufriedenheit der Mitarbeiter wird nicht sehr positiv über die Firma gesprochen
Weiterbildungen werden bezahlt
Lohn könnte besser sein, Lohnerhöhungen schwer zu erhalten.
Unbezahlte Ferien, Ferien und Freitage bekommt man meistens.
Vor der Eröffnung des neubaus war alles sehr entspannt und familiär, jetzt kennt man nur noch seine Abteilung.
Man spricht respektvoll mit allen Mitarbeitern
Die Vorgestzen sind in den allermeisten Fällen offen und hören zu.
sehr Modern
Informationsfluss könnte besser sein,
Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Kommunikation, Fürsorglichkeit
Weiterbildungsangebote.
Sehr schön und abwechselungsreich
Der ganze Betrieb funktionierte sehr kollegial.
Bis zum letzten Vorgesetzten war alles schön und professionel geführt. Die vorherige Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Zum glück ist die letzte auch weg und hoffe es wird sicher gut wie vorher
Der Betrieb war recht modern. Ist einer dee wenig Pflegeheime die eine Pflegeexpertin angestellt haben. Stets interessiert das beste für Mitarbeiter sowie Bewohner zu geben.
Alles wurde kommuniziert, fast jete wurde miteinbezogen
Schönes modernes Altersheim, Gratis Parkplätze, Mitarbeiterkantine, Vergünstigtes Essen, Pausenräume
Ganze Dienste für Fachpersonal mit hohem Beschäftigungsgrad
wenig qualifiziertes Personal, das FaGe sehr viel HF/FH Niveau arbeiten muss (gerechter Lohn?), in die Jahre gekommene Arbeitskleidung, Informationsfluss im Haus, Infrastruktur im Haus, keine Wertschätzungsgeschenke von der Höchsten Etage, wenig zu Verfügung gestellte Hilfsmittel in der Pflege, veraltetes Dokumentationssystem für die Pflege
Kommunikation/Informationsfluss gewährleisten
mehr Fachpersonal FH/HF
Lohnanpassung für FaGe, sie müssen gleiche arbeiten verrichten wie FH/HF
Moderneres Arbeiten mit Dokumentationssystem
vor dem Neubau sehr gut und nach dem Neubau leider nicht mehr
ständig wechselndes Führungspersonal, Mitarbeiter ect...
vor dem Neubau von der Sonnmatt super, danach herrscht Spannungszustände und sehr hohe Arbeitsbelastung. So machte arbeiten nicht mehr spass
viel Überstunden als Fachperson
gibt es genug, da es reichlich an qualitatives Personal fehlt
mit FaGe und Assistenspersonal super, mit teils Fachpersonen FH/HF und Teamleitung leider nicht
Nicht Kompetent, Teamfähig, Kommunikation teils grob und respektlos gegenüber Mitarbeiter, Mobbing fand hinter dem Rücken statt
Neubau nicht Altersgerecht und Pflegegerecht erbaut. Viele Hilfsmittel nicht vorhanden um effizient arbeiten zu können. System im PC sehr veraltet und sehr zeitaufwändige Dokumentation. Doppelte arbeiten die unnötig verrichtet werden. Hohe Arbeitsbelastung vorausgesetzt mit Überstunden. Lernende können sich eingeschränkt in ihrer Funktion entfalten. FaGe wird hohes abverlangt in der Funktion als Fachperson
Schlecht herrschender Informationsfluss im Haus Mitarbeiter, Teamleitung und Führungspersonen
fand nicht immer statt
jeder sollte nur noch funktionieren können in seiner Funktion, hohe Abreitsbelastung
Soziale Strukturen vorhanden, wie auch Personalkommsission. Nur wurde die Umsetzung von Massnahmen von Seiten HR+Geschäftsleitung im letzten Jahr wenig förderlich.
Förderung durch Mitarbeiterführung, Ausarbeitung von Strukturen und Vorplanung in der Bauphase fehlten, wie auch Kommunikation war ein sehr frustrierendes Thema für Mitarbeiter.
Ehrlichkeit und Integre Führung also das Prinzip vom Kopf bis zum Fuss vorleben!
Anfangs auch mit schweren Zeiten 4 aber am Ende
Aus der guten alten Sonmatt leider nur ein äusserlich aber nicht mehr beziehungsstarkes Image
Mülltrenneung fand auf den Stationen nicht wirklich statt (Metall/Glas musste extra/einzelnd hinuntergebracht werden. Später?
nahm dann auch rapide ab
Auch als Peko Mitglied wurde hier nie etwas dagegen hinreichend unternommen. Die Vorgesetzte schlägelte sich immer durch.
Da für den Neubau keine Fachangestellten für die Einrichtung miteinbezogen wurden, sind diese mit Mangelndem Pat. schutz nicht ergonomisch u.anderes...
Sehr sehr schlecht, die eine Hand wusste nicht was die andere tat
Es gibt auch keine gleichen Löhne Mann/Frau für gleiche Arbeit
Am Ende löschte mir nur noch ab und ich machte was nötig war um alles gut zu übergeben.
Zentral, Modern,
Sehr viel Wechsel des Personals, vor allem Führungskräfte, Hierarchie, wenig Wertschätzung
Viel mehr Wertschätzung!
Struktur ist sehr hierarchisch, darunter leidet die Atmosphäre
Wenig Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeit
Könnte besser sein, z. B. Genauere Abfalltrennung, Plastik
Sehr guter Zusammenhalt
Der Standort ist traumhaft, auch Postautohaltestelle
- dass viele Personen, gerade auch andere Kulturen eine Chance kriegen für die Ausbildung oder den Einstieg in die Pflege mittels einem Praktikum oder einer Lehre
- guter Lehrlingsschutz und Betreuung der Lernenden
- geteilte Dienste
- wenig qualifiziertes Personal
Sofern möglich aufgrund Personal Situation, mehr qualifiziertes Personal -> Personen mit einem HF oder FH Abschluss und diese sollten vorwiegend TV übernehmen. Oder zumindest pro Schicht eine HF/FH welche zur Not von den anderen Stationen hinzugezogen werden kann in schwierigen Situationen.
Mehr medizinaltechnische Verrichtungen, wie Blutentnahme, Infusionstherapie (setzt natürlich, qualifiziertes Personal voraus)
war teils mit Geteilten Diensten als 100% sehr schwierig. Die Freizeit zu organisieren.
Im Vergleich mit anderen Kollegen sehr tiefer Gehalt. Bis zu 10.- weniger in der Stunde.
grösstenteils sehr gut. Teils gab es Gruppenbildungen im Team. Gerade auch weil viele diverse Kulturen aufeinander trafen.
teils hohe Belastung und Verantwortung, auch für nicht qualifiziertes Personal.
teils fehlende Kommunikation innerhalb des Teams. Es gab so diverse Missverständnisse.
War oft die gleiche Arbeit und Aufgabe
Mir wurde Weiterbildungen ermöglicht, die ich anschliessend umsetzten konnte.
Essen in der Cafeteria sehr gut und preiswert.
Leider hat es in der Leitung (Vorstand) einige Missstimmungen gegeben (durch unkompetente Führung), was sich sehr stark auf den Stationen ausgewirkt hat.
Auf kompetente Ideen und Vorschläge von Mitarbeiter wurde nicht mehr eingegangen.
Das offene Ohr, was ich immer geschätzt habe, hat sich geschlossen.
Umgang mit dem Mitarbeiter könnte mehr Wertschätzung gebrauchen.
Genauer auf den Stationen gehen und die Stationsleitung überprüfen. Mit diesen Leitungen steht und fällt die Motivationen der Mitarbeiter. Auf meiner Station teils einer diktaturen Umgang.
Weiterbildungen und Kurse auf den Stationen überprüfen, wie und ob sie überhaupt umgesetzt werde.
Es fehlte an Lob und Anerkennung. In dem letzten Jahr wurde respektlos und demotivierend mit dem Mitarbeitern umgegangen. Die Pflege, die ich in alle Jahren ausgeführt habe, hat sich stark verändert, ist im letzten Jahr teils Unmenschen würdig gewesen. Diese 2 Themen waren auch der Grund meiner Kündigung. Die neue Stationsleitungen sind teils nicht kompetent eine Abteilung zu führen. Denen fehlt es an Berufskenntnis und Führungsstil.
Da es in mein letztes Jahr Probleme mit der Pflegedienstleiterin gab, stimmt das Image LEIDER mit der Realität überein.
Mir wurde vor meiner Kündigung verboten meine Ferien zu beziehen. Ich hätte 2 Wochen Ferien zugut, konnte sie nicht beziehen, wurde ausbezahlt. Ich hatte Ende letztes Jahr 200 Überstünden, die ohne Fragen ausbezahlt wurde. Bis Ende Mai hatte ich wieder 150 Überstünden, die ausbezahlt wurden. Dementsprechend zahle ich mehr Steuern. Musste sehr viel Überzeit machen. Mit den neuen Dienstzeiten, die sehr unüberlegt verändert wurden, hatte ich immer vor meine Freitage einen Spätdienst, was nicht fördernd ist.
Mitarbeitern die bei der Stationsführung beliebt waren, bekamen immer ihre gewünschte Diensten.
Dieser Aussagen führten auch zu meiner Kündigung.
Lohne sind angemessen bei Diplomiertes Personal. Hilfspersonal, die meistens bei den Bewohner am Bett arbeiten, sind unterbezahlt.
Weil es an einen demokratische Führungsstil fehlte, wurde viel untereinander geredet, was die Stimmung oft bedrückte. Es bildete sich Gruppen innerhalb das Team. Wurde von der Stationsleitung nicht unterbunden. Machte teils noch mit.
Alle die Interesse hatten, konnte sich weiterbilden. Alter machte da Unterschied.
Stationsführung machte unterschied im Umgang mit ihre Mitarbeiter. Entschied im Konflikt für ihre "Lieblingen". Mitentscheiden konnten wir kaum.
Fehlte immer an Computer und Rückzug Möglichkeiten. Teils fehlte es an Bürostühle.
wurde genügend informiert.
Da wurde kein Unterschied gemacht.
Er sind Arbeiten an den unterschiedlichen Diensten gekoppelt. Je nach Mitarbeiter oder Leitung, wurde sie nicht ausgeführt, und der nächste Dienst musste sie immer übernehmen.
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