3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Mensch steht im Zentrum. Mitarbeiter und Kunden werden als Individuen geschätzt.
Das übergeordnete Ziel ist, dass der Kunde eine individuelle und nachhaltige Lösung erhält. Der Umgang mit dem Kunden hat entsprechend einen hohen Wert, es bleibt Zeit für Kommunikation.
Mitarbeiter dürfen Ihre Meinung jederzeit äussern, was oft zu konstruktiven Diskussionen führt.
Homeoffice-Möglichkeiten wurden auf 30% erhöht, was auch gerne genutzt wird. Überstunden werden in zumutbaren Grenzen gehalten, der Workflow ist relativ konstant.
Während es feste Blockzeiten im Supportbereich gibt, gilt ansonsten Gleitzeit.
Auf Nachhaltigkeit wird geachtet. Beispielsweise wird nicht alles gedruckt, was gedruckt werden kann.
Es gibt internes Coaching und firmenübergreifende Know-How-Transfers. Auch ist es erwünscht, regelmässig an den Produktpräsentationen des Herstellers teilzunehmen. Hier werden jeweils die neusten Module, technologischen Entwicklungen sowie Best Practices aus dem Verkauf vorgestellt. Ergänzend dazu gibt es mehrmals im Jahr die Gelegenheit an Fachtagungen teilzunehmen.
Externe Weiterbildungen könnten meiner Ansicht stärker gefördert werden. Die IT-Branche entwickelt sich immer noch unglaublich schnell, hier muss man am Ball bleiben.
Die Kollegen interessieren sich aufrichtig dafür, wer sich mit welchen Aufgaben beschäftigt. Kollegen unterstützen sich proaktiv, man ist füreinander da.
Das Büroleben wird mit gemeinsamen Kaffeepausen zelebriert. Firmenevents und gelegentlich auch private Treffen stärken den Teamzusammenhalt.
Das Altersspektrum ist eher homogen, hat also meiner Ansicht keinen Einfluss auf den gegenseitigen Umgang.
Den Vorgesetzten ist bewusst, welcher Mitarbeiter welche Stärken hat. Gute Leistungen werden bemerkt und gelobt.
Mitarbeiter werden nicht untereinander ausgespielt. Eine ruhige, sichere Arbeitsatmosphäre wird viel höher gewichtet als Leistungsdruck und Konkurrenz.
Es gibt mehrere, grosszügige Büroräume mit jeweils 2-3 Arbeitsplätzen. Die Hardware entspricht dem aktuellen Standard (leichte HP Elitebooks, USB-C-Docking Stations, etc.). Bei der Wahl der Monitore wurde auf individuelle Wünsche eingegangen, was ich sehr geschätzt habe.
Es gibt regelmässige Meetings, in denen über das Tagesgeschäft und wichtige Ankündigungen informiert wird. Die Ankündigungen sind transparent, Timelines und Deadlines werden aber vereinzelt etwas vernachlässigt.
Es ist üblich und erwünscht, dass Mitarbeiter sich in unterschiedlichen Bereichen betätigen und entsprechend Know-How aneignen. Dadurch wird es sehr einfach, durch Abwechslung den Alltag aufzulockern und auch über den eigenen Tellerrand schauen zu können.
Die Unternehmenskultur ist klar patriarchisch aufgebaut die beiden haben immer das letzte Wort und ohne Ihr einmischen geht nichts. Der Anschein das der einzelne Mitarbeiter was bewegen kann ist zwar da wird aber gänzlich ignoriert solange die Personen nicht ihren «Senf» dazugeben haben.
Es gelten alte Werte wer am Morgen am ersten da ist und am Abend zuletzt geht ist der Produktivste. Flexibilität ist bei der Firma Senox ein Fremdwort. Das Thema Homeoffice ist laut Geschäftsleitung ein absurdum, man darf maximal 5 Tag Homeoffice machen im Jahr. Es muss klar im Voraus Protokoliert werden was zuhause gemacht wird. Das ist einfach falsch es gibt keine Flexiblen Arbeitszeiten es wird stark geschaut das jede Minute verbucht ist egal ob Produktiv oder nicht. Jeder Mitarbeiter hat klare Blockzeiten von 0900-1700 für den Kundensupport.
Interne und externe Weiterbildungen gibt es nicht. Die Geschäftsleitung hat selbst seit 20 Jahren Firmenbestehen keine Führung/ Technische Weiterbildung gemacht. Den Mitarbeitern wird sowas auch nicht vorgeschlagen.
Es gibt diverse Mitarbeiter die wirklich sehr gut sind und gern ihr Wissen teilen – jedoch ist das leider die Minderheit.
Die Mehrheit der Mitarbeiter will/ kann nicht das erarbeitet Wissen weitergeben es wird stark für sich gearbeitet oder in «mini» Teams. Es wird schnell was Neues «gebastelt» anstatt in der Runde zu fragen ob jemand schon das Problem kennt, gelöst hat.
Sehr schlecht es fehlt oft das nötige Know-How. Führungskompetenzen sind keine vorhanden. Es herrscht oft misstrauen gegenüber den Arbeitern
Moderne Hardware jeder Mitarbeiter behält sein Laptop für 5-10 Jahre. Die Bildschirme sind, werden teils seit Firmengründung eingesetzt. Ein schneller Internetzugang sollte für ein IT-Firma nicht als Benefit aufgeführt werden.
Findet hinter geschlossenen Türen statt. Der Mitarbeiter ist immer der letzte der was hört.
Es gibt keine Frauen im Team deswegen kann man das nicht wirklich bewerten.